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  Anschluss eines Plattenspielers mit integriertem Verstärker
Geschrieben von: Wolfgang_M. - 01.03.2023, 17:41 - Forum: Plattenspieler - Antworten (4)

Hallo Fachleute  Smile

An mich wurde folgende Frage herangetragen, von der ich ganz sicher weiß, dass Ihr die beantworten könnt.
Es handelt sich um einen "Universum  FWV101"

Herzlichen Dank vorab für Eure qualifizierten Kommentare! 

Zitat Anfang:
"Ich würde meinen 1970er-Jahre-Plattenspieler gern an einen
Line-in-Eingang oder an meinen alten Verstärker anschließen. Bei
letzterem weiß ich, daß ich meinen Plattenspieler nicht an die
Phono-Buchse anstöpseln darf, da er bereits verstärkt (nicht nur
vorverstärkt) ist und eigentlich nur Boxen braucht und sonst nichts.
Ich weiß aber, daß man auch derart verstärkte Plattenspieler an
Verstärker anschließen kann, da letzterer auch Buchsen für stärkere
Signale haben soll.
Aber: Alles, was ich dazu gelesen habe, bezog sich auf zumindest etwas
jüngere Plattenspieler - die anstelle von LS-Buchsen 2 mit dem Gerät
verbundene Cinch-Kabel hatten - deren Stecker man dann je nach
Vorhaben entweder a) direkt in die passenden (hier also nicht Phono-)
Buchsen des Verstärkers oder aber b) in einen Adapter von 2x Cinch auf
1x Klinke(nstecker) stöpseln kann.
Folgende Besonderheit läßt mich nachfragen:
Die einzigen Ausgänge meines Plattenspielers sind (anstelle von Kabeln
mit Cinchsteckern) 2 Buchsen für je einen alten LS-Stecker (für die
Boxen).
Bevor ich meinen Plattenspieler "weiterverbinden" könnte, müßte ich
also zunächst den einen und dann den anderen Adapter einsetzen (siehe
unten). Die Frage wäre für mich: "Darf" ich das überhaupt?
Konkret:

DARF man folgendes überhaupt machen, ohne irgendwelche Geräte zu beschädigen:

in SCHRITT1) je einen Adapter von LS auf Cinchbuchse (diese Adapter
gibt es tatsächlich; ich weiß aber nicht, ob für mein Vorhaben
gedacht) in o.g. LS-Buchsen stecken,

in SCHRITT 2) je 1 Cinch-auf-Cinch-Kabel (mit an beiden Enden
Cinch-Steckern, wenn es das denn gibt) benutzen, um

in SCHRITT 3) entweder

a) den Plattenspieler mit dem Verstärker zu verbinden (wie gesagt,
nicht an Phono) oder ihn
b) mit Hilfe eines weiteren Adapters von 2x Cinch auf 1x
Klinke(nstecker) an einen Line-in-Eingang anzuschließen?

Es wäre ja möglich, daß das "Empfangs"-Gerät (Computer, externe
Soundkarte, Aufnahmegerät R_05) dadurch beschädigt wird?

Ich bin blutiger Laie und entsprechend vorsichtig; ich weiß also, daß
es nicht reicht, wenn Stecker und Buchsen "anatomisch"
zueinanderpassen, wenn die sonstigen elektronischen Eigenschaften
nicht "stimmen".
So dachte ich zunächst, ich könnte einen an meinem Plattenspieler
vorliegenden DIN-5pol-EINgang (gedacht, um ein Kassettendeck über den
Plattenspieler zu verstärken/ abzuspielen) zu meinem Vorhaben
zweckentfremden; bisher sieht es aber nicht so aus.
Falls von Belang: Mein Plattenspieler ist ein Universum FWV101 mit
o.g. Eigenschaften." Zitat Ende

Es könnte solch ein Gerät sein: 

https://www.etsy.com/de/listing/93915853...-ever-ever



[Bild: 12b20271-37a0-47ab-b269-19c4b5a2356a?rule=%24_57.JPG]

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Music Vergleich Triode25, Simply Two und Simply Italy
Geschrieben von: Pavlo - 19.02.2023, 13:23 - Forum: Unison Research - Antworten (83)

Liebes Forum,
ich möchte euch gerne an meinem aktuellen Vergleich Simply Two (erste Generation), Simply Italy und Triode25 teilhaben lassen und bin schon auf eure Kommentare gespannt. Aber gleich mal vorweg der Hinweis, dass ich nicht immer gleich rückmelden oder sofort antworten kann, da sich bei mir nicht alles nur um Hifi dreht (-;

Meine aktuelle Anlage ist wie folgt aufgebaut: Unison Max1 (gut eingespielt), Unison Triode25, Goldnote PH10, Acoustic Solid, Jasmine Turtle. Die Triode25 klingt eigentlich schon ganz gut, wie ich finde, hatte sie aber ursprünglich für wirkungsgradschwächere Lautsprecher gekauft. Früher war mir bei der Triode (in meiner Kette) immer ein bisserl zu wenig unten rum los und die Höhen und Mitten etwas zu kräftig (Ohrenzwicken). Das konnte ich aber für mich lösen, indem ich den Gain im PH10 auf -3 DB reduziere, was zur Folge hat, dass ich die Triode25 etwas mehr aufdrehen musste (um die gleiche Lautstärke zu erreichen und in den optimalen Arbeitsbereich zu gelangen), was dem gesamten Sounding der Kette gutgetan hat. Dann lasse ich die Triode25 mit höherer Gegenkopplung laufen, was die Höhen etwas reduziert und im Tiefton mehr Klang erzeugt. Mit dem Jasmine Turtle kam dann zusätzlich insgesamt viel mehr Ruhe in den Klang der Anlage. Eigentlich in allen Bereichen, glänzt es aber für mich vor allem im Tieftonbereich durch eine schöne Kontinuierte Basswiedergabe. War ganz baff, als ich das bei Max Krieger gehört habe und stach u.a. das Grado Timbre Master 3, das Dynavector 20X L MK2 und eine Phasmatation PP-200 aus. Ich berichtete dazu im Kellerkind-Forum.

   

Auch wenn eigentlich alles passt, möchte ich dennoch ein bisserl probieren und gucken, ob eventuell noch mehr geht. Beziehungsweise auch beim leise leise hören mehr möglich ist. Da ich mir das Wohnzimmer mit meiner Familie teile, höre ich i.d.R. mit zimmerlautstäre oder leiser (je nach Musik) und nur selten in gehobener Lautstärke. Von den Musikrichtungen her höre ich so ziemlich alles. Folk, Americana, „Indie“-Rock, aber auch klassischen Rock aus den 60ern und 70ern, Jazz, Soul, Klassik (ohne gr. Orchestra), Ambient, Elektro oder Indietronic und allerlei Mischformen. Ich nutze keine Test- oder Referenz Platten, denn die höre ich auch sonst nicht.

Seit gestern sind die beiden Verstärker wohlbehalten bei mir angekommen. Begonnen habe ich mit dem Simply Two, der wirklich ein bildhübscher Verstärker ist. Gefällt mir besser als der Italy. Aber das soll definitiv nicht den Ausschlag geben. Gelesen habe ich über den Two, dass er in den Höhen schön seidig und offen klingen soll und im Tiefton eher freiere Hand zulässt. Und nach dem ich die ersten Platten gehört habe, kann ich das nur bestätigen. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so schön Stimmen und einzelne Instrumente hier bei mir herausgehört. Er liefert definitiv mehr Details als die Triode25. Allerdings ist mir auch schon aufgefallen, dass bei Künstlern mit hohen Stimmlagen oder noisigen-krach-feedback Gewittern die Höhen schnell anstrengend klingen. Das war aber bisher nur bei einer Handvoll Platten so und würde ich die Band live hören, würde das bestimmt auch zwicken ...  Wink  Andererseits möchte beim Hören aber nicht gleich leise drehen müssen, wenn es mal turbulenter wird. Bin unschlüssig, entschieden ist hier noch längst nichts.

Und da kommen wir zum weiteren Mitspieler, dem Italy. Der soll ja etwas ausgewogener abgestimmt sein. Mit milderen Höhen und mehr Kontrolle im Tiefton. Der Bass bzw. Punch ist auchbeim Two schön da, allerdings macht die Triode25 das kontrollierter. Ich bin schon auf den Italy gespannt. Ich berichte dann wieder von meinen Höreindrücken, wenn der Italy angeschlossen ist. Jetzt höre ich erstmal in aller Ruhe den Two.

Einen schönen Sonntag noch!
Pavlo
Pavlo

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  Klipsch Chorus 1
Geschrieben von: fkjazz - 11.02.2023, 18:15 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (10)

Hat hier mal jemand die Chorus 1 hören können, ist die was?
Ich könnte ein Paar geschenkt bekommen. Äußerlich unbeschädigt, auch die Chassis ok. Klingen aber so erstmal sehr mäßig. 
Würde sich die Überholung ggf lohnen, kann was gutes bei rauskommen?

   

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  Retro NAD 3050 LE
Geschrieben von: Thomas74 - 08.02.2023, 15:36 - Forum: Transistor-Verstärker - Antworten (8)

Tja zum 50. jährigen Jubiläum von NAD hat der jetzt kanadische Hersteller einen Verstärker mit schicker Retro Optik mit edel wirkenden VU Metern und Holzgehäuse-Optik in den Startlöchern.

   

Leider bleibt es nur bei der Retro Optik - nur ein regulärer Line In Cinch Eingang und ein Phonoeingang, dann ist es auch mit den Sentimentalitäten vorbei. Traurig
Es gibt Bluetooth, Dirac Raumeinmessung in der Basis Version (upgradefähig) - digitale Schnittstellen wie Coax/Lichtleiter und sogar ein HDMI eARC Eingang damit auch der Fernseher seinen standesgemäßen Anschluß findet.
Der Streaming Freund findet außerdem eine mittels BluOS-Erweiterungsmodul integrierte Bluesound Musikstreaming Lösung. Damit laufen die Apps der favorisierten Streaming Plattform direkt auf dem Verstärker und können per Smart Phone bedient werden.

In der Endstufe werkelt ein Class D Verstärker mit satten 2 x 100 Watt Leistung.

Leider hat NAD seine klassischen Vollverstärker ja vor kurzem aus dem Programm geschmissen - da gab es noch Cinch Eingänge in Hülle und Fülle und sogar noch Tape Schleifen (ja Kassettendecks erfahren in letzter Zeit sogar ein kleines Revival).
Ich sehe die Integration vieler Funktionen in Stereogeräten eher kritisch - der Stereoverstärker wird damit ein Wegwerfprodukt wie etwa ein Surround Receiver. Wenn neue Standards für die Wiedergabe mit Bluetooth erfunden werden, kann dann auch gleich der ganze Verstärker weg. Warum also nicht bei Cinch Eingängen bleiben und die modernen Features in externe Geräte unterbringen ?

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  Vorstufe an Endstufe
Geschrieben von: Onkel Werner - 02.02.2023, 18:26 - Forum: Röhrenverstärker - Antworten (5)

Hallo in die Runde
Mal eine Frage an die Röhrenfachleute. Hab ja einen Dynavox-Röhrenvollverstärker VR-70E II, was ja eigentlich eine Endstufe mit einem Eingang und Poti ist. Mache sie an und lasse sie 5min. warm werden, dann mit moderater Lautstärke höre ich Musik. Der Verschleiss der Röhren ist doch auch abhängig von der Lautstärke, oder ???
Wenn ich nun eine Vorstufe anschliesse, gilt die Empfelung, den Poti der Endstufe ganz aufzudrehen, oder noch besser, kurz zu schliessen. Ist es denn dann nicht so das die Endstufenröhren viel stärker belastet werden ??? Höre jetzt doch auch nicht mit weit aufgerissenen Poti. Oder mache ich hier einen Denkfehler ? Dankeschön in Voraus, l.g. werner

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  Magnat MT 990 nobler Direct Drive mit DJ Genen
Geschrieben von: Thomas74 - 24.01.2023, 18:19 - Forum: Plattenspieler - Antworten (7)

Hatte letztes Jahr einen schicken Direct Drive von Magnat im Keller zur Probe
   
   

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  Sony PS 4750 (Wega P4410) der Underdog unter den Vintage Drehern
Geschrieben von: Thomas74 - 11.01.2023, 16:11 - Forum: Plattenspieler - Antworten (7)

Ich glaube dieser sträflich unterschätzte Klassiker hat langsam seinen eigenen Thread verdient.
Ich persönlich habe ja erst die schwarze Wega Version in einem absoluten Top Zustand aus Erstbesitz erstehen können.
   

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  China-Klon FM300A
Geschrieben von: Onkel Werner - 07.01.2023, 19:45 - Forum: Transistor-Verstärker - Antworten (104)

Hallo in die Runde. Erstmal allen ein schönes neues Jahr
Hellhörig geworden durch ein Video von Snake Oil Audio hier meine Frage. Hat jemand Erfahrung gemacht mit dem China-Klon  FM300A. Das Orginal kostete damals 30.000 Euro. Die Chinesen verkaufen den Nachbau für ca. 500 Euro. Kein deutscher Vertrieb. Beziehen kann man direkt aus China über Alibaba- Express. Was haltet ihr davon. l.g. werner

https://youtu.be/CSEZnlIv5bM?t=3334

https://youtu.be/YgZEszlytB8

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  Class-D
Geschrieben von: Dirk - 07.01.2023, 18:52 - Forum: Class D Verstärker - Antworten (73)

Moin in die Runde!
Einige kennen mich evtl. noch aus dem Paul's Referenze Forum,in dem ich allerdings schon einige Zeit nicht mehr aktiv war.
Ich bin zugegebenermaßen ein kleiner Class-D Fetischist,habe einige Selbstbauprojekte hinter mir und mit diversen Kollegen aus dem Referenz Forum stundenlange oder auch übers Wochenende dauernde Hörsessions hinter mir. 
Mich würde interessieren, was ihr so an Class-D betreibt und mit welchen LS. 
Ich betreibe aktuell ein Paar Klipsch AK-60 an einer Digital Kombi von S.M.S.L ,bestehend aus SU-9 (DAC) und DA9 (AMP).
Beides zusammen um 650 €. 
Das Preisverhältniss zwischen LS und Elektronik klafft um Lichtjahre auseinander und mag für den ein oder anderen Unverständnis hervorrufen,nur man sollte sich das aber mal anhören. An den AK60 spielten vorher eine Kombi aus Vorstufe und zwei Monoblöcken von Advance Aucustik,die nun aber erstmal im einstweiligen Ruhestand sind. 
Das S.M.S.L System läuft balanced und ist trotz des hohen Wirkungsgrad der Eckhörner praktisch Rauschfrei. Da kamen bisher keine anderen Amp,s ran und ich habe einiges hier stehen.
Der Klang ist für meine Ohren überragend. Ich fange jetzt nicht an zu schwurbeln,man muß es halt hören. 

Wünsche ein erholsames und audiophiles Wochenende.  rotweinprost

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  Quadral Aurum Altan Aktiv
Geschrieben von: Thomas1960 - 24.12.2022, 19:43 - Forum: Aktive Lautsprecher - Antworten (1)

Guten Abend,

durch einen sehr netten Kontakt aus dem „Aktiven Hören“ zu meiner Zeit der mMn überragenden Neumann KH420 
bin ich auf die kleinen aktiven Altan aufmerksam gemacht worden.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...ZEBn9f6NaN

Uwe hatte selbst die KH420, danach einen echten Fehlgriff, danach Umzug und hat sich „blind“ die Altan gekauft.
Und ist begeistert.
Durch meinen Umzug auf 22qm klingen die großen Klipschies sehr schön, aber meine Neugierde hat gesiegt. 
Um die Ecke in Mainz standen die Aurum in weiß, sogar mit Restgarantie… .

Ich habe Sie nun seit ca. 14 Tagen und habe Sie mit den Chorus II verglichen.
Das Folgende ist absolut (!) subjektiv, keine Messungen, keine verwertbaren Einpegeleien etc.
Sie stehen auch (noch) nicht da, wo Sie hin sollten: auf die Plätze der Chorus… .
Angetrieben von meiner Camtech C101 Vorstufe und Camtech CDP.
Anfangs habe ich etwas mit den Einstellungen herumgepröbelt 
(nein, ich kaufe kein Acourate etc, Punkt.).

Nein, an die KH420 kommen Sie sicher nicht heran (die kosten nun um die 9000€  Schock ).
Im kleinen Raum, Hörabstand ca. 2,60m, habe ich aktuell viel Freude.
Klarer und sauberer als die Chorus, das war zu erwarten. Sie machen aber auch richtig SPASS!
Die kleinen Hupen kommen sauberer und gefühlt tiefer als die hart aufgehängten Klipsch, 
dafür wie zu erwarten „zum Ende hin“ nicht so lässig. Bis 90db Hörpegel sind die Teile sehr fein.
Da brauche ich keine Neumann KH120 oder die kleinen Geithains.

Vielleicht hat es jemanden interessiert,

Lg Thomas

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