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| Vestlyd V12C |
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Geschrieben von: Thomas1960 - 16.11.2025, 09:30 - Forum: Passive Lautsprecher
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Ihr Lieben,
ich konnte einfach nicht widerstehen:
Die „kleinen“ Vestlyds standen 22km von mir entfernt,
sind knapp zweieinhalb Jahre alt und vor allem: eingespielt!
Bei Klubben in Frankfurt habe ich mir Mitte des Jahres die 12er und 15er angehört.
Ganz klar: die 15C sind eine Macht im Vergleich. Nur: ich habe nur 22qm… . Das wäre zu viel.
Und: in der Gesamtbilanz haben mir die 12er dort tatsächlich besser gefallen.
Homogener, geschlossener.
Vorgeführt wurde am neuen Musical Fidelity A1. Das war sehr fein.
Wenn ich beiläufig mitlese, welche Leiden unser Werner hier teilweise hat, bis diverse Spielzeuge eingewobbelt sind!
Da klingelt etwas, dort eine Resonanz die vorher nicht war…- das habe ich größtenteils hoffentlich mal wieder gespart.
Seit Jahren versuche ich ja erfolglos, meine Bestände zu reduzieren - wieder nix .
Nun bin ich gespannt, wie sich die Koaxe zu meinen aktuellen audiodata Elance und ATL 712 PRO anhören.
Die großen audiodata sind bei Auflösung und Detailreichtum enorm, jedoch fehlt mich gelegentlich der kleine „Wupp“.
Und die ATLs sind für kleines Geld bisher meine Alltagslautsprecher,
mMn für um die 120€/Paar total unterschätzt.
Liebe Grüße, Thomas
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Zeigt Eure MI Systeme ... |
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Geschrieben von: locomotiv.gt - 14.11.2025, 20:28 - Forum: Tonabnehmer
- Antworten (9)
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MI Systeme sollen eine Antwort auf die Patentrechte zu MM Systeme sein. Zumal einstmals die Magneten an den Nadeln nicht so leistungsstark waren.
Der Systemmagnet ist beim MI System im System direkt. Kann somit stärker als an der Nadel sein. An der Nadel ist ein Metall, die Nadel ist damit leichter als mit Magnet.
Jedoch kann jedes MI System mit einen MM Nadel gepuscht werden.
Früher gab es sehr viele MI System Hersteller. Heute sind MIs Ausnahmen, die ganz besonderen Exoten.
MIs haben derweil ihre Tücken. Können auf Direkttriebler z.B. zum Brummen neigen. Auch sollte die Eingangskapazität nicht über 180 pF liegen.
Persönlich finde ich, haben MIs einen ganz eigenen Sound.
Angefangen hat es bnei mir mit dem RFT MS16 mit ich mich seit 25 Jahren sehr intensiv beschäftige.
Das MS16 hat keine 1/2 Zoll Befestigung. Daher verklebe ich es an ein z.B. Holzheadshell.
Das MS16 stammt in der Entwicklung zum Ende der 1960er Jahren & spielt sehr, sehr schön.
ADC 240XE - das System war fast an jedem Lenco ab Werk verbaut.
ADC war ein amerikanischer Tonabnehmer Hersteller mit sehr guten Systemen im Programm.
Grado M+ Mono
Grado Reference Platinum Wood II Mono - Hier zerlegt ...
Grado Reference Platinum Wood I - klassisch mit dem Holzsarg
Ohne Bild: Grado Gold
Ich bin Grado Liebhaberin. Grados haben einen sehr schönen Schneid. Passen super zu Jazz & mögen Subchassis wie Thorense.
Auch Goldring hatte sehr gute MIs im Programm ...
Die Goldring G800 Familie ...
Goldring, England, vergab Tenorel, Holland, eine Lizenz zum Nachbau, T2001 E.
Tenorel gab Unitra, Polen, eine Lizenz.
Im Gegensatz zu Goldring & Teneorel entwickelte Unitra das MF 101, 102, 103, 104 & 105 stetig weiter.
Die Unitras sind nur durch die Nadeleinschübe, unterschiedliche Nadelröhrchendurchmesser, zu unterscheiden.
Das MF 105 spielt mit einer elliptischen Nadel ganz toll.
Eine Weiterentwicklung des G800 könnte das G820 sein. Schön in lila, mit einer gelben SE, Superelliptisch, Nadel.
Wie singt schon Nina Hagen. "Alles so schön bunt hier ..."
Goldring 2100, soll auf einem Nagaoka basieren. Ein schönes unförmiges Klöppschen.
Nagaoka MP 300 OS mit Onkyo Shibata Nadel. Nagaoka kommt von Okinawa aus Japan.
Mir persönlich gefallen die alten OS Nagas besser als die spätere MP Serie.
Legendär sind B&Os Raketen. Hier das SP10.
SP14 - war an einem Telefunken Dreher. Hab den Dreher nur wegen dem SP14 gekauft.
Aus B&O wurde Soundsmith USA. Soundsmith war ursprünglich B&O Importeur.
Soundsmith beschrieb, das bei einem MI System nur etwas an der Spule geändert werden muß, dann wird aus einem MI ein MC System.
Sowohl Grado, als auch Soundsmith bieten Ihre MIs auch als MCs an.
Soundsmith Otello I - an einem Optonika Headshell.
Stanton, auch aus den USA, sind mit eine der besten Systeme auf dem Markt. Hier ein TH 680 EE. Leider ist auch Stanton Geschichte.
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| Unterschied Black Nadel > Onkyo Shibata - ULM63 & Elac 796 H30 |
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Geschrieben von: locomotiv.gt - 10.11.2025, 21:51 - Forum: Tonabnehmer
- Antworten (1)
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Mir liegt eine originale Black Nadel zugrunde.
Das ULM63 ist in einem 2M Systemträger.
Vergleich zwischen Shibata Nadeln
Onkyo DN-28/4 zu Ortofon 2M Black
Onkyo Shibata Nadel DN-28/4
Gewicht: 0,15 Gramm OM Nadelträger (Nadelträger sitzt straffer als 2M)
- viel lauter
- weich & warm
- kräftigerer & detaillierter Bass
- griffigeres Klangbild
- Klangbild mehr im Vordergrund
- punktuelles Klangbild
- sehr detailreich
- Stimmen betont
- starke Kanaltrennung - Stimme mehr links
- kurz: fetzig & druckvoll
- für: Jazzer & Metall Fans
2M Black Nadel
Gewicht: 1,24 Gramm 2M Nadelträger
- leiser
- viel räumlicher & strahlender
- zarter / weicher
- Stimmen & Bass zurückhaltender
- Klangbild mehr mittig
- Kanäle mehr zusammen - Stimme rückt zur Mitte
- kurz: verträumt & schön
- für: Romantiker & Weicheier
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Audio Technica AT14 mit analogis Black Diamond Nadel
- sehr präsent & räumlich
- weich & warm - Black weicher & wärmer
- betonterer Bass als 2M Black
- Stimmen mehr im Vordergrund
- vereint die Onkyo & Black Nadel
- Klangbild kommt aus der Mitte nach vorn
- Kanaltrennung zwischen Onkyo & Black
- kurz: einfach nur schööön ... & ergreifend
- für: jedem der das Besondere, die Überraschung liebt
Platte: Julio Iglesias - 1100 Bell Air Place
Dreher: Lenco L78 SÖ
PhonoPre: Yaquin MS-23B - optimiert
Gruß Nadja
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| Die wilde Dreher Einkaufstour ... 10 Stück ... |
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Geschrieben von: locomotiv.gt - 08.11.2025, 17:59 - Forum: Plattenspieler
- Antworten (2)
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Moin ...
Ich gehöre zu den ganz Bekloppten Dreher-Fetischisten. 
Da ich Lencos u.a. mit anderen Tonarmen auf deren Tonarmbasis umrüste, kaufe ich Dreher & schlachte diese wegen den Tonarmen oder kaufe Dreher wegen den Headshells oder Abtastsystemen. Meine preisliche Obergrenze liegt bei maximal 50€ pro Dreher.
Da ich vor hatte eine Freundschaft in Hamm bei Münster zu besuchen, hatte ich vorab eine Ausschau wegen interessanten Drehern gestartet.
Los gings in Uelzen ... Dort stand ein Wega Dreher ..., für dessen Headshell bis zu 60€ verlangt werden.
Da ich eine Freundschaft in Wittenberge, zwischen Berlin & Hamburg, habe, gings erstmal von Berlin nach Wittenberge. Zwei Tage späte weiter nach Uelzen ins wunderschöne Wendland.
15€ - Wega Dreher
Geschlachtet - Headshell, Tonarmrohr, SME Kupplung & n par Kleinteile
Von Uelzen reiste ich überwiegend über Land, zauberhafte Strecke, nach Hamm ...
Olaf, die audiophile Freundschaft die ich über einen Plattenspieler kennen lernte, überbrachte ich seinen gepimpten Lenco L 78 SÖ.
Olaf hat in meinem Auftrag einige Dreher für mich eingesammelt ...
50€ - B&O Center, wegen dem SP 10 System was Olaf wollte.
Leider ist das B&O Center ziemlich runter gerockt, so das der auf die Schlachtbank kommt.
Vielleicht fällt mir zum Laufwerk was ein ...
300 € - Thorens TD 166 MK IV
Kauf wegen dem vorhandenen Soundsmith Otello welches ich unbedingt wieder haben wollte.
Der Thorens bekommt einen Karbontonarm & noch einiges mehr, dann geht der in den Verkauf.
Mein Lohn für den Lenco L78 SÖ, den ich im Auftrag für Olaf baute.
50€ - Lenco L 75 - Wird hergerichtet & geht in den Verkauf.
20€ - Dual 132 - Da stecken Erinnerungen drin. Mal schauen was mit dem geschieht.
10€ - CEC BD-5200
Ein erstklassiger Tonarm, sowie Laufwerk. Mal schauen, was ich mit dem Laufwerk anstelle. Der Teller ist leider nicht so dolle.
Für den Dreher sind wir 200 Km hin & zurück bei miesen Wetter durchs schöne Münsterland getourt. Der Verkäufer hatte im Keller, Hobbytrödler, noch mehr Dreher, wollte mir diese leider nicht zeigen. Deswegen bin ich die Strecke gefahren, weil ich wußte, der das der Typ mehrere Dreher verkauft.
Kleine Endschädigung, am 5200 war ein sehr gutes Audio Technica AT13 das an den Telefunken kommt.
40€ - Telefunken W 250
Das hochwertige Laufwerk ist von PE.
Olaf wollte den Telefunken unbedingt haben. Ich werde den restaurieren & das AT13 spendieren. Oder ein Elac ESG 796 van der Hul ...
20€ - Fehlkauf, der stand bei dem Telefunken Verkäufer rum.
Geschlachtet - Tonrmrohr, SME Kupplung & ein par Kleinteile
Als ich wieder in Berlin war, entdecke ich einen sehr seltenen frühen Lenco L78 mit Lenco Clean & original Anleitung.
30€ - Lenco L78
Da konnte & wollte ich nicht nein sagen.
Wird hergerichtet & geht in den Verkauf.
Södele ..., das reicht erstmal an Dreher.
Es sind zuvor noch drei unscheinbare Dreher mit tollen Tonarmen bei mir auf der Schlachtbank gelandet.
Gruß Nadja
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| Hypercubes 2.0 |
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Geschrieben von: mannitheear - 03.11.2025, 21:08 - Forum: Aktive Lautsprecher
- Antworten (20)
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Lange Zeit war es nun still um die faszinierenden Hypercubes, nun hatte ich vor kurzem die Möglichkeit, die letzte Entwicklungsstufe von Achims aktuellen Hypercubes (HC) zu hören. Dabei handelt es sich nicht mehr um Breitbänder sondern um eine quasi aktive 2-Wege Konstruktion mit einem nach eigenen Vorgaben gefertigten Hi-Tech Tiefmitteltöner aus Frankreich und einem kleinen und optisch unscheinbaren Kalottenhochtöner. Als Verstärker und DSP kommt ein 4-kanaliges GaN Digitalverstärkerboard zum Einsatz, das Achim in USA (oder wars Kanada?) beim Entwickler aufgespürt hat. Übrigens linear betrieben ein Verstärker, der testweise hier auch mal die Extremi ganz hervorragend angetrieben hatte.
Ich hatte eine ähnliche Kombination bei Achim schon vor einigen Monaten mal gehört, damals in einer rein aktiven Variante und mit einem Hochton-Array aus 3 Hochtönern in einer d’Appolito Anordnung. Die damalige Variante war zwar hifitechnisch nicht zu beanstanden, klang aber verglichen mit den vorherigen sehr charmanten Breitbändern weniger musikalisch involvierend sondern eher wie eine „normale“ Box.
Bei der aktuellen Variante ist nun im Hochton nur noch der mittlere Hochtöner des Arrays in Betrieb und der TMT wird passiv mit einer Spule gefiltert, was nach Achims Erfahrung den Klang mehr atmen lässt und lebendiger macht.
Es war ein etwas längerer Hörabend, da wir praktisch alle gespielten Stücke bis zum Ende anhörten, auch das längste mit über 13 Minuten. Was schon sehr viel über diese Lautsprecher aussagt, denn sie bringen einen förmlich dazu, wirklich hinzuhören, auf die Feinheiten zu achten und dem Fluss und der Entwicklung der Musik zu folgen ohne dass auch nur ansatzweise Langeweile aufkommt.
Die Eigenschaften der HC bleiben also auch bei einer 2-Wege-Variante erhalten, als da wären vor allem die holographische und greifbare Abbildung und vor allem der farbige, als kräftig empfundene, aber nicht übertriebene Bass. Lt. Achim geht der messtechnisch gar nicht mal so übertrieben tief runter, subjektiv fehlt da gar nichts. Ich vermute mal, dass die Anregung der Raummoden auch etwas anders ist als bei herkömmlichen Lautsprechern, ich konnte nämlich weder bei mir noch bei Achim Dröhnen oder Auslöschungen wahrnehmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß man nicht auf den Sweet Spot festgenagelt ist sondern auch ausserhalb der Mitte sehr schön Musik hören kann.
Vorlieben für Genres haben die HC auch nicht, akustische Sachen klingen genauso toll wie elektronische und auch „Black Sabbath“ vom gleichnamigen Album, das seit einiger Zeit zum festen Repertoire unserer gemeinsamen Hörsessions gehört. Übrigens haben wir an dem Abend ziemlich laut gehört, aber eben nicht zu laut, was die Lautsprecher ganz lässig aus dem Ärmel geschüttelt haben.
Für mich sind die Hypercubes ein ganz aussergewöhnliches Lautsprecherkonzept, dem ich gerne eine weitere Verbreitung wünschen würde.
Viele Grüße
Manfred
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| Snake Oil Audio Archimedes |
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Geschrieben von: Adaptor - 29.10.2025, 13:13 - Forum: Passive Lautsprecher
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(03.07.2025, 08:06)Thomas74 schrieb: Hallo Werner,
steril überhaupt nicht - das Glanzstück der Box ist der nahtlose Übergang zwischen Bass und Horn und die genialen ausdrucksstarken Mitten.
Nachteil im Höhenbereich ging ihr gefühlt etwas die Luft aus und war mir da einen Ticken zu warm.
Da war ich mit meiner Proto Max2 bzw meinen Klipsch Eigenbauten besseres gewohnt, aber die haben auch deutlich teurere Treiber. Material der Monitor Eins mit Treiber und Weichen Bauteilen lag bei komplett 500 Euro. Bei Proto Max2 und den Klipsch Eigenbauten bist du beim Material schon jeweils bei 2000 Euro.
Grüße Thomas
Hallo Thomas,
hast Du dich auch mit dem aktuellen Projekt Archimedes von SOA befasst? Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
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| Lautsprecher ELAC 121 Jet und Thorens TD 147 |
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Geschrieben von: Horbus - 28.10.2025, 09:05 - Forum: Biete und Suche
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob ich dies schonmal hier gepostet hatte, vielleicht wurde es auch schon gelöscht.
Eine Nachbarin von Freunden von mir würde gerne die HiFi und Heimkino Sachen, sowie Schallplatten und CD's aus dem Nachlass ihres verstorbenen Mannes verkaufen. Die Geräte waren gut 25 Jahre nicht mehr in Betrieb und stehen im trockenen, ausgebautem Keller, der als Kino und Hör-Raum fungierte.
Neben Receivern (Stereo und AV) finde ich die, in der Überschrift genannten Geräte am interessantesten.
Die Elac Lautsprecher befinden sich in einem sehr guten Zustand, der Plattenspieler, mit Yamaha System, muss sehr wahrscheinlich revidiert werden und ist sicher etwas für Bastler.
Also wer aus dem Köln-Bonner Raum kommt (nur Abholung in Sankt Augustin, zwischen Siegburg und Bonn gelegen) und Interesse hat kann sich gerne mit Preisvorstellung bei mir melden.
Leider sind die Handy Fotos nicht sehr gut gelungen, aber wer Interesse hat muss sich die Sachen sowieso vor Ort anschauen.
Schallplatten größtenteils Klassik/Operette, etwas Pop und Rock und Jazz, aber recht schlechter Zustand und nass abgespielt, wie man auch am Zubehör des Thorens sehen kann . Also eher uninteressant für die meisten. Sind auch noch einige CD's vorhanden, ebenfalls querbeet.
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