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  Suesskind Puls an Ayon Spark bei Alfred Bachler Wohnraumstudio
Geschrieben von: Thomas74 - 30.06.2023, 08:04 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (31)

Gestern war ich von Alfred Bachler eingeladen mich in seinem Wohnraumstudio umzuhören.
   

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  Buchardt S400 Mk II an Lector ZAX 120
Geschrieben von: Thomas74 - 20.06.2023, 11:22 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (16)

   
Es ergab sich gestern die Gelegenheit die Buchardt S400 Mk II bei einem  Kollegen des Analog Stammtisches Regensburg probezuhören.
Angesteuert werden die dänischen Lautsprecher mit einem Lector ZAX 120 - als Quelle diente ein wunderschöner Dreher aus der englischen Schmiede Pear Audio.
Der Phonoverstärker war der Pre von Dynavector in der MK III Version der mit den analogen Signalen eines Excalibur Black versorgt wurde.
Das Black ist ja besonders seit dem wiederholten Hören bei Björn und auch Uwe eines meiner MC Favoriten - bei diesem System stimmt einfach alles.
Attacke, Dynamik und ausdrucksstarker Stimmbereich und dann noch relativ anspruchslos in Sachen Vorverstärkung- was will man mehr ? huepf
Der Lector 120er hatte die weich aufgehängten Chassis der Buchardt gut im Griff, der Bass wirkte straff und der Stimmbereich nicht anämisch sondern voller Kraft.
Von der Verstärkerseite aus wüsste ich nicht was da noch besser passen könnte.

Die Buchardt hat auf der Rückseite Passivmembran , die Waveguide des Hochtöners kommt schon fast wie ein kleines Horn vor. Angeblich haben die Entwickler bei der Erstellung dieses Waveguide sehr viel Sorgfalt walten lassen und da viel Hirnschmalz reingesteckt. Das sieht man der Schallführung auch an, sie kommt definitiv nicht von der Stange sondern ist eine Eigenentwicklung.

Was mir besonders auffiel ist der absolut saubere und präzise Mittenbereich die mich schon fast an den Klein+Hummel Studiomonitore erinnerte.
Wie auch bei den Hummeln wirkt dieser Frequenzbereich sehr aufgeräumt, allerdings meinte ich zu hören daß die Buchardt dann doch mehr Spielfreude und Ansprache bietet.
Die Kalotte spielte ebenfalls sehr detailliert und wirkte für diese Bauart sehr dynamisch aber überhaupt nicht fordernd oder anstrengend - der bereits erwähnte Waveguide scheint einen sehr guten Job zu machen.
Besonders bei akustischen Gitarren fiel mir die Bruchlosigkeit auf mit der die beiden Treiber mittels der Frequenzweiche abgestimmt wurde.

Im großen und ganzen hat die Buchardt auf mich wie eine Dynaudio nur in wirklich gut gewirkt, keine Schlaftablette und sehr musikalisch dabei wurde aber immer auch geschaut daß alles in einem relativ neutralen Rahmen bleibt - wirkliche Übertreibungen findet man bei der Buchardt nicht aber die Dynamik und innere Spannung der Musik bleibt trotzdem erhalten.

Was die Buchardt nicht wirklich kann ist (prinzipbedingt) die Rotzigkeit mancher Hörner - der Besitzer der Buchardt hatte vorher jahrelang ein Pärchen Klipsch Heresy III und wurde diesbezüglich geprägt Big Grin 
Wirklich vermissen tut er sie wohl nicht aber ich glaube so ein Pärchen Hornlautsprecher für den Maximalen Fun Faktor könnte durchaus wieder bei ihm einziehen..
Wir kennen das Jahr man kann eben nicht alles haben.. verlegen

Die Buchardt gibt es derzeit nur entweder im Direktvertrieb oder bei hifipilot.de in Eisingen, der Preis ist mit 2100-2350 € durchaus moderat.

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  Neuer Plattenspieler, aber welcher?
Geschrieben von: Simply V. - 17.06.2023, 17:24 - Forum: Plattenspieler - Antworten (76)

Mein großer Plattenspieler ist nun seit einiger Zeit weg, Acoustic Solid ist nun Geschichte. Nun soll zum Jahresende ein neuer kommen. Der Rp8 wird dann auch gehen, zwei Plattenspieler möchte ich nicht mehr. Was mir am Rega nicht gefällt,  weiß ich nicht.  Der ist schon verdammt gut. Vielleicht geht da noch was.
Was suche ich: kleine Stellfläche. 10 Zoll Tonarm völlig ausreichend. Am liebsten so was wie der Rp10, hinstellen und fertig. Keine ewiges rum fummeln.  Zweiter Kandidat wäre was von STST, Direktantrieb. Der hätte den Vorteil,  daß man sich das Furnier aussuchen kann. Scheint auch sehr durchdacht zu sein. Dritter Kandidat wäre der 124 von Thorens. Preislich schon ganz oben für mich. Ob ich den bei meiner Regierung durch kriege?
Beim Hans habe ich den kleinen Feikert gehört,  der hat mir Spaß gemacht.  Welcher Tonarm war da drauf?  Ganz vergessen. 
Habt ihr Ideen?


Der kleine Feikert könnte es auch werden

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  Der HiFi Fan schreibt nicht mehr in Foren er liest nur noch
Geschrieben von: Thomas74 - 17.06.2023, 09:59 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Antworten (37)

Nach 1,5 Jahren dieses kleinen HiFi Forums sehe ich, daß hier zwar gerne gelesen wird (auch unregistrierte Benutzer) aber keiner mehr etwas selber schreibt und sich einbringt.
Es ist schade weil ich ja mitbekomme daß viele noch stetig an ihren Anlagen etwas verändern , dies geschieht dann aber nur noch im Stillen.

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  Harman HK 6500 Vs Sansui AU 717
Geschrieben von: Thomas74 - 11.06.2023, 10:26 - Forum: Transistor-Verstärker - Antworten (2)

Hatte gestern nochmal Lust auf einem spontanen Vergleich zweier absoluter Vollverstärker Klassiker die den Ruf haben gut mit Hornlautsprechern zu können.
 Zum einen der Harman HK 6500 ein Traumverstärker der späten 80er im Vergleich zu  meinem vollrevidiertem  Sansui AU 717 aus den Siebzigern.
   

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Wink Cheap Trick 225 - kompakte Klipsch Alternative für kleine Asche
Geschrieben von: Thomas74 - 08.05.2023, 12:38 - Forum: Passive Lautsprecher - Keine Antworten

Nachdem mich der Fette Bass meiner kleinen Wharfedale D320 und deren englische Gemütlichkeit (Gitarrensaiten werden eher gestreichelt) in letzter Zeit - besonders bei meiner Lieblingssendung "Classic Rock" mit Tom Glas auf Bayern 1 - immer mehr genervt hatte musste ich Handeln  Smile .
Horn und Pappe ist halt meine HiFi Grundformel auf die ich geeicht bin und die mit meiner Musik gut funktioniert und mir Spass macht.
Leider gibt es Lautsprecher dieser Bauweise in klein (weil fürs Regal) als Fertig Lautsprecher nur schwer zu bekommen. Daher bin ich beim Studium des DIY Lautsprecher Shops auf die Cheap Trick 225 gestoßen.
Sie soll ja im Bass eher zurückhaltend sein (als Ergänzung gibt es einen Subwoofer) und mit ihren Papp Treiber gute Mitten zaubern. Perfekte Lösung um die englischen Wummer Zwerge aus meinem Arbeitszimmer zu vertreiben.
Vor kurzem bin ich dann doch auf ein fertig gebautes Pärchen in den Kleinanzeigen gestossen - 150 inkl Versand und sie waren mein  huepf
   
Okay das Kinderfinger / Katzenschutzgitter sieht jetzt nicht so ästhetisch aus aber sie spielen wirklich Klasse !
Ich habe ja noch andere DIY Kompakt Hörnchen von Udo Wohlgemuth - die sind etwas größer vom Chassis her und vom Gehäuse und spielen etwas wärmer.

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  ONKYO DX-788F (DX-6890)
Geschrieben von: Dirk - 29.04.2023, 19:06 - Forum: CD Player - Antworten (4)

Moin.
Ich habe heute vormittag, mal meine HIFI Abstellkammer durchforstet, was ein wenig wie Weihnachten war.
Viele Geräte hatte ich schon  garnicht mehr auf dem Schirm. 
Jedenfalls viel mir dabei mein ONKYO DX-788F in die Hände. Ein 9 Kilo schweres Eisenschwein von 1995 mit Kupferchassis,Druckguss CD Lade,2 Transformatoren,motorgetriebener Lautstärkeregler für den Variablen RCA Ausgang und Kopfhörerverstärker, XLR Ausgang, opt.Ausgang und und und. Einlesedauer für eine CD ca. zwei Sekunden. Das waren noch Laufwerke.
Der Player gehörte seiner Zeit,zu den besten Playern auf dem Markt.
Dank meiner jahrelangen Pflege,sieht er innen wie außen wie ein Neugerät aus,ohne eine einzige Macke oder Kratzer.
Ich habe ihn analog angeklemmt und lasse den internen Accupulse D/A converter seine Arbeit tun. 
Kein rauschen,brummen oder dergleichen. 
Klanglich ein Sahnestück. Grade im Mittenbereich spielt er völlig unangestrengt. 
Gerade läuft das Album "Vol.4" von Black Sabbath. Phänomenal geil. Ozzy steht quasi vor einem. 3D Stereo.
Dynamik wird auch satt abgeliefert. Bei Dire Straits " Money For Nothing " haut's einem fast die 35iger Pappen aus den Gehäusen. 
Der Player läuft aktuell ohne Klangregelung ,praktisch im direct Modus und es fehlt an nichts. Angeschlossen über rca an Streamer/DAC  Rose rs-150b zwecks Lautstärkeregelung und von da aus per rca in die Endstufe XTZ EDGE A2-300. An dieser hängen ein paar Cornscala Es geht allerdings auch dank fariable rca,direkt in die Endstufe. 
Der Player bleibt auf jeden Fall erstmal in diesem setup. 

Knie nieder
Wünsche Euch noch ein schönes  Wochenende.

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  Tag(e) der offenen Tür 2023
Geschrieben von: Achenbach Akustik - 26.04.2023, 23:10 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Keine Antworten

Es ist wieder soweit:
Für zwei Tage, am 13. und 14.5.2023, sind alle Interessenten des guten Klangs herzlich eingeladen zum Hören und Klönen zu kommen. Öffnungszeit: 10-18Uhr

Was gibt es zu hören: Praktisch das komplette Sortiment an eigenen Entwicklungen. 
Primär liegt der Focus aber auf den aktivierten Systemen, wobei problemlos auch der Vergleich Aktiv/Passiv möglich ist. 
Seit dem letzten Jahr sind einige weitere Lautsprecher aktiviert worden, so dass jetzt praktisch alle Bausätze sowohl aktiv als auch passiv angeboten werden können.

Fazit der Aktivierungen: Unterm Strich gewinnen dadurch die Lautsprecher. Kontrolle und Durchzeichnung im Bass nimmt generell zu, stabilere räumliche Abbildung, …
Am besten selbst erhören.

Davon unabhängig sind natürlich auch individuelle Hörtermine möglich.

Adresse:
Achenbach Akustik
Mühlweg 11
55278 Friesenheim

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  Und alles steht unter Strom, vom ersten bis zum letzten Ton
Geschrieben von: zeitlos - 21.04.2023, 12:42 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Antworten (5)

Hoffentlich kein so kontroverses Thema, wie ich befürchte.

Ich bin aktuell gerade dabei mich zu entscheiden, ob ich einen neuen DAC kaufe, und wenn ja, mit welchem Netzteil. So ganz leuchtet mir noch nicht ein, wie ein DAC mit „besserem“ Netzteil besser klingen soll.

Als Laie kann ich noch verstehen, dass ein ordentliche Netzteil „beständiger“ arbeitet als meinetwegen ein bilife’s Stecknetzteil für 1,50 Euro. Wink Aber alles darüber hinaus ist für mich schwer nachvollziehbar.

Was also hat es mit dem Strom und der Musik auf sich? Habt ihr dazu eine Meinung, Erfahrungen gesammelt etc.?
Vielleicht kann man das Thema ja ruhig und zielführende diskutieren, so dass auch Menschen mit wenig technischer Ahnung wie ich danach klüger sind Smile

P.S. Ich bin heute über einen Artikel gestolpert, der ausgeführt hat, dass es wichtig sei den Unterschied zwischen Geräten zu erkennen, die Strom benötigen um zu funktionieren, und welche, die Strom brauchen, um damit zu arbeiten. Also quasi als Material und daraus Ton/Musik zu machen. Es kam der Vergleich zwischen einem Maler und der Farbei… nachvollziehbar?

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  Klipsch Jubilee Demo in Mailand
Geschrieben von: Thomas74 - 08.04.2023, 17:31 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (1)

In diesem Video besucht Guido der Betreiber des ANADIALOGUE YouTube Channels die Hifidelity Messe in Mailand, dort wurde die Klipsch Jubilee an einer McIntosh Kette vorgeführt, die auch sein Favorit dieser HiFi Messe ist.

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