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  MagAmp von Lars Lundahl
Geschrieben von: Adaptor - 14.04.2025, 18:14 - Forum: Verstärker - Antworten (3)

Hallo zusammen,

ich bin zufällig wieder auf einen Bericht des Magnet-Verstärkers von Lars Lundahl gestoßen und darüberhinaus auf den Artikel aus einer alten ImageHiFi aus 01/2010, als AcusticPlan das Thema neu aufgegriffen hat. 

Da hier ja so einige Spezialisten unterwegs sind, würde ich mich über ggf. vorhandene Erfahrungen und Informationen über den MagAmp freuen. Wurde er überhaupt in nennenswerten Stückzahlen verkauft?!

Grüße Michael

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  Wie ist das möglich ? Onkyo Receiver
Geschrieben von: tripath-test - 14.04.2025, 01:26 - Forum: Günstige Gelegenheiten - Antworten (21)

Nur mal zu erwähnen. Vielleicht interessant für einen der aus dem Hannover Gebiet kommt. Nur an Abholer für wahrscheinlich einen Fuffi, da 60 VHB.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/o...4-172-3170

Hier der AreaDVD Test
https://www.areadvd.de/hardware/2013/onk...r626.shtml

Das Teil ist für einen reinen Stereohörer wie mich uninteressant auch wenn man natürlich damit auch nur Stereo hören kann. Aber der Neupreis von nur 599 euro (UVP) hats meiner Meinung nach in sich. Da sind jede Menge Cinchbuchsen, HDMI Eingänge, Dutzend Boxenterminals und pipapo + sogar einem Messmikrofon im Preis drin. Geht doch ...
Da fragt man sich wo bei einigen einfacher aufgebauten "HighEnd" Endstufen/Vollverstärker für den Nischenmarkt das Geld hinfliesst. OK, natürlich kann eine kleinere Manufaktur mit einem Großserienhersteller in Sachen Produktionsfrequenz nicht mithalten aber trotzdem will ich nicht wissen wieviel HighEnd-Image Aufschläge unsereiner hinblättert.

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  Öko- Flugverkehr? Ich traute meinen Augen nicht!
Geschrieben von: Kellerkind - 13.04.2025, 07:43 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Antworten (15)

Morjen Morjen,

kennt ihr noch aus den alten Jules Verne Filmen wie in 80 Tagen um die Welt diese Heißluftballons?

Gestern schaute ich neben dem TV ausm Fenster und traute meinen Augen nicht,
der schrabbelte nahe an den Stromleitungen und kam in Richtung unserem Straßenende runter.

Ist so was erlaubt?

[Bild: 5uzlgm35.jpg]


[Bild: bn5j4b6x.jpg]


[Bild: t6lwxuvf.jpg]

Ich hoffe mal, daß so was nicht demnächst in unserem Garten landet, ich glaube dann ist mein Kater reif fürn Psycho Therapeuthen.

Hoffentlich werden meine neuen Lautsprecher nicht aus so was abgeworfen!

Huh

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  Phonar Veritas P7 Classic
Geschrieben von: NordicWoodArt - 10.04.2025, 20:48 - Forum: Günstige Gelegenheiten - Antworten (1)

Kleinanzeige Link


Moin Leute , wer ein paar erstklassige Lautsprecher sucht , der darf hier bedenkenlos zuschlagen .

Angebot meinerseits , falls jemand von weiter weg herkommt und die Lautsprecher erstmal zwischenlagern muss , dem bin ich gerne behilflich .

Hole die Lautsprecher ab und lagere sie hier bei mir zwischen , bis sie abgeholt werden können .

Hintergrund , ich kenne die Lautsprecher und auch den Verkäufer , da das der gleiche Anbieter ist , von dem ich meinen Project mit dem Ortofon 2m Bronze gekauft habe .

Ein absolut seriöser Mensch und die Lautsprecher sind , wie ich selber festgestellt habe in nahezu Neuzustand , Gebrauchspuren halten sich in engen kaum sichtbaren Grenzen . Die Lautsprecher wurden kaum gefordert , da der Anbieter in einer Altbau Mietwohnung in der Husumer Innenstadt wohnt .

Listen bzw, Neupreis war 2500€ pro Paar und weil die Leute zu faul sind und der Mann eben in Husum wohnt , wird er sie seit Monaten nicht los und bietet sie nun für 570 € Paarpreis an . 

Die Phonar sind sehr neutral abgestimmte Lautsprecher mit wirklich erstklassigen Klangeigenschaften , sie brauchen am besten ein wenig Abstand zur Wand , 50cm sind ausreichend und spielen ab Hörentfernungen von 2,5 -3 m optimal .
Mit 4 Ohm Impedanz und 89dB Wirkungsgrad kommen sie mit handelsüblichen Verstärkern gut klar und können auch ziemlich laut , wenn es gefordert ist .

Ich selber kann sie derzeit leider nicht gebrauchen , sonst hätte ich schon zugeschlagen , bei dem Preis sind die Teile selbst für Händler interessant , üblicher Preis in gutem Zustand liegt eher im Bereich 1500 € .

Wer also feine Lautsprecher sucht , kann hier ohne Bedenken und Risiko zuschlagen .

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  Neukauf vs Gerauchtkauf von Röhrenverstärker
Geschrieben von: Adaptor - 09.04.2025, 11:31 - Forum: Röhrenverstärker - Antworten (11)

Hallo zusammen,

in der Vergangenheit habe ich Röhrenverstärker ausschließlich neu vom Fachhandel gekauft. Begründet habe ich dies aufgrund meiner eingeschränkten elektronischen Kenntnisse und die Erfahrung, das viele Röhrenverstärker echte „Tuningopfer“ sind.

Von den sogenannten Chinakrachern hatte ich auch mal einen (Dynavox), der überraschend gut für wenig Geld klang. Auch diesen habe ich im Fachgeschäft gekauft und später einem Freund samt passender Lautsprecher verkauft.

Was würdet ihr einem Bekannten ohne Fachkenntnisse unabhängig vom Budget raten? Vielleicht habt Ihr Alternativen, bin auf eure Meinungen gespannt!

Grüße Michael

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  Ortofon 2m Bronze für Freunde der Dynamik
Geschrieben von: NordicWoodArt - 07.04.2025, 16:47 - Forum: Tonabnehmer - Antworten (5)

Hi Leute , hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht über das Ortofon 2m Bronze .

Ich hab es mehr oder weniger durch Zufall mit kaum 50 Spielstunden auf der Uhr laut Vorbesitzer aus Husum bekommen .
Es hing (hängt) an einem Pro-ject Expression 1 Carbon Plattenspieler und da der derzeitige Listenpreis des Ortofon bei 399€ laut 
Ortofon Side liegt , fand ich 265€ mit Dreher ganz angenehm .

Das 2m Bronze ist die Nr. 2 in der Familienhierarchie , unterhalb des Topmodells Black , aber oberhalb von Red,Silver und Blue angesiedelt , falls jemand bei Silver stutzt , das 2m Silver ist eigentlich eine speziell für Pro-ject angefertigte OEM Version , leicht verbessert gegenüber dem Red , mittlerweile bekommt man es aber auch frei verkäuflich .

Mein Bronze ist die Standard Version mit Gewinden im Body , sprich nur von oben montierbar , für jeden der damit nicht klar kommt , gibt es von allen Modellen auch noch jeweils eine Verso Ausführung mit kleinen Gewindestangen für Headshell die nur eine Montage von unten zulassen .

Diese Versionen liegen dann jeweils noch 20 € drüber , sprich beim Bronze sind es dann 419€ laut Homepage Ortofon.

Da Ortofon es irgendwie nicht hinkriegt , die technischen Daten sichtbar zu machen , kann man die am besten bei Schluderbacher einsehen ,
die haben das System für Interessenten auch gerade für 338€ im Angebot .

Schluderbacher Ortofon Bronze Daten und Angebot

Wie man nachlesen kann , eignet sich das Bronze für leichte und mittelschwere Tonarme , weswegen es bei mir auch demnächst an einen SME 3009 Serie 2 improved Tonarm umzieht , der für meinen Technics Umbau gedacht ist . Mit den Pro-ject Evo Armen funktioniert es schon definitiv sehr gut . 

Durch die im Body eingelassenen Gewinde entfällt praktischer Weise eine Menge Gefummel beim montieren , insbesondere für User , die Dreher mit der "High End Lösung" plattgekloppte Tonarmspitze als Headshell haben , bedeutet so ein System bei der Montage schon eine gewisse Erleichterung .

Wie in den Daten zu sehen , verfügt das 2M Bronze über eine Nadel mit nacktem Diamanten mit einem scharfen Fineline Schliff , nach kurzem Probieren betreibe ich das System ebenso wie im LowBeats Test vorgeschlagen mit einer leicht erhöhten Auflagekraft von 2 Pond gegenüber den von Ortofon empfohlenen 1,5 Pond .

Das Bronze wurde von mir wechselweise an der internen Phono MM Stufe meines T+A PA 2000AC gehört , sowie am Hochpegeleingang mit zwischengeschalteter Douk Audio T3 Plus Röhrenvorstufe .
Zum Vergleich stand bei den ersten Tests mein Technics SL 1600 mit Panasonic EPC 270 mit scharfer Ellipse NOS von Nagaoka sowie mein Technics SL-1200 mit Ortofon MC Tango bereit .

Hier kurz eine ketzerische Zwischenbehauptung , die nur und ausschließlich auf MEINEN Hörerfahrungen beruht und nicht als allgemeingültig angesehen werden kann .
Ab einer gewissen Qualitätsstufe , die alle drei Dreher erreichten wird der Einfluss der Laufwerke und Tonarme , sofern die jeweilige Kombination mit dem benutzten System passt , verschwindend gering . Es war mir bei allen Vergleichen sehr einfach und deutlich möglich , die klanglichen Unterschiede zwischen den Systemen nachzuhalten , an welchem Dreher sie montiert waren , wurde ziemlich sekundär, auch als ich zum Beispiel mal das Panasonic auf den SL1200 geschraubt habe und umgekehrt das MC Tango am SL1600 betrieben habe , wo es sich derzeit auch noch befindet , da der SL 1200 wie ihr wisst von mir gerade längerfristig vergewaltigt wird :-) 

Es gibt zum 2m Bronze auch einen Test im Online Blatt Low Beats .

Test Ortofon Familie LowBeats

Gehört wurden bei mir im einfachen Vergleich mehrere Scheiben , wobei ich persönlich grundsätzlich jedes System/Gerät etwas länger anhöre , um dann mit der jeweils gleichen Schallplatte auf das nächste System/Dreher zu wechseln , hektischen hin und her Wechselei nach einem Lied , bringt mir persönlich nicht so viel .

Gehört wurden in der Hauptsache Schwanensee Gesamtwerk , die Aufnahme die ich hier auch im LP Thread schon vorgestellt habe , jeweils die erste Scheibe , erste Seite . Weiter Tubway Army -Replicas , mit Gary Numan als Pionier der elektronischen Musik und weil ich diese Scheibe in und auswendig kenne .
Als drittes Police-Regatta de Blanc weil sie eine erstklassige Rock/Pop Produktion darstellt mit guter Dynamik und straffen Bassläufen .

Wobei es eigentlich ziemlich egal war, welche Musik spielte , das 2m Bronze stach jeweils auf seine ganz eigene Art und Weise heraus .
Hielten sich Panasonic und Ortofon Tango MC noch an die übliche Hierarchie , das Panasonic angenehm , nicht unbedingt hochauflösend aber mit der Nagaoka sehr sauber abtastend , das Tango MC dagegen dynamischer , detaillierter und auflösender , trotzdem absolut was fürs langzeithören , hier stehen sich eben ein bezahlbarer Klassiker der Sorte MM und ein solides Low Output MC der Einstiegsklasse gegenüber , das Tango gabs neu als Bulk Version für 199€ . Trotzdem dominiert das MC bis dato in jeder Hinsicht auch wenn das Panasonic wirklich nicht übel ist , gerade für Rock,Blues,Metal sehr spassig .

Als das Bronze dann ran durfte , war es vorbei mit der Hierarchie , wohlgemerkt hab ich penibel darauf geachtet mit Pegelmessgerät nachzuhalten , das es beim umschalten keinerlei nennenswerte Lautstärke Unterschiede gibt , lauter wird nun mal durchgängig als "besser" empfunden .

Schon bei den ersten Takten von Schwanensee wurde deutlich wie extrem akribisch das 2m Bronze mit feindynamischen Details umgeht , auch Bühnenbreite und Tiefe , sowie die Position der Instrumente im Orchester werden genaustens aufgedröselt . Bei den ersten heftigen Attacken bin ich schon ziemlich zusammengezuckt , DAS war ich bei der Wiedergabe von Schallplatten so gar nicht mehr gewohnt . Ich hab dann erstmal das Pegelmessgerät zur Hand genommen und dieses Klangempfinden durch Messungen voll bestätigt . Gleiche Scheibe und das Ortofon vergrößert die Dynamikwiedergabe in den Spitzen 
um locker 3-4 dB selbst gegenüber dem Tango MC .

In dieser Hinsicht kann ich auch den LowBeats Test und die dortigen Eindrücke voll bestätigen , das 2m Bronze ist eine Präzisions und Dynamik Maschine .
Aus diesem Grund und weil ich alle drei Dreher und Systeme im Wechsel hören wollte , hatte ich mir auch kurzfristig die Douk Audio Röhrenvorstufe geordert .
Ich wollte wissen , ob diese das Ortofon bei Bedarf ein wenig soften kann , ohne dessen Fähigkeiten zu beschränken .

Auch das klappt und hier kommt man zu dem Teil wo ich tatsächlich auch nachhalten konnte , dass das 2M Bronze ein wenig polarisiert bei Hörern die Analog stark mit warmen und soften Klängen assoziieren .
Auch mich erinnerte das 2m Bronze in der Eingewöhnungszeit eher an einen Top CD Player , der eine klasse, nahezu unkomprimierte Produktion wiedergibt .

Das springt enorm an , macht mir auch längerfristig immer mehr Spaß , wirkt aber im Vergleich an der T+A Vorstufe je nach Aufnahme auch mal kühl und analytisch, an der Douk Audio hält es sich strickt nach Röhrenklischee tatsächlich ein wenig mehr in Grenzen .

     

   


Fazit :

Das Ortofon 2m Bronze ist mit ziemlichen Abstand das MM System mit den besten dynamischen Eigenschaften , was ich je gehört habe .
Es spielt unglaublich detailliert und emotional mitreißend .
Auch als Carsten von Eiaudio hier für ein Probe Hören zu Besuch war , hat er im ersten Moment nur gemeint " Mit der Kombination fliegt dir ja die Musik förmlich ins Gesicht ) , im Gegensatz zu mir , war er vom 2m Bronze vorbehaltlos begeistert .
Ich sehe das alles ein wenig nüchterner und durch die Erfahrung mit Kunden vielleicht auch ein wenig differenzierter .
Das Preis/Leistungsverhältnis des 2M Bronze ist ohne Frage hervorragend , was dieses System an Details und Drive aus einer guten Schallplattenproduktion heraus holt ist gemessen am Preis nahezu konkurrenzlos .
Gefallen muss das vorbehaltlos insbesondere mit Hinblick auf das Langzeit hören und auch bei schlechteren Produktionen nicht jedem , eine Geschichte wie die Douk Audio Röhrenvorstufe mildert das Ganze minimal ab , trotzdem polarisiert das System und einige werden es wie im Test bei Low Beats erwähnt als zu wenig analog kritisieren .

Mein Tipp dazu , wer noch weiß wie viele Plattenspieler er hat , hat eindeutig zu wenige oder bescheidener , ein Zweitdreher wie bei mir mit dem Ortofon MC Tango oder einem anderen etwas sanfteren System behebt dieses Problem recht einfach . Man braucht ja nicht immer Gas zu geben .
Prost Bier

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  Topping E70 VELVET
Geschrieben von: Rainer - 05.04.2025, 11:51 - Forum: Digital-Analog-Wandler - Antworten (7)

Hallo zusammen,

gestern kam der Topping mit dem aktuellen AKM Flagschiff AK4499EXEQ an:

https://www.audiophonics.fr/en/dac-with-...17118.html

[Bild: 20250404-194214.jpg]

Vorbildlich verpackt in 2 Umkartons. In der verschweißten schwarzen Papp-Schatulle rechts steckt das Teil.

[Bild: 20250405-102907.jpg]

In den schwarzen Längskartons stecken Netkabel, Bluetooth-Antenne, Fernbedienung und USB-Kabel. BDA, Garantiekarte und Trockenmittel liegen unterm DAC.

[Bild: 20250405-105158.jpg]

Spielt sich jetzt warm.

Im Netz gibt es bereits jede Menge aufschlußreiches zu lesen. Ich höre hier fast nur mp3, also PCM-Daten in komprimierter Qualität über USB vom Rechner.

Was ich herausfinden wollte ist ja, ob es sich lohnt auf die neuen Wandlergenerationen aufzurüsten wie hier schon mal erwähnt:

https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...7#pid17807

Eines kann ich jetzt schon sagen, es hat sich tatsächlich ordentlich was bewegt seit den inzwischen verstaubten Modellen, die noch im RME ADI II stecken.

Der neue AKM zeigt das kalt aus dem Karton auf Anhieb. Transparenter, weiträumiger, präziser. Die alten Wandler klingen dagegen deutlich verstockter, enger.

Momentan fehlt noch die Weichheit obenrum, die mir der Douk Audio über die Röhren gibt. Mal sehen wie es nach 100 Stunden ausschaut, ob er den Douk ablösen kann.

Bis später...
vom mp3 Fuchs

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  Neuauflage MF A1X
Geschrieben von: vandenpop - 05.04.2025, 07:19 - Forum: Transistor-Verstärker - Antworten (14)

Moin, hat die Neuauflage der Grillplatte jemand von Euch?

Ich war ja selber 20 Jahre zufriedener Besitzer der alten Serie …musste damals gehen wegen nicht vorhandener Fernbedienung….und dann Irrweg 5.1.


Ich war selbst immer baff was so aus 2x20 Watt rauskommen können…. Trotz Quadral Shogun MK4… mit Techniks Bändchen….

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  Preisgestaltung im Hifi Bereich
Geschrieben von: NordicWoodArt - 03.04.2025, 20:26 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Antworten (15)

Hi Leute , ich mach hier einfach mal einen Thread auf , wo es um die Preisgestaltung von Hifi geht .

Wieviel würdet ihr freiwillig ausgeben und wofür ??
Kauft ihr neu oder darf es auch gebraucht sein ??

Wo sind eure Schmerzgrenzen und nach welchen Kriterien beurteilt ihr Preise positiv oder negativ ? 

Wie seht ihr die Entwicklung seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute und wohin meint ihr entwickelt sich das Ganze .

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  C.E.C DA53 Oldie im Einsatz
Geschrieben von: P_Koax - 02.04.2025, 10:16 - Forum: Digital-Analog-Wandler - Antworten (4)

Hallo
So um das Jahr 2007 oder 2008 habe ich diesen Wandler gebraucht erworben, wobei die Verkaufsrechnung auf 06.2005 ausgestellt ist.

   

Da er nicht allzuviel Platz weg nimmt hat er Bleiberecht und ist immer wieder im Einsatz um einen Vergleich zu neueren Digitalgeräten zu haben, z.B auch mit dem ADI.

   

Das wird aber keine Gegenüberstellung der beiden, sondern es erstaunt mich immer wieder was damals doch schon so möglich war. Smile

   

So nach ner knappen halben Stunde Aufwärmzeit, die braucht er
würde ich den Klang, einen Tick heller und sehr cremig beschreiben. Was aber anderseits völlig egal ist denn er zieht dich völlig in die Musik hinein, so das alle anderen Parameter eigentlich nebensächlich sind.
Betreiben tue ich ihn immer mit der 32fs Oversampling Rate, mit den zwei weiteren Möglichkeiten (64fs,128fs) ändert sich hauptsächlich die Raumabbildung, nicht ganz so stimmig nach meiner Ansicht, hängt halt auch von der Abstimmung der Anlage ab.

   

Solange wir bei der Auflösung in CD Qualität bleiben muß sich der DA53 nach meiner Ansicht nach nicht verstecken, er toppt sogar das ein oder andere Gerät, schon alleine wegen seiner musikalischen Abstimmung.
Bei höheren Auflösungen ist er dann aber doch nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit, auch wird diese Zuführung durch leises Relais klicken angezeigt wenn er auf das ankommende Format umschaltet.
Den USB Eingang habe ich nie großartig ausprobiert und der Kophhörerverstärker funktioniert nur mit dem USB Eingang  Keine Ahnung
XLR ist nochmal einen Hauch besser als Cinch, wobei ich aktuell nur die Möglichkeit von Cinchkabeln habe.

   

Alle paar Jahre muß man ihn mal aufschrauben um den On/Off Schalter wieder betriebsfähig zu machen und der Controller auf der rechten Seite, der für die ganzen Einstellungen zuständig ist hat auch schon mal nach etwas Zuwendung gerufen. Smile

sonst eine problemlose Kiste die genau aufzeigt wenn man ein anderes Netzkabel dranhängt oder die Netzphase falsch eingesteckt hat.

Ich schaue gerade nochmal auf das Rechnungsdatum, er feiert ja auch schon sein 20 jähriges  Wink

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