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  Die neue VMx-Serie von Audio Technica
Geschrieben von: ProgNose - 16.12.2025, 16:52 - Forum: Tonabnehmer - Antworten (3)

Hallo zusammen,

ich dachte ch eröffne mal einen Faden für die neue VMx-Tonabnehmerfamilie von Audio Technica, weil mich das AT-VM750xSH so nachhaltig begeistert. Vielleicht kommen im Lauf der Zeit weitere Erfahrungsberichte dazu - auch von den anderen Varianten, ich würde mich sehr freuen.

Letztes Wochenende hatte ich die Zeit um das jetzt eingespielte AT-VM750xSH mit meinem AT-33PTG/II zu vergleichen, also MM gegen MC. Beide haben einen feinen Boron-Nadelträger, nur die Schliffe der Diamanten unterscheiden sich: Shibata beim VMx gegen Microline beim PTG/II. Das spielt am Pro-Ject RPM 6.1 SB mit Evo-Tonarm und am Aikido Duo Vorverstärker, das VMx am Universum F2095 und am Aikido 1+. 

Beide haben viel gemeinsam, sie lösen sehr fein auf und produzieren ein schön plastisches 3D-Klangbild. Da nehmen sie sich nichts. Auch das Abtastvermögen ist völlig unproblematisch, beide schaffen 90 µm und die Resonanzfrequenz liegt im grünen Bereich. 

Unterschiede konnte ich bei Ulla Meineckes Lied „Nie Wieder” wahrnehmen. Ihre Stimme klang mit dem PTG/II leiser und feiner und hatte etwas mehr Luft um sich herum, wogegen sie mit dem VM750x mehr Volumen hatte und kräftiger wirkte. 

Im Bassbereich dagegen wirkt das PTG etwas präziser und druckvoller, was mir aber nur im direkten Vergleich beim Hin- und herschalten zwischen den beiden Laufwerken und zwei identischen LPs aufgefallen (Going For The One von Yes). 

Vom Grundcharakter her nehmen sich diese zwei Systeme nicht viel und ich bin erstaunt, wie gut sich das VM gegen das PTG schlägt, das immerhin fast doppelt so teuer ist. Sehr schön. 

Soweit für’s erste, demnächst werde ich auf die klanglichen Unterschiede mit verschiedenen Abschlusswerten beim VM750xSH eingehen.

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  Mayware Formula IV
Geschrieben von: Spassgeneral - 16.12.2025, 15:12 - Forum: Plattenspieler - Antworten (11)

Ich habe vor einem Jahr etwa einen Mayware bekommen.
Ich bin nie dazu gekommen ihn einmal auszuprobieren.
Er ließ sich nie so ohne weiteres in meinen Laufwerken einbauen.
Jetzt habe ich mir endlich die Mühe gemacht und ihm für den Micro Seiki
eine Armbasis gedruckt. Ich weiss gar nicht ob es da eine passende Originalbasis gibt.
Da die AX Basen aber nur 20mm dick sind wird es eh mit der Höhe schwierig. 

Der Mayware ist recht einfach justiert. Dennoch ist er im Handling eine Diva.
Der Arm taumelt ordentlich und gibt erst Ruhe wenn er in der Rille sitzt.
Aber dann läuft er auch wie auf Schienen.
Durch den verschiebbaren Armaufleger lässt er sich an alle Möglichen Tonabnehmer anpassen.

Ich habe erst einmal das Sumiko Pearl drunter geschnallt. 
Das geht ab wie die Feuerwehr.

   

   

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Shocked Stax UA-9, das Alter hinterläßt Spuren
Geschrieben von: Spassgeneral - 14.12.2025, 19:27 - Forum: Plattenspieler - Antworten (1)

Habe heute meinen 'neuen' Technics EPC 205c II X ausprobieren wollen.

Als Spielpartner sollte der Micro DDX 1000 herhalten, den ich seit einiger Zeit im Regal verstaut hatte.
Oh nein! Mein Stax UA-9 hat nun das Standardproblem.
Nach nur 50 Jahren spröder Kunststoff. Die Lift und Antiskatinghalterung ist gebrochen.

   


Kleben hält da nicht. Das wird neu gedruckt.

   

   

Die Textur vom Druckbett sieht hier bei der Beleuchtung grober aus als sie tatsächlich ist.

   

Passt soweit.

Und wieder im Einsatz

   

   

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  Wie erreiche ich das deutsche Hifi Forum?
Geschrieben von: Kellerkind - 11.12.2025, 09:09 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Antworten (14)

Morjen Freunde,

ich versuche seit Monaten ins deutsche Hifi Forum einzutreten und im Thread von Evangeline meine Erfahrungen zur Proxium zu teilen.

Egal, welche Mailadresse und Namen ich eingebe - es kommt, daß der User-account schon existiert, so langsam bin ich sauer.

Und ich finde ums Verrecken kein Impressum, auf daß ich mich mal bei den Betreibern zwecks Hilfestellung wenden könnte.
Das ist doch gar nicht erlaubt, oder? Oder gibts irgendeinen Trick, wie man das Impressum da findet? Dafür  kriege ich haufenweise Werbung eingeblendet.

Wenn da einer weiter weiß -oder dort Mitglied ist und für mich in meinem Namen ein Posting absetzen könnte, wäre geil.

Keine Ahnung

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  Die neue Invasion der kleinen OTTO Phonoverstärker Japan, Pacific und Germanium
Geschrieben von: Thomas74 - 28.11.2025, 20:17 - Forum: Phonovorverstärker - Antworten (13)

Nach den guten Erfahrungen mit dem Aikido den ich auch selber besitze, hat sich ein HiFi Kumpel einen Otto Japan zugelegt.
       
   

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  Thorens TD 160 MK IV mit Karbontonarm usw. ...
Geschrieben von: locomotiv.gt - 23.11.2025, 15:04 - Forum: Plattenspieler - Keine Antworten

Eigentlich brauche ich keinen Thorens ...
Nur an dem TD 160  MK IV hing ein Soundsmith Otello dran, das wollte ich haben.
Kaufpreis: 300€

Original Ausstattung des Thorens
"Klavierlack" Chassisabdeckung schwarz
Tonarm TP 11
Headshell TP 68
Zarge MDF nach unten hin stufig, drei Stufen mit dem Boden
Boden 19mm MDF beschichtet

   
Original Zarge ...

Das Tonarmrohr des TP11 ist abgelängt, gegen ein Karbonrohr getauscht.
Das originale Headshell TP68 gegen ein TP 50/95 getauscht.
Dabei fiel mir auf, das beide Headshell leicht unterschiedliche Kröpfungswinkel besitzen.

   

   
Tonarmkabel: symmetrisch geschirmt mit HF Filter
Das Tonarmauflagegewicht stammt vom Ziphona Granat / Opal.

   
Die Zargenstufe wurde mit 6mm Pappel aufgefüllt & beschliffen.
Die Kanten sind mit der Oberfräse aufgerundet.
Bei dem Arbeitsaufwand hätte auch eine neue Zarge gebaut werden können.
Lack: Hammerschlag Birtischgrün - was dem Thorens sehr gut steht.

   
Anscheinend ist das schwarze Modell selten. Ich habe keinen weiteren gefunden.
Auch hat der Thorens keine Typenbezeichnung. Daher vermute ich das es ein TD 160 MKIV ist.

   
Das horizontale & vertikale Tonarmlager wurden gefettet.
Dem TP11 wird negativ angekreidet, das dieser kein Kugel gelagertes Horizontallager besitzt, sondern nur Dornen mit Taschen.
Ich sehe das nicht negativ. Wenn das feinjustiert & gefettet ist, spielt der TP11 genauso wie jeder andere Tonarm.

   
Diesmal erfolgte keine Direktverdrahtung. Sondern Cinch Buchsen & ein Netzanschluss.

Als Spikes dienen einfache Lautsprecherspike auf Messingplättchen mit Korkpats.

Als System dient ein Glanz 20 MG-R mit Onkyo Shibata Nadel. Ein tolles System, welches aufm TD 160 hervorrangend spielt.

Der Plaste / Kunststoff Mitnahmeteller wird zu Unrecht negativ betrachtet. Klanglich höre ich keine Nachteile von dem.

Das Subchassis ist etwas strammer eingestellt.

Klanglich ist der TD 160 MK IV sehr schön geworden. Macht Spaß ...

Gruß Nadja

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  Vestlyd V12C
Geschrieben von: Thomas1960 - 16.11.2025, 09:30 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (19)

Ihr Lieben,

ich konnte einfach nicht widerstehen:

   

Die „kleinen“ Vestlyds standen 22km von mir entfernt, 
sind knapp zweieinhalb Jahre alt und vor allem: eingespielt!

Bei Klubben in Frankfurt habe ich mir Mitte des Jahres die 12er und 15er angehört.
Ganz klar: die 15C sind eine Macht im Vergleich. Nur: ich habe nur 22qm… . Das wäre zu viel.
Und: in der Gesamtbilanz haben mir die 12er dort tatsächlich besser gefallen.
Homogener, geschlossener.

Vorgeführt wurde am neuen Musical Fidelity A1. Das war sehr fein.

Wenn ich beiläufig mitlese, welche Leiden unser Werner hier teilweise hat, bis diverse Spielzeuge eingewobbelt sind! 
Da klingelt etwas, dort eine Resonanz die vorher nicht war…- das habe ich größtenteils hoffentlich mal wieder gespart.

Seit Jahren versuche ich ja erfolglos, meine Bestände zu reduzieren - wieder nix  Cry .
Nun bin ich gespannt, wie sich die Koaxe zu meinen aktuellen audiodata Elance und ATL 712 PRO anhören.
Die großen audiodata sind bei Auflösung und Detailreichtum enorm, jedoch fehlt mich gelegentlich der kleine „Wupp“.
Und die ATLs sind für kleines Geld bisher meine Alltagslautsprecher, 
mMn für um die 120€/Paar total unterschätzt.

Liebe Grüße, Thomas

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Star Zeigt Eure MI Systeme ...
Geschrieben von: locomotiv.gt - 14.11.2025, 20:28 - Forum: Tonabnehmer - Antworten (10)

MI Systeme sollen eine Antwort auf die Patentrechte zu MM Systeme sein. Zumal einstmals die Magneten an den Nadeln nicht so leistungsstark waren.
Der Systemmagnet ist beim MI System im System direkt. Kann somit stärker als an der Nadel sein. An der Nadel ist ein Metall, die Nadel ist damit leichter als mit Magnet.
Jedoch kann jedes MI System mit einen MM Nadel gepuscht werden.

Früher gab es sehr viele MI System Hersteller. Heute sind MIs Ausnahmen, die ganz besonderen Exoten.
MIs haben derweil ihre Tücken. Können auf Direkttriebler z.B. zum Brummen neigen. Auch sollte die  Eingangskapazität nicht über 180 pF liegen.
Persönlich finde ich, haben MIs einen ganz eigenen Sound.

Angefangen hat es bnei mir mit dem RFT MS16 mit ich mich seit 25 Jahren sehr intensiv beschäftige.
   
Das MS16 hat keine 1/2 Zoll Befestigung. Daher verklebe ich es an ein z.B. Holzheadshell.
Das MS16 stammt in der Entwicklung zum Ende der 1960er Jahren & spielt sehr, sehr schön.

   
ADC 240XE - das System war fast an jedem Lenco ab Werk verbaut.
ADC war ein amerikanischer Tonabnehmer Hersteller mit sehr guten Systemen im Programm.

   
Grado M+ Mono

   
Grado Reference Platinum Wood II Mono - Hier zerlegt ...

   
Grado Reference Platinum Wood I - klassisch mit dem Holzsarg

Ohne Bild: Grado Gold
Ich bin Grado Liebhaberin. Grados haben einen sehr schönen Schneid. Passen super zu Jazz & mögen Subchassis wie Thorense.

Auch Goldring hatte sehr gute MIs im Programm ...
   
Die Goldring G800 Familie ...

   
Goldring, England, vergab Tenorel, Holland, eine Lizenz zum Nachbau, T2001 E.
Tenorel gab Unitra, Polen, eine Lizenz.
Im Gegensatz zu Goldring & Teneorel entwickelte Unitra das MF 101, 102, 103, 104 & 105 stetig weiter.
Die Unitras sind nur durch die Nadeleinschübe, unterschiedliche Nadelröhrchendurchmesser, zu unterscheiden.

   
Das MF 105 spielt mit einer elliptischen Nadel ganz toll.

   
Eine Weiterentwicklung des G800 könnte das G820 sein. Schön in lila, mit einer gelben SE, Superelliptisch, Nadel.
Wie singt schon Nina Hagen. "Alles so schön bunt hier ..."

   
Goldring 2100, soll auf einem Nagaoka basieren. Ein schönes unförmiges Klöppschen.

   
Nagaoka MP 300 OS mit Onkyo Shibata Nadel. Nagaoka kommt von Okinawa aus Japan.
Mir persönlich gefallen die alten OS Nagas besser als die spätere MP Serie.

   
Legendär sind B&Os Raketen. Hier das SP10.

   
SP14 - war an einem Telefunken Dreher. Hab den Dreher nur wegen dem SP14 gekauft.

Aus B&O wurde Soundsmith USA. Soundsmith war ursprünglich B&O Importeur.
Soundsmith beschrieb, das bei einem MI System nur etwas an der Spule geändert werden muß, dann wird aus einem MI ein MC System.
Sowohl Grado, als auch Soundsmith bieten Ihre MIs auch als MCs an.

   
Soundsmith Otello I - an einem Optonika Headshell.

   
Stanton, auch aus den USA, sind mit eine der besten Systeme auf dem Markt. Hier ein TH 680 EE. Leider ist auch Stanton Geschichte.

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  Unterschied Black Nadel > Onkyo Shibata - ULM63 & Elac 796 H30
Geschrieben von: locomotiv.gt - 10.11.2025, 21:51 - Forum: Tonabnehmer - Antworten (1)

Mir liegt eine originale Black Nadel zugrunde.
Das ULM63 ist in einem 2M Systemträger.

Vergleich zwischen Shibata Nadeln
Onkyo DN-28/4 zu Ortofon 2M Black

Onkyo Shibata Nadel DN-28/4
Gewicht: 0,15 Gramm OM Nadelträger (Nadelträger sitzt straffer als 2M)
- viel lauter
- weich & warm
- kräftigerer & detaillierter Bass
- griffigeres Klangbild
- Klangbild mehr im Vordergrund
- punktuelles Klangbild
- sehr detailreich
- Stimmen betont
- starke Kanaltrennung - Stimme mehr links
- kurz: fetzig & druckvoll
- für: Jazzer & Metall Fans 

2M Black Nadel
Gewicht: 1,24 Gramm 2M Nadelträger
- leiser
- viel räumlicher & strahlender
- zarter / weicher
- Stimmen & Bass zurückhaltender
- Klangbild mehr mittig
- Kanäle mehr zusammen - Stimme rückt zur Mitte
- kurz: verträumt & schön
- für: Romantiker & Weicheier
-
Audio Technica AT14 mit analogis Black Diamond Nadel
- sehr präsent & räumlich
- weich & warm - Black weicher & wärmer
- betonterer Bass als 2M Black
- Stimmen mehr im Vordergrund
- vereint die Onkyo & Black Nadel
- Klangbild kommt aus der Mitte nach vorn
- Kanaltrennung zwischen Onkyo & Black
- kurz: einfach nur schööön ... & ergreifend
- für: jedem der das Besondere, die Überraschung liebt

Platte: Julio Iglesias - 1100 Bell Air Place
Dreher: Lenco L78 SÖ
PhonoPre: Yaquin MS-23B - optimiert

Gruß Nadja

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  Die wilde Dreher Einkaufstour ... 10 Stück ...
Geschrieben von: locomotiv.gt - 08.11.2025, 17:59 - Forum: Plattenspieler - Antworten (2)

Moin ...

Ich gehöre zu den ganz Bekloppten Dreher-Fetischisten.  Cry
Da ich Lencos u.a. mit anderen Tonarmen auf deren Tonarmbasis umrüste, kaufe ich Dreher & schlachte diese wegen den Tonarmen oder kaufe Dreher wegen den Headshells oder Abtastsystemen. Meine preisliche Obergrenze liegt bei maximal 50€ pro Dreher.

Da ich vor hatte eine Freundschaft in Hamm bei Münster zu besuchen, hatte ich vorab eine Ausschau wegen interessanten Drehern gestartet.
Los gings in Uelzen ... Dort stand ein Wega Dreher ..., für dessen Headshell bis zu 60€ verlangt werden.
Da ich eine Freundschaft in Wittenberge, zwischen Berlin & Hamburg, habe, gings erstmal von Berlin nach Wittenberge. Zwei Tage späte weiter nach Uelzen ins wunderschöne Wendland.

   
15€ - Wega Dreher
Geschlachtet - Headshell, Tonarmrohr, SME Kupplung & n par Kleinteile

Von Uelzen reiste ich überwiegend über Land, zauberhafte Strecke, nach Hamm ...
Olaf, die audiophile Freundschaft die ich über einen Plattenspieler kennen lernte, überbrachte ich seinen gepimpten Lenco L 78 SÖ.
Olaf hat in meinem Auftrag einige Dreher für mich eingesammelt ...

   
50€ - B&O Center, wegen dem SP 10 System was Olaf wollte.
Leider ist das B&O Center ziemlich runter gerockt, so das der auf die Schlachtbank kommt.
Vielleicht fällt mir zum Laufwerk was ein ...

   
300 € - Thorens TD 166 MK IV
Kauf wegen dem vorhandenen Soundsmith Otello welches ich unbedingt wieder haben wollte.
Der Thorens bekommt einen Karbontonarm & noch einiges mehr, dann geht der in den Verkauf.
Mein Lohn für den Lenco L78 SÖ, den ich im Auftrag für Olaf baute.

   
50€ - Lenco L 75 - Wird hergerichtet & geht in den Verkauf.

   
20€ - Dual 132 - Da stecken Erinnerungen drin. Mal schauen was mit dem geschieht.

   
10€ - CEC  BD-5200
Ein erstklassiger Tonarm, sowie Laufwerk. Mal schauen, was ich mit dem Laufwerk anstelle. Der Teller ist leider nicht so dolle.
Für den Dreher sind wir 200 Km hin & zurück bei miesen Wetter durchs schöne Münsterland getourt. Der Verkäufer hatte im Keller, Hobbytrödler, noch mehr Dreher, wollte mir diese leider nicht zeigen. Deswegen bin ich die Strecke gefahren, weil ich wußte, der das der Typ mehrere Dreher verkauft.
Kleine Endschädigung, am 5200 war ein sehr gutes Audio Technica AT13 das an den Telefunken kommt.

   
40€ - Telefunken W 250
Das hochwertige Laufwerk ist von PE.
Olaf wollte den Telefunken unbedingt haben. Ich werde den restaurieren & das AT13 spendieren. Oder ein Elac ESG 796 van der Hul ...

   
20€ - Fehlkauf, der stand bei dem Telefunken Verkäufer rum.
Geschlachtet - Tonrmrohr, SME Kupplung & ein par Kleinteile

Als ich wieder in Berlin war, entdecke ich einen sehr seltenen frühen Lenco L78 mit Lenco Clean & original Anleitung.
   
30€ - Lenco L78
Da konnte & wollte ich nicht nein sagen.
Wird hergerichtet & geht in den Verkauf.

Södele ..., das reicht erstmal an Dreher.
Es sind zuvor noch drei unscheinbare Dreher mit tollen Tonarmen bei mir auf der Schlachtbank gelandet.

Gruß Nadja

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