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  Luftballet
Geschrieben von: vandenpop - 26.08.2023, 19:19 - Forum: Filme und Serien allgemein - Keine Antworten

Ich wisst nicht was das ist?

Meine Wortkreation ohne Patentabmeldung.

Alles aus Asien mit Luft Akrobatik..

Kung-Fu hustle. *****
House of flying daggers *****

Bitte ergänzen 

Nein Konfuzius hat keine ***** verdient, da sind mir vor Langeweile die Füße eingeschlafen.

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  House of flying daggers
Geschrieben von: vandenpop - 26.08.2023, 19:09 - Forum: Diskussionen über Musik in all ihren Formen - Keine Antworten

Hallo zusammen, 

Höre gerade Joel Grare, als Empfehlung aus der KK-Group…
Warum gibt es weder Blue ray auf Deutsch noch Soundtrack auf CD von House of flying Daggers.



Die Bohnennummer müsste unserem KK Werner den Schädel weg ballern.

Hat noch jemand Tip für geile China Mucke ?


Filmtipp: Kung-Fu husstle…10 mal gesehen und immer noch schlapp lachen.
Wie ich feststellen musste der beste Film vom Regisseur….habe alle gekauft und geschaut.

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  Tannoy Turnberry Inspektion nach Einlagerung
Geschrieben von: P_Koax - 25.08.2023, 07:21 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (42)

Hallo
Da meine ollen Turnberrys (Part control der Treiber behauptet 04.2000) immer mehr Merkwürdigkeiten zeigen, habe ich um sie in aller Ruhe mal auseinander zu schrauben, ein paar Linton incl. Stands an Land gezogen. Interressiert haben sie mich schon immer und außerdem bin ich auch nicht mehr bereit riesige Summen für das ganze HIFI Gedöns auszugeben. Was man haptisch für das Geld geboten bekommt ist schon beachtlich. Durch einem Rest 2mm Sorbothanematte habe ich die orginalen Gummi oder Plastikkugeln ersetzt. Die Spikes stehen jetzt bei mir auf Bfly Basic Discs, hat sich bei meinem alten Holzfußboden als beste Lösung ergeben. Zum tauschen der Spikeuntersetzer und anheben von den Lautsprechern benutze ich immer einen Powerflex Luftkissenheber. (evt. noch ein Stk. Holz dazwischen) Smile 
Als hinteren Wandabstand muß ich mind. 43 cm lassen sonst wird es Bassmäßig ungemütlich. Der Seitenwandabstand beträgt so ca. 53 cm. Mit der Einwinklung bin ich noch ein wenig am experimentieren. Einspieleffekte sind und waren eindeutig vorhanden und ich hoffe das sie so langsam mal damit aufhören. Ich dachte eigentlich das es in dieser Preisklasse etwas enspannter wird, aber die Lintons setzen alles ob Aufstellung oder Verkabelung klanglich um.
Übrigens bei den Lintons sieht das Canare 4S11 LS Kabel gegen mein altes HMS Kabel kein Land.   Keine Ahnung
Erwische mich momentan sehr oft dabei, einfach nur verschiedene Musik zu hören, ein sehr gutes Zeichen Wink  

Gruß
Peter

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  Paradise - Sci Fi aus Deutschland!
Geschrieben von: Kellerkind - 25.08.2023, 06:53 - Forum: Filme und Serien allgemein - Keine Antworten

Morjen morjen,

ich fand von der Thematik den Netflix Film Paradise sehr interessant -
was wäre, wenn man Lebenszeit ähnlich wie Blut spenden und kaufen und verkaufen könnte?

Wohin das die Gesellschaft führt wurde recht gut in dem Film Paradise präsentiert.

Hier mehr infos dazu:

Paradise | Netflix – offizielle Webseite

War mal erfrischend anders - und nicht nur bumwumfetz Popcorn Kino.

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  Teac Legenden
Geschrieben von: Kellerkind - 24.08.2023, 14:27 - Forum: CD Player - Antworten (53)

Hallo Freunde,

also - ich will jetzt kein Faß wegen dem Klang aufmachen - aber mechanisch gesehen - waren für mich die VRDS Geräte von Teac immer die absolut am geilsten gemachten CD Player.

Ich weiß noch, wie ich das erste Mal 1991 bei Radio Brehm in Hechtsheim vor einem X 1 gestanden hab und mich wie Bolle über die gesinterte Keramikfront und das Bullauge und anschaltbarer Innenbeleuchtung auf den Plattenteller hin freute.

Damals besaß ich selbst noch einen Player fürn paar Hunnis - und als ich das Ding für 8.500 DM stehen sah, war mir klar, mir muß was einfallen, wie ich meine Frtau überreden kann, daß sie mir erlaubt so ein Ding zu kaufen - da gings mir gar nicht um Klang - ich mußte die geile Maschine besitzen!

Half nix - Frau mitnehmen - zeigen - und als mich über beide Backen strahlen sah - na mensch, dann kauf dir halt son Ding, sonst gibste eh keine RuheSmile

Ich finde bestimmt noch alte Bilder vom X1 und dem Nachfolger X 1 S (selbes Gerät, doppelt so dicker Plattenteller und vergoldete Platine) - besaß beide lange Zeit! --

aber heute fange ich an mit dem, wo 2005 Teac den letzten ultimativen CD Player bauten (mechanisch) - als Laufwerk und Wandler Kombi - danach wurden nur noch Multiplayer für SACD und Neo VRDS von denen unter dem Namen Esoteric gebaut.

Als die Stereoplay den P 70 D 70 von Teac vorstellten - und ich den Bericht las, war mir klar, das Ding brauch ich, sonst kann ich nachts nicht mehr schlafenSmile

Über 52 Kilogramm Gewicht für eine Laufwerks Wandler kombi-
das Digitalsignal vom Laufwerk digital und kanalgetrennt in 2 Leitungen über XLR an den Wandler plus zusätzlich eine Clock Verbindung im dritten Kabel.

Ich kaufte damals gleich 2 dieser Kombis - so haute es mich aus den Latschen - die UVP war echt heftig - 15.500 Euro pro Kombi ohne Kabel - zum Glück war der Thekenpreis wesentlich erschwinglicher - alldieweil in BRD kaum ein Mensch so viel Geld in einer veraltete Technik stecken wollte und alle die Hufe scharrten wegen DVD Audio und SACD und auf die Geräte dafür warteten. Ich hingegen mit meinen 3 Zimmern vollgestapelt mit CD s  - wollte unbedingt das reine CD Gerät und nie auf den SACD Zug aufspringen, schon alleine, weil da fast nix rauskam, wo ich Metalfreak hörte!

                                                   

Schon alleine die die in Leder eingeschlagenen Fernbedienungen für Laufwerk und Wandler waren ein feuchter Männertraum:

   

Ich weiß heute gar nicht mehr, was die Kisten alles konnten - sogar eine digitale Monoschaltung gabs -

besonders war das Upsampling - die CD s wurden nicht wie bei anderen Playern auf ungerade 192 khz hochgesampelt, sondern exakt auf das 4 fache der Taktung - 176 khz.

Natürlich konnte man auch verschiedene Filter und Filterkombinationen schalten -
und der Wandler war eine vollwertige Vorstufe obendrein.

Ich bin damals bestimmt ein halbes Jahr wie auf Wolken gelaufenSmile

Brauchte die Kisten nur sehen - schon war ich happy.

Was ein Maschinenbau -

klanglich aber nun auch nicht besser, als andere gute CD Player  - wie ich leider auf Dauer feststellte.

Getrennt habe ich mich dann in erster Linie wieder - weil es die KSS 151 Ultralinearlaser von Sony, die verbaut waren - nicht mehr als Ersatzteile gab - und ich in einigen Jahren dumm dagestanden hätte.

 Heute im Nachhinein sage ich mir, ach hätte ich wenigstens eine Kiste behalten - und eingemottet!

Mechanisch wurde so etwas als reines CD Gerät nie mehr gebaut.

Smile


Hier fand ich nun auch noch Bilder von dem wunderschönen Teac X 1 S , dem Nachfolger des X1 - der viele Jahre bei mir werkelte -

                           

Oder hier - aus den ganz frühen 90ern das wunderschöne Teac P 2 Laufwerk - der erste Laser hielt bei mir quasi im Dauerbetrieb volle 7 Jahre!

                           

So Sachen werden heute schon lange lange nicht mehr gebaut!

Hier noch ein damaliger - wunderschöner Einsteigerplayer - der Teac VRDS 25 x:

               

Hui, da hab ich vom X 1 S doch glatt noch ein Bild gefunden, wo man ihn mit eingeschalteten Bullauge sehen kann- untendrunter das passende DAT Recorder von Teac - der R 10 - habe heute noch 2 davon hier rumliegen.

   

Ha, und aus 2004 noch ein Bild vom Teac P 2 Laufwerk von vorne gefunden -
die Schublade war mit Echtgold überzogen -

was war das ein Hammerteil - sogar die Ein und Ausfuhrgeschwindigkeit ließ sich getrennt und stufenlos einstellen!!!!

Eine Verbeugung vor der Musik und der CD ohne Ende - kam 1991 auf den Markt.

Natürlich hatte ich die ersten Jahre auch den passenden DA Wandler im gleichen Format: D 2 

Aber den wechselte ich in 2004 aus und ersetzte ihn durch den besonderen LFD DAC 3 Wandler den ihr nebendran stehen seht -
mit Steinfront!

Auf dieses Gerät - es wurden weltweit keine 20 gebaut - kam ich durch den Dr. Paul Mills von Tannoy, weil den sein alter Freund Richard Bews von LFD den baute (und handverdrahtete!).

Hatte ewig Lieferzeit und wurde extra für mich gefertigt - für 44.1 khz und CD bis heute wahrscheins das Beste, was mir zu Ohren kam - der Wandlerchip war ein 20 Bitler von Ultra Analog - wie auch Wadia den nutzten in ihren Flagschiffen.

       

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  Probleme mit dem Posten und Aufrufen von Beiträgen
Geschrieben von: Kellerkind - 22.08.2023, 14:13 - Forum: Verbesserungsvorschläge - Antworten (16)

Hallo Thomas,

ich traute mich das gar nicht zu sagen, dachte, ich bin einfach nur zu blöd - und hab jetzt wirklich alles mögliche an meinem Rechner gemacht - aber ich stehe vor massiven Problemen , wenn ich in dem Forum hier posten möchte.

Folgende Probleme:

Es dauert teilweise Minuten - wenn ich irgendwo auf antworten drücke, bis das Fenster aufgeht.

Ich überprüfte meine Leitung, alles ok, ich löschte alle Cookies die im Browser gespeichert sind und ich nahm 2 unterschiedliche Browser - sowohl den von Microsoft als auch den Mozilla Firefox.

Sind, wie in meinem Threads Bilder enthalten - wird mir schier schlecht, wenn die sich aufbauen und dauert ewig - egal ob die über abload verlinkt sind oder hier im Forum hochgeladen.

Teilweise kommen die Bilder erst Minuten nachdem man die Beiträge schon lesen kann und geben keinen Sinn.

Das Avatarbild von Thomas 74 lädt manchmal gar nicht, oder erscheint erst nach 10 Minuten oder so.

Wenn ich die Alerts aufrufe lädt der ewig für die Anzeige.

Nur ganz selten geht das hier halbwegs flüssig - manchmal gebe ich es ganz auf und probiere es zu anderen Zeitpunkten wieder, da sich das hier komplett aufhängt.

Was mich aber am allermeisten nervt und es mir echt schwer macht- wenn ich Beiträge schreibe verschwinden einfach während dem Schreiben die Sätze wieder - und kann ich auch nicht wieder erhalten, indem ich auf rückgängig tippe.

Das betrifft immer die ersten 1-3 Sätze von Beiträgen, wie wie von Zauberhand innert einen Moment vom Schirm verschwinden -
mehrmals ist sogar ein ganzer Text verschwunden - da tippte ich auf: Antworten und dann kam Meldung: Sie haben keinen Beitrag geschrieben!

Also dachte ich, ich kann das umgehen indem ich einfach in Thunderbird Texte schreibe und die hier rüber kopiere -

die werden dann nach dem Koperivorgang unsichtbar - und man sieht allenfalls mit ner Lupe, daß da was steht -
dann muß ich die versuchen zu erfassen/markieren und hier nochmal Schriftgröße und Typ eingeben -

dann kann man es lesen, ändert aber die Farbe der Schrift von schwarz auf Blau und erscheint unterstrichen -

weder die Farbe noch das Unterstreichen läßt sich dann hier entfernen, auch wenn ich das explizig drücke und nochmal kennzeichne, das bleibt blau und unterstrichen.

Vorhin versuchte ich in einem Posting at Rupert zu schreiben mit dem at Zeichen- in dem Moment wo ich das at Zeichen drücke verschwindet aber der komplette Satz, den ich danach schreibe sofort wieder und löscht sich samt dem at Zeichen selbst.

Virescans habe ich auch durch - alles andere im Netz - Musikstreaming, Filmstreaming und Foren funktionieren einwandfrei wie immer - es betrifft nur dieses Forum - ach ja - noch was -

gehe ich über Microsoft Browser hier rein - kann es im Hintergrund im Musikstreaming passieren, daß ich Aussetzer kriege oder sich die Amazon Music app komplett aufhängt - ist mir mehrmals passiert - vorher noch nie - nehme ich den Mozilla Firefox - warte ich wegen jeder Funktion schier ewig, bis was passiert -

Wenn ich da auf neuen Thread aufmachen drücke kann ich erstmal pinkeln gehen bis der Fenster dafür aufgeht.

Gibt es einen speziellen browser, den ich für dieses Forum installieren sollte, wenn ja, welcher und wo krieg ich den?

Keine Ahnung

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  Heart of Stone
Geschrieben von: Kellerkind - 22.08.2023, 08:31 - Forum: Filme und Serien allgemein - Keine Antworten

Morjen morjen,

ich fand den neuen Gal Gadot Actioner (die Wonder Woman Darstellerin) auf Netflix echt klasse, auch wenn die Kritiken mau waren.

Heart of Stone war so richtig erfrischend ein Zündwerk aus Action und ästhetisch anzusehen -

ich werd mir den sogar nochmal ansehen.

Einzig und alleine, daß die gute Gal eine andere Synchronstimme hatte, wie sonst, irritierte mich.

Popcorn Kino vom Feinsten, und die Handlung war jetzt gar nicht so übel - mit dem Geheimdienst, wo einschreitet, wenn die anderen Geheimdienste nicht weiterkommen und der künstliche Intelligenz, die alles vorherberechnet.....

war ja im Prinzip schon bei Isaac Asimovs Foundation ein Thema mit dem Radianten.

Und unser Schweighöfer mogelt sich langsam in die große Hollywood LigaSmile

Find ich cool.

Kicher

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  Interessante Verstärker mit denen ich spielen durfte.....
Geschrieben von: Kellerkind - 21.08.2023, 07:03 - Forum: Transistor-Verstärker - Antworten (7)

Morjen morjen,

wie alle wissen, bin ich ja seit einem guten Viertel Jahrhundert großer Fan der ASR Emitter Verstärker, was mich aber nicht hindert, auch mit anderen Produkten an zahlreichen Anlagen rumzuspielen.

Ich bin da immer hin und hergerissen zwischen soliden Maschinenbau und totalen UnderstatementSmile

Da mache ich jetzt hier mal einen Thread auf, wo ich in nächster Zeit immer mal wieder verschiedene Modelle vorstelle.

Hier mal ein Gerät von Mc Intosh - der 7000er, der mich bei Robert - insbesondere an der Tannoy Kensington plus ST 200 sehr beeindruckte - leider paßte er bei anderen Lautsprechern nicht so prall -

aber war das ein Wonneproppen!

               

Ich durfte längere Zeit hier im Hause an diversen Tannoys mit einem Röhrenverstärker herumspielen -

der Reußenzehn Slave  mit dem magischen Auge, auch wenn die Lautstärkeregelung nicht so der Bringer war und nur schrittweise einstellen ging - das Ding war einfach klasse und ein Hingucker obendrein.

               

Besonders klasse fand ich das Vollverstärker Flagschiff von Advance Acoustic - für unglaublich kleines Geld!

           


Einen Geheimtipp erhielt ich vor langer Zeit vom Joachim Pfeiffer in einem Telefonat.

Es war von Tannoy aus professionell Bereich die TA 600 Profi Endstufe, die wirklich alles treibt, was Lärm machen kannSmile

Klang ungeheuer warm und voll und immer angenehm im Ohr:

           

Für Tannoy leider weniger passend, dafür aber an Isophon Europa damal ein Traum war die V3 M 3 Next Generation Kombi von AVM:

           

Mal wieder der Röhre, der Cayin TI 88 - auch mit dem hatte ich meinen Spaß- eine fette Röhre wie aus dem Bilderbuch!

               

Und hier machten wir mal einen Riesenworkshop bei einem Freund - die Tannoy Glenair trennte ja schnell Spreu vom Weizen -

es wurde damals der dickste Emitter im Vollausbau mit der großen Vor-Endstufe (2060) von Boulder und auch einer dicken MBL verglichen.

Aus meiner Sicht war es ein Patt zwischen Boulder und ASR - wobei damals bei Boulder alleine schon die Endstufe rund das 4fache eines Emitter kosteteSmile

   

Hier der Accuphase E 406 V - den hatte ich recht lange im Haus.

Für Tannoy war es nicht die beste Wahl - aber der warme und rundeSound hatte schon was .

Würde mir heute wahrscheins mehr zusagen, als damals.

           

Echt überrascht war ich vor vielen Jahren in Wiesbaden bei Esoteric, deren CD und DVD Player Palette ich rauf und runterkaufte, daß die Japaner auch endgeile Vor und Endstufen bauten!

   

Da fand ich noch ein Bilder einer aufgeschraubten Esoteric Endstufe:

   

Das sind weit über 30 Jahre her und hab ich nur noch auf Papierbild - Luxman bauten mal Hybridverstärker- ich glaube L 104 oder 105 u - mit das musikalischste, was ich bis heute zu hören kriegte:

   

Von denen hatte ich auch die damals große Vor- Endstufen Kombi M 383 und C 383. (unten im Rack)

   

Die schwitzten damals noch an den großen ALR 7 -

   

Da sandte mir der Max ne schöne Vor End Kombi von Lector zu -
für kleine bis mittlere Lautsprecher spielte die echt klasse, auf meinen großen Tannoys wars leider nicht so der Bringer-

aber Spaß hatte ich damit jede Menge:

[Bild: 100_9584htk5h.jpg]

[Bild: 100_9570unjcq.jpg]

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  Tannoy - die Super - Koaxe aus Schottland
Geschrieben von: Kellerkind - 18.08.2023, 14:40 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (62)

Hallo Leute,

ich mache hier mal einen Thread über Tannoy Lautsprecher auf und werde ein wenig aus meiner Tannoy Vita - rund ein viertel Jahrhundert - berichten.

Ich kam vor über 30 Jahren durch den damaligen Mitinhaber der Allendorf Musikstudios bei Mainz  und gleichzeitig stellvertretenden technischen Leiter von Teac/Tascam in Wiesbaden auf diese Marke.

Das war der Jörg Hermsen, der später nach Amerika auswanderte.

Jörg war im Studiobereich begeisterter Tannoy Anwender und brachte mir irgendwann einfach mal die kleinsten Studiomonitore mit nach Hause - die 6 NFM 2 - die mich sofort begeisterten und an meiner Schlafzimmeranlage landeten -
das sollte noch weitreichend mein Leben umkrempeln!


[Bild: tannoynfm69qudp.jpg]

Da ich ja zu der Zeit aktiv musizierte und recordete - kaufte ich gleich die ganze Palette der Monitore von NFM 6 - DMT 15 MK 2 innert kürzester Zeit zusammen - von der 10er besaß ich sogar die MK 1 und die MK 2 - und das waren dann auch meine Arbeitsgeräte!

Wenn ich noch Bilder finde, gibts die noch nach- für mich sehr schwer alles auf dutzenden Sticks zusammenzusuchen - 

daher wirds hier zeitlich nicht korrekt ablaufen.

Tannoy haben einen eigenen Sound, sind in der Regel sehr schnell, offen,direkt, spritzig und auf den Punkt.

Später -das war so 1999 - lernte ich durch Briefverkehr, später auch durch Mails und Telefonat den Entwickler der Lautsprecher kennen, Dr. Paul Mills - mit dem ich mich gerne und öfter austauschte -

mittlerweile hat er seine eigene Lautsprecherfirma - Fyne Audio.

Was mich beeindruckte, daß Paul Mills das Ohr und die Musikalität über Messungen stellte -
und auch absolut praxisgerecht in einem 22 qm Raum bei Tannoy im Werk entwickelte und Probe hörte.

Hier mal ein Bild von Pauls damaligen Raum:

   

In die Hifi Boxen Linie stieg ich erst viel später ein - die ersten Jahre waren ganz den Studiomonitoren vorbehalten.

Paul Mills besaß eine Präferenz für LFD Elektronik und Kabel - dahinter steckte ein alter Freund von ihm, der Dr. Richard Bews, das ist der Mann, der LFD Audio zusammen mit Prof.Dr. Omar Hawksford gründete -

und ja, das ist wiederum der Mann - der in den 80ern ein Vorreiter für Kabelklangphänomene war und an der Uni in Essex lehrte.

Mit Richard Bews sollte ich viele Jahre recht engen Kontakt haben und seine Produkte rauf und runter kaufen - insbesondere die Kabel.

Ca. 1994 gewann ich einen Geldpreis und Fotowettbewerb bei der Zeitschrift Stereoplay - da rief mich kurz entschlossen ein Händler aus Völklingen an für denselben Abend bei ihm vorbei zu schauen und mit die Tannoy Westminster anzuhören -
meine Güte war ich damals baff von der Performance- meine Frau dito - und wir zogen erstmal los, um ein Haus zu kaufen, um solche Monster stellen zu können - wir war damals nach 5 Minuten hören klar - daß ich so was haben muß.

Im Vergleich klangen alle anderen Lautsprecher im dortigen Studio - und da waren die ganzen Referenzboxen der Hifi Zeitschriften dabei - wie gebremst und aus der Kiste raus.

Und ja - ich landete bei der Westminster - aber erst 1998Smile

Bis dahin war es aber ein langer Weg gepflastert von unzähligen Tannoys in zig Hörraumen und Wohnungen.

   

   

   

An der Westminster begeisterte mich besonders, daß ich darüber auch direkt live Gitarre spielen konnte -
und die mit meinem Marshall Stack mitstinken konnte - das konnte bis dato kein mir bekannter Hifi Lautsprecher.
Auch direktes Aufnahmen/Abnehmen über den Marshall - dann über DAT auf der Westminster wiedergegeben kam wirklich
1:1 rüber ohne Verluste und Kompression - und daß bei Live Pegel.

   

Ach was haben mein Freund Hansi, mit dem ich von früher Jugend an musizierte und ich da so gerne recordet, gemischt und gemastert!

Fortsetzung folgt.
   


Das Tannoy Fieber hatte mich schnell im Griff - nach der Jahrtausendwende fand ich ein holländisch belgisches Tannoyforum und lernte aus aller Welt liebe Tannerds (so nennten sich Tannoyfans) kennen.

Aus aller Welt - Australien, Kanada, Österreich, Schweiz, Holland, Norwegen, Frankreich kamen mich Tannoy Liebhaber besuchen und wir tauschten uns aus.

Hier ein Bild- war noch analog auf Papier - mit Bert und Siedy aus Holland - letzterer ist auch im Kellerkindforum angemeldet.

Siedy hat inzwischen eine Westminster RoyalSmile

   

Und hier mein Freund Jens aus Norwegen , der sich damals sogar selbstständig machte und die Stereofil  Hifi Kette in Olso gründete - der verkauft heute noch Tannoy!

   

Die Westminster T.W. - war der Standlautsprecher, den ich mit knapp 10 Jahren am längsten betrieben habe und die Treue hielt-

sie sollte später durch die Tannoy Kingdom 15 SE ersetzt - werden -

was im Nachhinein ein Fehler war - und ich heute nicht mehr machen würde,

da man mit der Kingdom einfach unglaublich laut hören mußte, um mit ihr nicht akustisch auf dem Feldweg zu hoppeln -

und unterm Strich -

fehlte mir auf Dauer der Charme der Westminster - der Kingdom Koax entstammte auch eigentlich dem Beschallungsbereich und nicht dem Hifi Bereich bei Tannoy.

Super Dual hieß dat DingenSmile

[Bild: kingdom7qyfv9.jpg]

Das hier war meine Tannoy Turnberry - ein Art Mini Westminster - das Koax (Hochtöner) war identisch in dem der Westminster T.W. aber statt nem 38er Bass gabs nur nen 25er.

           

Von den Bookshelf Lautsprechern liebte ich besonders die DC 8 BS :

   

Absolut begeistert hat mich für etliche Jahre die Tannoy Glenair -

von der hatte ich bis zu 3 Paar gleichzeitig im Hause und Recording Studio.

   
   
   
   
   

Ich holte mir später auch das kleinere Modell Glenair 10 ins Haus:

           

Hier noch ein paar Nahaufnahmen der Westminster:

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

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  Atohm Lautsprecher
Geschrieben von: Achim - 18.08.2023, 13:15 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (2)

Ich erlaube mir, meine derzeit am liebsten gehörten Lautsprecher vorzustellen.

Die Atohm GT-1 sowie die GT-2 (mein Avatar, wenn auch nicht so eindrücklich schön).

Über die Atohm GT-1 habe ich schon im KK-Forum geschrieben, ich kopiere das Wesentliche hierhin.

Mein erster Post

Zitat:Original von Achim65
Uns alle hier im Forum umtreibt die Suche nach der für das eigene Hörvermögen passenden Hörkette,
die das Abtauchen, Abschalten, nur noch Geniessen, ...
möglich macht.

Davon gehe ich mal aus, evtl. mit anderen Gewichtungen, evtl. auch ganz anderen Ausprägungen.

Ich kann mich an einfachen Lösungen erfreuen, da muss nicht das Beste vom Besten da stehen, es darf auch was Gebrauchtes dabei sein, sofern der Zustand passt.

Ich bilde mir ein, Hörerlebnisse speichern zu können.
Derart, dass ich beim Anblick eines Inserats, oder beim Lesen von Hörberichten, aufmerksam werde.
Und dann beginnt bei mir ein Prozess.
Ich wäge ab, wie ich das gerade Erblickte einordnen soll.
Ist der Reiz gegeben, weiter zu schauen, mich zu informieren, einen Kauf anzustreben?
Oder eher doch zu sagen: das kenne ich schon, habe ich schon, brauche ich nicht.

So geschehen bei einem Inserat der ATOHM GT1-HD im Audio-Markt.

Diese Lautsprecher hatte ich auf der HighEnd in München gehört,
ich habe dort kurz mit dem Junior-Chef geredet, und Interesse an dem Gehörten bzw. an den Lautsprechern bekundet.

Über die vergangene Zeit habe ich immer wieder Annoncen gesehen, ATOHM GT1 zu verkaufen.
Dann aber gesehen, dass es sich um einen eigens für Devialet-Verstärker gemachten Umbau der Original GT1 handelt.
Optisch gut zu unterscheiden, das Original hat eine abgesetzte Bodenplatte, die Devialet-Version hat diese Bodenplatte nicht.
Und da könnten Unterschiede sein, ich will nur darauf hinweisen, gehört habe ich die Angepasste noch nicht.
Wohl aber die Original GT1, die ich gebraucht in einem Top-Zustand erwerben konnte.
Von einem Händler, den ich an der HighEnd kennengelernt habe, in Zusammenhang mit anderen Lautsprechern.

Ich kann nicht behaupten, dass ich noch mehr Lautsprecher benötige, als ich schon habe.
Wenn aber ein Hörerlebnis gespeichert ist, und ich versuchen kann, dies zu vertretbaren Konditionen daheim umzusetzen, dann setzt sich die Neugier durch, ein Kauf wird getätigt.

Nachfolgend eine Beschreibung aus dem Internet, der ich in hohem Masse zustimmen kann.

"Der Atohm GT1-HD Regallautsprecher verfügt ungeachtet seiner geringen Abmessungen über ein gehöriges Bassvolumen".

Beschreibung und technische Angaben:

- Mit TCC Technologie und einer phasen-korrigierten 6dB Weiche.
- Ein Drehregler auf der Rückseite dient der Anpassung des Hochtöners an die räumlichen Gegebenheiten.
- Alle Chassis sind eigene Entwicklungen von Atohm, und werden im eigenen Werk in Frankreich hergestellt.
- Die hochwertigen Gehäuse haben ein Finish aus Klavierlack, der in mehreren Schichten aufgetragen wird.
- GT Series - MADE TO PERFORM
- Es handelt(e) sich bei der GT Serie um die Top-Lautsprecher von ATOHM.
- 2-Wege Bassreflex (Bassaustritt nach unten!)
- Belastbarkeit 100Wrms, Spitzenleistung 200W
- Impedanz 6 Ohm
- Wirkungsgrad 89dB
- Frequenzgang 45 Hz bis 30 kHz
- Übergangsfrequenz 2500 Hz
- Filtersteigung: 1. Ordnung mit Hochtöner-Verzögerung
- Gehäuse 19mm MDF, gebogene Seiten
- Abmessungen 330 mm Höhe, 200 mm Breite, 265 mm Tiefe
- Gewicht 12 kg
- Neupreis für die GT1-HD ca. 2600 Euro das Paar.

Was die technischen Angaben betrifft, alles ohne Gewähr und bitte ohne Rückfragen an mich.
Ich kann da wenig bis gar nichts zu sagen, ...

Ich werde mit weiteren Beiträgen Bilder hochladen, meine Erfahrungen mit der GT1-HD mitteilen.
Aber nicht im Minutentakt, eher im meinem Alter entsprechenden Schontakt, den ich gemütlich auslegen möchte.

So viel schon mal vorweg, die ATOHM GT1-HD haben mich geflasht,
sie betören mich jeden Tag (und auch die Nacht).
Mehr dazu später.

;O

Die prompte Reaktion von TM-Enjoy.

Zitat:Original von TM-Enjoy
Moin Leute und Achim,

vielen Dank für deinen schönen und sehr informativen Bericht! Je mehr Forenteilnehmer einfach mal ein paar Zeilen verfassen und individuell erlebte Eindrücke mit ihren jeweiligen Komponenten hier vorstellen, umso vielfältiger und interessanter wird doch so ein Forum. Von Usern für User - das Ganze unbeeinflusst vom Hersteller und nicht angetrieben aus einer wirtschaftlichen Motivation heraus, wie es bei "Online-Testberichten" oder einigen HiFi-Magazinen mittlerweile doch recht häufig der Fall zu sein scheint. Freue mich jedenfalls schon sehr auf die angekündigten, weiteren Berichte von dir!

Anhand deiner bisherigen Beschreibungen musste ich häufiger an meine guten, alten Canton Reference 9.2 DC Kompaktlautsprecher denken. Kam dabei nicht umhin, sowohl ein paar optische, technische, als auch akustische Parallelen zu entdecken (siehe auch Bilder und Daten...).

Gute Entscheidung die damals nicht verkauft zu haben...konnte nicht - waren sie mir doch über die Zeit zu sehr ans Herz gewachsen. Die "kleinen Großen" haben ja auch nie wirklich was verkehrt gemacht und klangen bis zu deutlich gehobenen Zimmerlautstärken in allen Frequenzbereichen ganz wunderbar. Nur meinen ausgeprägten Hang zu übermäßigen Pegelorgien...den konnten sie genetisch bedingt, langfristig nicht mitgehen und wurden deshalb aufs Abstellgleis geparkt.

Positiv angefixt durch deinen und Werners RB-81 MK II "Kompakten-Bericht", werde ich sie demnächst mal wieder vom Dachboden holen und unter Strom setzen. Sollte ich Gefallen an der Sache finden, bekommen sie evtl. (...jedoch frühestens nach bereits geplanten AVR/Vorstufen-Austausch...) sogar einen eigenen Hörraum spendiert. Mal schauen...hatte diese Idee schon länger im Hinterkopf, aber zwecks einiger anderer "Non-Hobby-Projekte" bisher immer wieder zurückgestellt.

Wünsche allen noch einen schönen Sonntag!

Beste Grüße und HiFive, von Tim ;(E


Atohm GT1-HD:

[Bild: atohmgt1-hdyqk6h.jpg]

Canton Reference 9.2 DC:

[Bild: cantonreference9.2dcsaj09.jpg]

Canton Reference 9.2 DC / Bauart: 2-Wege Baßreflex Kompaktlautsprecher
Nenn-/Musikbelastbarkeit: 120 / 200 Watt
Wirkungsgrad (1 Watt/1m): 87 dB
Übertragungsbereich: 25...40.000 Hz
Übergangsfrequenz: 3.000 Hz
Tieftonchassis: 1 x 180 mm, Aluminium (Wave-Sicke)
Hochtonchassis: 1 x 25 mm, Aluminium Keramik Oxyd
Impedanz: 4...8 Ohm
Abmessungen (BxHxT): 23,5 x 40 x 34,5 cm
Gewicht: 11,3 kg
UVP-Paarpreis: 2.400 Euro
Besonderheiten: DC-Technologie, Gehäuse 21 mm MDF in Sandwich-Aufbau, High-End Verkabelung, vergoldetes Bi-Wiring-/Bi-Amping-Anschlussfeld, 10 Jahre Hersteller-Garantie, optionales Zubehör Lautsprecherständer LS 850.2)

Dann die ersten Bilder, nur das, was Tim nicht schon gezeigt hat.

Zitat:Original von Achim65
Die Bilder sind nicht so schön geworden, diffuse Lichtverhältnisse.

...

von hinten

[Bild: 20210516_16085614jzp.jpg]

Ansicht vom Sitzplatz

[Bild: 20210516_161520hsjh8.jpg]

Der Wahlschalter im oberen Bild lässt sich wie folgt einstellen:

- links (Smooth),
- mittig (Linear)
- rechts (HD), mein persönlicher Favorit

- Linear Mode: 
The loudspeaker response is linear, in other words the sound level
is constant throughout the frequency range from bass to treble.
- Smooth Mode: 
The upper midrange/treble is intentionally attenuated by 2dB to
soften the response in rooms which are very reverberant and/or to
balance a bright sound of electronics.
- High Def Mode:
As opposed to the previous selection, in this mode,
the upper midrange/treble is increased by 3dB. The
loudspeaker is more precise and the sound more
piquant. This configuration is ideal for overdamped
rooms and/or can be used in combination with
electronics which sound dull and are lacking in
dynamics.


Es sind passive Lautsprecher.

Aktuell höre ich bevorzugt über Streamer XO-Stream von X-ODOS,
DAC von Hartmut Alt, Röhrenverstärker Ballad Melody SP6 MK3, Cinchkabel micromara, Lautsprecherkabel Colours Of Sound.
Ebenso gut, aber etwas andere Empfindung über Verstärker Bryston B100 SST.

Erste Beschreibungen zum Erlebten und dem Klang

Zitat:Original von Achim65
Kennt ihr Momente,
in denen eure Aufmerksamkeit gefordert wird, weil sich etwas Gravierendes geändert hat?

So geschehen bei den ersten Tönen aus der GT1 mit der Ballad-Röhre.

Ich habe da einiges an Beschreibungen zur GT1 gefunden.

Zitat Anfang

Der Hochtöner und der Tief-/Mitteltöner sind in einer perfekten Symbiose vereint. Die räumliche Wiedergabe erfolgt mit einer unglaublichen Breite und Tiefe. Instrumente, Musikalität, Gesang und Atmosphäre werden mit Leichtigkeit und absoluter Treue reproduziert. Elegant verschmelzen diese Lautsprecher mit der Musik.

Nichts außer Musik!

Zitat Ende

Zitat Anfang

...

Im heimischen Wohnzimmer wurde dann die Kompaktlautsprecher Atohm GT1-HD zum Test aufgestellt. Die beste räumliche Darstellung erhielten wir bei der Aufstellung im klassischen gleichschenkligen Dreieck, die Innenseiten der Gehäuse sollten gerade noch zu sehen sein.

Was wir dann zu hören bekamen, war für diese Preisklasse außergewöhnlich gut. Kein Chassis war zu orten, die Lautsprecher verschwanden akustisch. Der Tieftonbereich sehr sauber, trocken und schnell, sowie für diese Baugröße sehr tief. Die Klanggüte des Tieftons abgestimmt durch den Bassreflex als Downfire auf den fest installierten Sockel nicht abgrundtief, aber dafür sehr sauber und trocken, für diese kleinen Boxen hervorragend.

...

Zitat Ende

Ich habe entgegen der Aufstellung im zweiten Zitat die GT1 etwas mehr nach aussen gedreht, habe allerdings auch kein gleichschenkliges Dreieck.

Die GT1 füllt den Raum mit Musik, als stünden dort repräsentative Standlautsprecher.
Wenn ich nach vorne schaue, erblicke ich doch eher kleine Kompakte.

Ich habe entgegen der Empfehlung des Herstellers die GT1 auf höheren Ständern platziert.

Die letzten Tage höre ich diverse Playlisten durch.
Das liegt daran, dass ich das Gehörte anders einordne, als ich es kenne von den anderen Lautsprechern bei mir.
Stimmen sind präsent und ungeheuer deutlich zu verstehen.

Duette machen unheimlich Spass,

Beispiel Elizabeth Cook und Jason Isbell mit Tecumseh Valley.

Oder auch Steve Earle mit My Old Friend The Blues, mit einem unheimlichen Schmelz dargeboten.

Einfache Aufnahmen klingen nach mehr.
Bei Gitarren kann ich alle Details des Zupfens respektive des Schlagens der Saite hören, als würde die Darbietung weiter aufgebröselt für die Ohren.
Wie soll ich das beschreiben? Eine Spielweise, die detailliert, mit Schmelz und Wärme rüberkommt.
Und mit Volumen im Bass, dass man den Mund vom Staunen wieder schliessen muss.

Grandios!

;O

... und weitere Empfindungen meinerseits

Zitat:Original von Achim65
Stand heute bleibt die GT1 gesetzt.

Es gibt immer wieder Momente, da halte ich begeistert inne, und erfreue mich an dem gerade Gehörten.

Nicht, dass ich das ständig mache.
Es ist einfach stimmig, und die GT1 meistert alles, was ich abspiele.

Krass sind die Unterschiede, wenn ich einzelne Komponenten probiere.

Da mutiert der einst fast schon aussortierte Atoll DAC100, der die Lectoren zum Brummen animierte, zum Star.
Als würden die mir alle zeigen wollen, ich bin auch noch da, setzt mich ruhig ein, ich mache das.
Und der Ballad Melody, kein Amp macht es bei mir an der GT1 besser, das ist fast schon unheimlich.
Eigentlich würde der Ballad zusammen mit den Audium Comp 5 beim Onkel stehen. Der wollte ihn aber nicht.

Probleme macht aktuell eine Kalkschulter links, einarmig kann ich schlecht hantieren.
Zum Anwerfen der Komponenten reicht es aber, das steigert die Laune.

;()L

weiter geht es ...


Zitat:Original von Achim65
Heute habe ich Lautsprecher verschenkt,

keine Angst, die GT-1 waren es nicht.

Ich habe für deren Vorführung den Reussenzehn Tubeslave verwendet,
der die gleichen Endstufenröhren wie mein bisheriger Favorit an der GT-1 hat (6L6GC, Melody SP6 MK3).

Angesteuert vom Denon DVD 3300, über das MM-Cinch StudioLine mit den KLEI-Steckern.

Verschenkt wurden Standlautsprecher Audium Comp-5.
Das klang wirklich gut, der frühere Arbeitskollege hat sie zufrieden ins Auto verfrachtet.

Die Gelegenheit, die GT-1 am Reussenzehn zu hören.
Der wiedergegebene Bass ist sehr voluminös (mehr als bei den Comp-5), der Klang einfach phänomenal.
Nie und nimmer würde ich bei verbundenen Augen einen Kompaktlautsprecher vermuten.

Ein mal mehr eine Erfahrung für mich, dass die Grösse der Lautsprecher für meine Hörgewohnheiten nicht massgebend ist.

Chapeau GT-1!!!

;B
;O

noch einer, dann geht es original hier weiter Prost Bier

Zitat:Original von Achim65
Nun mal wieder zur GT-1 HD,

ich höre gerade die beim Werner angespielte Leif Vollebekk,

das brezelt hier alles weg.
LS-Kabel ist mein selbst gestricktes Lapp mit 2*4mm2.

Heute Mittag mit der GT-2 gehört,
die Kleine (GT-1) steht in der Wiedergabe in nichts nach.
Etwas Tiefbass vielleicht.
Derart nach vorne gespielt, Stimme zum Niederknien.

Wenn ich vergleiche, die GT-1 ist ca. ein Drittel der Max Mini.

Demnächst hänge ich den Reussenzehn an die GT-2!

;O

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