Hallo, Gast |
Sie müssen sich registrieren bevor Sie auf unserer Seite Beiträge schreiben können.
|
Foren-Statistiken |
» Mitglieder: 27
» Neuestes Mitglied: jaer
» Foren-Themen: 145
» Foren-Beiträge: 1.769
Komplettstatistiken
|
Aktive Themen |
Neuer Vertrieb für Sumiko...
Forum: Tonabnehmer
Letzter Beitrag: Thomas74
Gestern, 18:30
» Antworten: 2
» Ansichten: 10
|
NAIM NAP-200 China Clone ...
Forum: Transistor-Verstärker
Letzter Beitrag: Thomas74
21.03.2023, 16:48
» Antworten: 15
» Ansichten: 125
|
China-Klon FM300A
Forum: Transistor-Verstärker
Letzter Beitrag: Thomas74
21.03.2023, 09:14
» Antworten: 16
» Ansichten: 77
|
Was gerade läuft ... und ...
Forum: Diskussionen über Musik in all ihren Formen
Letzter Beitrag: Thomas74
20.03.2023, 14:18
» Antworten: 31
» Ansichten: 381
|
Vergleich Triode25, Simpl...
Forum: Unison Research
Letzter Beitrag: Thomas74
18.03.2023, 18:22
» Antworten: 35
» Ansichten: 304
|
Snake Oil Audio YouTube C...
Forum: HiFi News und Allgemeines
Letzter Beitrag: Thomas74
09.03.2023, 08:03
» Antworten: 70
» Ansichten: 351
|
Anschluss eines Plattensp...
Forum: Plattenspieler
Letzter Beitrag: Thomas74
03.03.2023, 21:14
» Antworten: 4
» Ansichten: 48
|
Klipsch Chorus 1
Forum: Passive Lautsprecher
Letzter Beitrag: Thomas74
11.02.2023, 18:41
» Antworten: 1
» Ansichten: 25
|
Retro NAD 3050 LE
Forum: Transistor-Verstärker
Letzter Beitrag: Tischi
11.02.2023, 11:19
» Antworten: 8
» Ansichten: 61
|
Class-D
Forum: Digital
Letzter Beitrag: Thomas74
10.02.2023, 15:01
» Antworten: 4
» Ansichten: 183
|
|
|
Anschluss eines Plattenspielers mit integriertem Verstärker |
Geschrieben von: Wolfgang_M. - 01.03.2023, 17:41 - Forum: Plattenspieler
- Antworten (4)
|
 |
Hallo Fachleute 
An mich wurde folgende Frage herangetragen, von der ich ganz sicher weiß, dass Ihr die beantworten könnt.
Es handelt sich um einen "Universum FWV101"
Herzlichen Dank vorab für Eure qualifizierten Kommentare!
Zitat Anfang:
"Ich würde meinen 1970er-Jahre-Plattenspieler gern an einen
Line-in-Eingang oder an meinen alten Verstärker anschließen. Bei
letzterem weiß ich, daß ich meinen Plattenspieler nicht an die
Phono-Buchse anstöpseln darf, da er bereits verstärkt (nicht nur
vorverstärkt) ist und eigentlich nur Boxen braucht und sonst nichts.
Ich weiß aber, daß man auch derart verstärkte Plattenspieler an
Verstärker anschließen kann, da letzterer auch Buchsen für stärkere
Signale haben soll.
Aber: Alles, was ich dazu gelesen habe, bezog sich auf zumindest etwas
jüngere Plattenspieler - die anstelle von LS-Buchsen 2 mit dem Gerät
verbundene Cinch-Kabel hatten - deren Stecker man dann je nach
Vorhaben entweder a) direkt in die passenden (hier also nicht Phono-)
Buchsen des Verstärkers oder aber b) in einen Adapter von 2x Cinch auf
1x Klinke(nstecker) stöpseln kann.
Folgende Besonderheit läßt mich nachfragen:
Die einzigen Ausgänge meines Plattenspielers sind (anstelle von Kabeln
mit Cinchsteckern) 2 Buchsen für je einen alten LS-Stecker (für die
Boxen).
Bevor ich meinen Plattenspieler "weiterverbinden" könnte, müßte ich
also zunächst den einen und dann den anderen Adapter einsetzen (siehe
unten). Die Frage wäre für mich: "Darf" ich das überhaupt?
Konkret:
DARF man folgendes überhaupt machen, ohne irgendwelche Geräte zu beschädigen:
in SCHRITT1) je einen Adapter von LS auf Cinchbuchse (diese Adapter
gibt es tatsächlich; ich weiß aber nicht, ob für mein Vorhaben
gedacht) in o.g. LS-Buchsen stecken,
in SCHRITT 2) je 1 Cinch-auf-Cinch-Kabel (mit an beiden Enden
Cinch-Steckern, wenn es das denn gibt) benutzen, um
in SCHRITT 3) entweder
a) den Plattenspieler mit dem Verstärker zu verbinden (wie gesagt,
nicht an Phono) oder ihn
b) mit Hilfe eines weiteren Adapters von 2x Cinch auf 1x
Klinke(nstecker) an einen Line-in-Eingang anzuschließen?
Es wäre ja möglich, daß das "Empfangs"-Gerät (Computer, externe
Soundkarte, Aufnahmegerät R_05) dadurch beschädigt wird?
Ich bin blutiger Laie und entsprechend vorsichtig; ich weiß also, daß
es nicht reicht, wenn Stecker und Buchsen "anatomisch"
zueinanderpassen, wenn die sonstigen elektronischen Eigenschaften
nicht "stimmen".
So dachte ich zunächst, ich könnte einen an meinem Plattenspieler
vorliegenden DIN-5pol-EINgang (gedacht, um ein Kassettendeck über den
Plattenspieler zu verstärken/ abzuspielen) zu meinem Vorhaben
zweckentfremden; bisher sieht es aber nicht so aus.
Falls von Belang: Mein Plattenspieler ist ein Universum FWV101 mit
o.g. Eigenschaften." Zitat Ende
Es könnte solch ein Gerät sein:
https://www.etsy.com/de/listing/93915853...-ever-ever
|
|
|
Vergleich Triode25, Simply Two und Simply Italy |
Geschrieben von: Pavlo - 19.02.2023, 13:23 - Forum: Unison Research
- Antworten (35)
|
 |
Liebes Forum,
ich möchte euch gerne an meinem aktuellen Vergleich Simply Two (erste Generation), Simply Italy und Triode25 teilhaben lassen und bin schon auf eure Kommentare gespannt. Aber gleich mal vorweg der Hinweis, dass ich nicht immer gleich rückmelden oder sofort antworten kann, da sich bei mir nicht alles nur um Hifi dreht (-;
Meine aktuelle Anlage ist wie folgt aufgebaut: Unison Max1 (gut eingespielt), Unison Triode25, Goldnote PH10, Acoustic Solid, Jasmine Turtle. Die Triode25 klingt eigentlich schon ganz gut, wie ich finde, hatte sie aber ursprünglich für wirkungsgradschwächere Lautsprecher gekauft. Früher war mir bei der Triode (in meiner Kette) immer ein bisserl zu wenig unten rum los und die Höhen und Mitten etwas zu kräftig (Ohrenzwicken). Das konnte ich aber für mich lösen, indem ich den Gain im PH10 auf -3 DB reduziere, was zur Folge hat, dass ich die Triode25 etwas mehr aufdrehen musste (um die gleiche Lautstärke zu erreichen und in den optimalen Arbeitsbereich zu gelangen), was dem gesamten Sounding der Kette gutgetan hat. Dann lasse ich die Triode25 mit höherer Gegenkopplung laufen, was die Höhen etwas reduziert und im Tiefton mehr Klang erzeugt. Mit dem Jasmine Turtle kam dann zusätzlich insgesamt viel mehr Ruhe in den Klang der Anlage. Eigentlich in allen Bereichen, glänzt es aber für mich vor allem im Tieftonbereich durch eine schöne Kontinuierte Basswiedergabe. War ganz baff, als ich das bei Max Krieger gehört habe und stach u.a. das Grado Timbre Master 3, das Dynavector 20X L MK2 und eine Phasmatation PP-200 aus. Ich berichtete dazu im Kellerkind-Forum.
Auch wenn eigentlich alles passt, möchte ich dennoch ein bisserl probieren und gucken, ob eventuell noch mehr geht. Beziehungsweise auch beim leise leise hören mehr möglich ist. Da ich mir das Wohnzimmer mit meiner Familie teile, höre ich i.d.R. mit zimmerlautstäre oder leiser (je nach Musik) und nur selten in gehobener Lautstärke. Von den Musikrichtungen her höre ich so ziemlich alles. Folk, Americana, „Indie“-Rock, aber auch klassischen Rock aus den 60ern und 70ern, Jazz, Soul, Klassik (ohne gr. Orchestra), Ambient, Elektro oder Indietronic und allerlei Mischformen. Ich nutze keine Test- oder Referenz Platten, denn die höre ich auch sonst nicht.
Seit gestern sind die beiden Verstärker wohlbehalten bei mir angekommen. Begonnen habe ich mit dem Simply Two, der wirklich ein bildhübscher Verstärker ist. Gefällt mir besser als der Italy. Aber das soll definitiv nicht den Ausschlag geben. Gelesen habe ich über den Two, dass er in den Höhen schön seidig und offen klingen soll und im Tiefton eher freiere Hand zulässt. Und nach dem ich die ersten Platten gehört habe, kann ich das nur bestätigen. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so schön Stimmen und einzelne Instrumente hier bei mir herausgehört. Er liefert definitiv mehr Details als die Triode25. Allerdings ist mir auch schon aufgefallen, dass bei Künstlern mit hohen Stimmlagen oder noisigen-krach-feedback Gewittern die Höhen schnell anstrengend klingen. Das war aber bisher nur bei einer Handvoll Platten so und würde ich die Band live hören, würde das bestimmt auch zwicken ... Andererseits möchte beim Hören aber nicht gleich leise drehen müssen, wenn es mal turbulenter wird. Bin unschlüssig, entschieden ist hier noch längst nichts.
Und da kommen wir zum weiteren Mitspieler, dem Italy. Der soll ja etwas ausgewogener abgestimmt sein. Mit milderen Höhen und mehr Kontrolle im Tiefton. Der Bass bzw. Punch ist auchbeim Two schön da, allerdings macht die Triode25 das kontrollierter. Ich bin schon auf den Italy gespannt. Ich berichte dann wieder von meinen Höreindrücken, wenn der Italy angeschlossen ist. Jetzt höre ich erstmal in aller Ruhe den Two.
Einen schönen Sonntag noch!
Pavlo
Pavlo
|
|
|
Vorstufe an Endstufe |
Geschrieben von: Onkel Werner - 02.02.2023, 18:26 - Forum: Röhrenverstärker
- Antworten (5)
|
 |
Hallo in die Runde
Mal eine Frage an die Röhrenfachleute. Hab ja einen Dynavox-Röhrenvollverstärker VR-70E II, was ja eigentlich eine Endstufe mit einem Eingang und Poti ist. Mache sie an und lasse sie 5min. warm werden, dann mit moderater Lautstärke höre ich Musik. Der Verschleiss der Röhren ist doch auch abhängig von der Lautstärke, oder ???
Wenn ich nun eine Vorstufe anschliesse, gilt die Empfelung, den Poti der Endstufe ganz aufzudrehen, oder noch besser, kurz zu schliessen. Ist es denn dann nicht so das die Endstufenröhren viel stärker belastet werden ??? Höre jetzt doch auch nicht mit weit aufgerissenen Poti. Oder mache ich hier einen Denkfehler ? Dankeschön in Voraus, l.g. werner
|
|
|
|