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Biete: RCM Sensor 2 Mk II Phono |
Geschrieben von: MFRF - 30.10.2024, 21:28 - Forum: Biete und Suche
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Hallo zusammen
Ich biete hier meinen RCM Sensor 2 Mk II Phono-Pre aus Nichtraucher-Haushalt an.
Das Gerät befindet sich in gepflegtem Top-Zustand.
Die Mk II hat gegenüber der vorherigen Version ein optimiertes Platinen-Layout und die rhodinierten
Cinch-Anschlüsse.
Im Web gibt es einige Tests zur RCM, außerdem gibt es hier im Forum einen eigenen Vergleichstest,
der mich damals zum Kauf der Sensor 2 Mk II bewogen hat.
OVP ist vorhanden, ebenso die Rechnung vom Kauf 04/2021.
Meine Preis-Vorstellung wären 2500€ als Verhandlungsbasis.
Den versicherten Versand (nur innerhalb Deutschland) würde ich übernehmen.
Noch lieber wäre mir allerdings Abholung hier vor Ort (Nähe Wiesbaden) mit der Möglichkeit das Gerät vorab Probe zu hören.
Einen lecker Espresso oder Cappuccino gibt es obendrein dazu
Bilder vom Gerät werden asap nachgereicht.
Viele Grüße
René
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Vergleich mobiler Kopfhörer (Apple, Sony und ein Fake) |
Geschrieben von: tf11972 - 29.10.2024, 12:49 - Forum: Alles über Kopfhörer (mit Elektronik)
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Hallo zusammen,
ich fand es an der Zeit, mal wieder meine Kopfhörersammlung ein bisschen zu erweitern (zurzeit AKG K-812, 2x K-872, Sony WF-1000XM3 und XM4, Sennheiser IE-80 und IE-800). Jedes Modell hat bei mir seinen bestimmten Zweck, aber vor einiger Zeit hatte ich meinen Sony WH-1000XM2 meiner Tochter vererbt, sodass ich nun keinen KH mehr zum Sofalümmeln hatte . Es sollte also wieder ein Overear mit Bluetooth werden.
In die engere Wahl kamen natürlich wieder Sony (WH-1000XM4 und XM5), aber ich dachte mir, warum sich nicht mal beim Kernobst umschauen? Ein iPad ist ja vorhanden. Also erst einmal bei Kleinanzeigen gestöbert, gebrauchte Airpods Max kamen etwa auf 350,- EUR, wiederaufbereitete vom Händler sind unter 400,- EUR kaum zu bekommen. Ein Angebot einer (offensichtlich jungen) Dame schien mir interessant, sie hatte sehr gute Bewertungen, also schlug ich zu.
Da ich vorher einiges im Netz über die Max gelesen hatte (vor allem die überschwänglichen Testergebnisse) konnte ich es kaum erwarten, die Dinger in Händen zu halten. Auf den ersten Blick sahen sie auch ganz gut aus, die Haptik passte aber schon einmal nicht zu Apple: Wacklige Rädchen und Tasten, die Ohrmuscheln fühlten sich nach Kunststoff an (war in den Tests nicht von Aluminium die Rede?). Immerhin koppelte sich der Kopfhörer sofort mit dem iPad, welches eine erweiterte Garantie bis Dezember 2025 anzeigte. Das stimmte mich schon mal positiv.
Dann der erste Klangtest: Hm, klingt seltsam, kaum Bass, anstrengende Höhen, teilweise änderten sich der Klang und die Lautstärke beim erneuten Verbinden. Das ANC war auch nicht wirklich effektiv. Nun gut, ich hatte auch schon einmal einen teuren Sennheiser HD 820 im Haus, der mir auch nicht gefiel. Vielleicht gewöhne ich mich ja daran, dachte ich mir und gab dem Teil noch ein paar Tage. Leider stellte sich auch danach kein positives Hörerlebnis ein. Dann musste er halt wieder weg.
Also stellte ich ihn wieder bei Kleinanzeigen und zusätzlich bei Ebay ein. Einen Tag später das böse Erwachen: Die Bucht hatte meine Anzeige gelöscht, weil ich einen Fake-Artikel eingestellt hatte. Ich war natürlich wütend und protestierte auch dagegen, konnte aber nichts ausrichten. Die Apple-Webseite zeigte bei Eingabe der Seriennummer den KH als Original an.
Meine Zweifel wuchsen: Hatte ich doch eine Fälschung erworben? Die Verkäuferin gab sich ahnungslos, also recherchierte ich im Netz. Dabei stellte sich heraus, dass mein Modell doch einige Merkmale einer Fälschung aufwies: Die Ladebuchse war anders, das Gewicht von Kopfhörer und Smartcase stimmte nicht, auf einem Aufkleber der Verpackung waren Rechtschreibfehler, die ich beim flüchtigen Hinschauen übersehen hatte (peinlich*).
Und so streite ich jetzt mit der sich weiterhin ahnungslos gebenden Verkäuferin um die Rücknahme, aber damit will ich euch nicht weiter langweilen.
So bestellte ich doch bei den Wiederaufbereitern zwei Modelle (Sony WH-1000XM5 und Apple Airpods Max, diesmal aber hoffentlich echte ).
Genervt von dem Apple-Fake, probierte ich zuerst den Sony aus: Klingt ziemlich flach, kaum Details, also die App installiert und einen Blick auf den Equalizer geworfen: Der stand auf "Sprache", aha. Ergo schaltete ich den EQ aus, was ich lieber nicht getan hätte: Der nun überbordende Bass deckte Mitten und Höhen völlig zu, letztere waren aber auch so dumpf und muffig. Das soll ein Topkopfhörer sein? Zumindest fand ich noch die "Hell"-Einstellung im Equalizer, die das Klangbild doch ganz angenehm machte. Aber aus der Erinnerung heraus klang mein XM2 trotzdem besser, ohne irgendwelche Klangeinstellungen vornehmen zu müssen, von meinen Inears der Marke gar nicht zu reden.
Also musste nun der Apple ran. Die OVP fehlte zwar, aber mir war sofort klar, dass es sich in diesem Fall um ein Original handelte: Die Ohrmuscheln fühlten sich metallisch-kühl an, Rädchen und Knöpfe wiesen kein Spiel auf und auch die Ladebuchse war so, wie in den einschlägigen Webseiten beschrieben.
Nun aber das Wichtigste, der Klang: Klar, detailliert, der Bass hat für mein Empfinden genau das richtige Pfund, für einen geschlossenen Kopfhörer grandiose Räumlichkeit. Da machte das Hören wirklich Spaß. Ich wechselte noch ein paar Mal zum Sony, der in Stellung "Hell" aber deutlich weniger Details zum Vorschein brachte. Erst mein K-872 zeigte dem Apple, wo der Hammer hängt: Noch mehr Feinheiten im Klangbild, aber auch mehr Neutralität, der Apple neigt im Vergleich dazu schon etwas zur Schönfärberei, aber das ist wie immer Jammern auf hohem Niveau. Für einen Mobilkopfhörer klingt er für mein Empfinden sensationell, was sich das Kernobst aber auch gut bezahlen lässt, sogar als Gebrauchte.
Und der Sony? In der Werkseinstellung klingt jeder 30,-EUR-Kopfhörer besser. Was die Ingenieure geritten hat, in Neutralstellung so einen klanglichen Murks zu fabrizieren, finde ich einfach nur beschämend. Dass die Overear-Modelle seit dem XM3 gegenüber dem sehr guten XM2 nur schlechter geworden sind, las ich ja schon in den Rezensionen, aber gleich dermaßen? Da bewahrheitet sich wieder, dass viele Tests "gekauft" sind, denn sooo schlecht kam der XM5 dabei auch nicht weg. Apropos: Ich habe diesen schon zurückgeschickt.
Hier noch ein paar Fotos (Welcher von den Äpfeln ist der falsche?):
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Letzter Neuzugang, Russco goes Kronos |
Geschrieben von: Spassgeneral - 28.10.2024, 20:20 - Forum: Plattenspieler
- Antworten (25)
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Hallo Ihr Lieben,
ich poste hier viel zu wenig. Bei mir ist immer Bewegung drin.
Da muss ich Euvh doch teilhaben lassen.
Mein letzter Neuzugang in Sachen Plattenspieler:
Ein Russco Cue Master
Symbolbild aus dem Netz, dieser ist nicht meiner.
Ich liebe diese amerikanischen V8 Zylinder. Der Russco ist
ziemlich genau das. Simpel, unverwüstlich und ich liebe diese 'Gangschaltung'
der mechanischen Motorsteuerung.
Mein Modell war in einem altersgerechten Zustand. Er benötigte einiges an Zuwendung.
Der Motor lief etwas geräuschvoll, das Idlergummi war spröde und es war natürlich ein 60hz Pulley verbaut
Den Motor, der einfache death cube, habe ich zerlegt, gereinigt, neu geölt. Danach lief er leider immer noch nicht so ganz rund.
Also habe ich überlegt was ich nun machen sollte. 'Neuer' Motor aus Amerika, neuer Idler, Pulley in 50hz drehen lassen... Das ganze war mir am Ende doch zu viel Investition in einen 50 Jahre altes Laufwerk.
Dann habe ich mich ans Reißbrett gesetzt um zu sehen, wie ich zumindest Teller und Lager noch ein zweites Leben geben kann.
Der Teller wiegt knapp 3 Kg und Lager und Achse ist was für richtige Männer.
Die Achse ist 19mm Durchmesser und 9cm lang. Die verträgt auch mehr als einen nur 3Kg Teller.
Da lasse ich meiner Phantasie mal freien Lauf
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Mr. McMahon |
Geschrieben von: Eraserhead - 28.10.2024, 16:54 - Forum: Filme und Serien allgemein
- Antworten (3)
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Auf Netflix läuft die 6teilige Doku "Mr. McMahon", bei der es um die WWE unter der Leitung von McMahon geht. Als Jugendlicher habe ich selbst Wrestling geschaut und kannte McMahon nur als Kommentator. Mir war neu, dass er jahrzehntelang Eigentümer und Kopf hinter der WWE war. Die Doku erzählt von seinen Anfängen, als er noch im Schatten seines Vaters agiert hat, bis hin zum Aufbau eines milliardenschweren Imperiums. Es kommen u. a. bekannte Wrestling Stars zu Wort und man erhält einen Einblick hinter die Kulissen (im Rahmen der Möglichkeiten....).
Für (ehemalige) Wrestling Fans ein Muss, aber auch interessant für alle, die mal sehen wollen, wie Kapitalismus in seiner Reinstkultur funktioniert.
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