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Und alles steht unter Strom, vom ersten bis zum letzten Ton |
Geschrieben von: zeitlos - 21.04.2023, 12:42 - Forum: HiFi News und Allgemeines
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Hoffentlich kein so kontroverses Thema, wie ich befürchte.
Ich bin aktuell gerade dabei mich zu entscheiden, ob ich einen neuen DAC kaufe, und wenn ja, mit welchem Netzteil. So ganz leuchtet mir noch nicht ein, wie ein DAC mit „besserem“ Netzteil besser klingen soll.
Als Laie kann ich noch verstehen, dass ein ordentliche Netzteil „beständiger“ arbeitet als meinetwegen ein bilife’s Stecknetzteil für 1,50 Euro. Aber alles darüber hinaus ist für mich schwer nachvollziehbar.
Was also hat es mit dem Strom und der Musik auf sich? Habt ihr dazu eine Meinung, Erfahrungen gesammelt etc.?
Vielleicht kann man das Thema ja ruhig und zielführende diskutieren, so dass auch Menschen mit wenig technischer Ahnung wie ich danach klüger sind
P.S. Ich bin heute über einen Artikel gestolpert, der ausgeführt hat, dass es wichtig sei den Unterschied zwischen Geräten zu erkennen, die Strom benötigen um zu funktionieren, und welche, die Strom brauchen, um damit zu arbeiten. Also quasi als Material und daraus Ton/Musik zu machen. Es kam der Vergleich zwischen einem Maler und der Farbei… nachvollziehbar?
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Klipsch Jubilee Demo in Mailand |
Geschrieben von: Thomas74 - 08.04.2023, 17:31 - Forum: Passive Lautsprecher
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In diesem Video besucht Guido der Betreiber des ANADIALOGUE YouTube Channels die Hifidelity Messe in Mailand, dort wurde die Klipsch Jubilee an einer McIntosh Kette vorgeführt, die auch sein Favorit dieser HiFi Messe ist.
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Typisch deutsch? O solo italiano?Das ist hier d.Frage Lector Digicode Vs SPL Director |
Geschrieben von: zeitlos - 06.04.2023, 21:01 - Forum: Digital-Analog-Wandler
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Habe in der letzten Zeit einige DACs durch
Audiomat Tempo 2.9, USB DAC, Shiit Yggdrasil (Less is more), Aqua La Voce S3. Auch der Merason DAC 1 war mal hier.
Seit heute spielt hier (dank www.audio-creativ.de) zum Testhören der Lector Digicode 192. Der erste DAC, den ich mal weiter höre und der es (auf seine Art) mit dem SPL Director MK2 aufnimmt. „Aufnimmt“ im Sinne, dass ich ernsthaft drüber nachdenke, ob der mein neuer DAC sein könnte.
Sehr interessant die beiden. Könnte mich aktuell noch nicht final entscheiden. Auch hier ist es wohl so, dass man immer noch abwägen muss. Aber wieder einmal zeigt sich, wie klasse der SPL an sich ist. Auch wenn er anders ist als der Lector. Aber genau das macht es aktuell schwer.
P.S. Was ich gerade (auch mangels Handbuch) nicht verstehe, ist, wofür der Schalter „Analog“ beim Netzteil ist.
Lector Digicode 192
Natürlich heißt es bei diesem Duell auch: Röhrengerät vs. Transistor.
Blick durchs Fenster
Rest der Kette. Das ganze geht in den Schiefele Preamp und von dort in den ANK 300B Vollverstärker.
Am Ende stehen die famosen Max 2 mit der individuell angefertigten Weiche von Max Krieger.
Vielleicht lasse ich das morgen mal über meine Umschaltbox laufen, so dass ich nur an der Box umschalten muss (und in Roon). Macht es vielleicht leichter zu entscheiden, was „besser“ ist bzw. vielmehr besser gefällt.
Er hier ist der „Übeltäter“:
Er hat sie alle schnell vertrieben oder mundtot gemacht
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Hifi-Zeitschriften abzugeben |
Geschrieben von: Wolfgang_M. - 31.03.2023, 16:42 - Forum: Biete und Suche
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Ein Freund von mir möchte seine gesammelten Hifi-Zeitschriften abgeben.
Gegen Erstattung der Versandkosten
Stereoplay
01/2009
11/2008
07/2008
05/2008 Juliheft + Sonderausgabe 20 Jahre
04/2008
03/2008
12/2007
11/2007
06/2007
09/2006
AUDIO
2011 - komplett
2012 – komplett
2013 – komplett
2014 – komplett
2015 – komplett
2016 – komplett
2010 – komplett (bis auf Heft 10)
12/2007
11/2007
10/2007
Stereo
04/2014
10/2012
08/2012
Stereo Jahrbuch 2010
09/2009
08/2009
07/2009
05/2009
12/2008
10/2008
04/2008
01/2008
09/2007
07/2007
HIFI Tuning 02/2008
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Anschluss eines Plattenspielers mit integriertem Verstärker |
Geschrieben von: Wolfgang_M. - 01.03.2023, 17:41 - Forum: Plattenspieler
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Hallo Fachleute
An mich wurde folgende Frage herangetragen, von der ich ganz sicher weiß, dass Ihr die beantworten könnt.
Es handelt sich um einen "Universum FWV101"
Herzlichen Dank vorab für Eure qualifizierten Kommentare!
Zitat Anfang:
"Ich würde meinen 1970er-Jahre-Plattenspieler gern an einen
Line-in-Eingang oder an meinen alten Verstärker anschließen. Bei
letzterem weiß ich, daß ich meinen Plattenspieler nicht an die
Phono-Buchse anstöpseln darf, da er bereits verstärkt (nicht nur
vorverstärkt) ist und eigentlich nur Boxen braucht und sonst nichts.
Ich weiß aber, daß man auch derart verstärkte Plattenspieler an
Verstärker anschließen kann, da letzterer auch Buchsen für stärkere
Signale haben soll.
Aber: Alles, was ich dazu gelesen habe, bezog sich auf zumindest etwas
jüngere Plattenspieler - die anstelle von LS-Buchsen 2 mit dem Gerät
verbundene Cinch-Kabel hatten - deren Stecker man dann je nach
Vorhaben entweder a) direkt in die passenden (hier also nicht Phono-)
Buchsen des Verstärkers oder aber b) in einen Adapter von 2x Cinch auf
1x Klinke(nstecker) stöpseln kann.
Folgende Besonderheit läßt mich nachfragen:
Die einzigen Ausgänge meines Plattenspielers sind (anstelle von Kabeln
mit Cinchsteckern) 2 Buchsen für je einen alten LS-Stecker (für die
Boxen).
Bevor ich meinen Plattenspieler "weiterverbinden" könnte, müßte ich
also zunächst den einen und dann den anderen Adapter einsetzen (siehe
unten). Die Frage wäre für mich: "Darf" ich das überhaupt?
Konkret:
DARF man folgendes überhaupt machen, ohne irgendwelche Geräte zu beschädigen:
in SCHRITT1) je einen Adapter von LS auf Cinchbuchse (diese Adapter
gibt es tatsächlich; ich weiß aber nicht, ob für mein Vorhaben
gedacht) in o.g. LS-Buchsen stecken,
in SCHRITT 2) je 1 Cinch-auf-Cinch-Kabel (mit an beiden Enden
Cinch-Steckern, wenn es das denn gibt) benutzen, um
in SCHRITT 3) entweder
a) den Plattenspieler mit dem Verstärker zu verbinden (wie gesagt,
nicht an Phono) oder ihn
b) mit Hilfe eines weiteren Adapters von 2x Cinch auf 1x
Klinke(nstecker) an einen Line-in-Eingang anzuschließen?
Es wäre ja möglich, daß das "Empfangs"-Gerät (Computer, externe
Soundkarte, Aufnahmegerät R_05) dadurch beschädigt wird?
Ich bin blutiger Laie und entsprechend vorsichtig; ich weiß also, daß
es nicht reicht, wenn Stecker und Buchsen "anatomisch"
zueinanderpassen, wenn die sonstigen elektronischen Eigenschaften
nicht "stimmen".
So dachte ich zunächst, ich könnte einen an meinem Plattenspieler
vorliegenden DIN-5pol-EINgang (gedacht, um ein Kassettendeck über den
Plattenspieler zu verstärken/ abzuspielen) zu meinem Vorhaben
zweckentfremden; bisher sieht es aber nicht so aus.
Falls von Belang: Mein Plattenspieler ist ein Universum FWV101 mit
o.g. Eigenschaften." Zitat Ende
Es könnte solch ein Gerät sein:
https://www.etsy.com/de/listing/93915853...-ever-ever
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Vergleich Triode25, Simply Two und Simply Italy |
Geschrieben von: Pavlo - 19.02.2023, 13:23 - Forum: Unison Research
- Antworten (83)
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Liebes Forum,
ich möchte euch gerne an meinem aktuellen Vergleich Simply Two (erste Generation), Simply Italy und Triode25 teilhaben lassen und bin schon auf eure Kommentare gespannt. Aber gleich mal vorweg der Hinweis, dass ich nicht immer gleich rückmelden oder sofort antworten kann, da sich bei mir nicht alles nur um Hifi dreht (-;
Meine aktuelle Anlage ist wie folgt aufgebaut: Unison Max1 (gut eingespielt), Unison Triode25, Goldnote PH10, Acoustic Solid, Jasmine Turtle. Die Triode25 klingt eigentlich schon ganz gut, wie ich finde, hatte sie aber ursprünglich für wirkungsgradschwächere Lautsprecher gekauft. Früher war mir bei der Triode (in meiner Kette) immer ein bisserl zu wenig unten rum los und die Höhen und Mitten etwas zu kräftig (Ohrenzwicken). Das konnte ich aber für mich lösen, indem ich den Gain im PH10 auf -3 DB reduziere, was zur Folge hat, dass ich die Triode25 etwas mehr aufdrehen musste (um die gleiche Lautstärke zu erreichen und in den optimalen Arbeitsbereich zu gelangen), was dem gesamten Sounding der Kette gutgetan hat. Dann lasse ich die Triode25 mit höherer Gegenkopplung laufen, was die Höhen etwas reduziert und im Tiefton mehr Klang erzeugt. Mit dem Jasmine Turtle kam dann zusätzlich insgesamt viel mehr Ruhe in den Klang der Anlage. Eigentlich in allen Bereichen, glänzt es aber für mich vor allem im Tieftonbereich durch eine schöne Kontinuierte Basswiedergabe. War ganz baff, als ich das bei Max Krieger gehört habe und stach u.a. das Grado Timbre Master 3, das Dynavector 20X L MK2 und eine Phasmatation PP-200 aus. Ich berichtete dazu im Kellerkind-Forum.
Auch wenn eigentlich alles passt, möchte ich dennoch ein bisserl probieren und gucken, ob eventuell noch mehr geht. Beziehungsweise auch beim leise leise hören mehr möglich ist. Da ich mir das Wohnzimmer mit meiner Familie teile, höre ich i.d.R. mit zimmerlautstäre oder leiser (je nach Musik) und nur selten in gehobener Lautstärke. Von den Musikrichtungen her höre ich so ziemlich alles. Folk, Americana, „Indie“-Rock, aber auch klassischen Rock aus den 60ern und 70ern, Jazz, Soul, Klassik (ohne gr. Orchestra), Ambient, Elektro oder Indietronic und allerlei Mischformen. Ich nutze keine Test- oder Referenz Platten, denn die höre ich auch sonst nicht.
Seit gestern sind die beiden Verstärker wohlbehalten bei mir angekommen. Begonnen habe ich mit dem Simply Two, der wirklich ein bildhübscher Verstärker ist. Gefällt mir besser als der Italy. Aber das soll definitiv nicht den Ausschlag geben. Gelesen habe ich über den Two, dass er in den Höhen schön seidig und offen klingen soll und im Tiefton eher freiere Hand zulässt. Und nach dem ich die ersten Platten gehört habe, kann ich das nur bestätigen. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so schön Stimmen und einzelne Instrumente hier bei mir herausgehört. Er liefert definitiv mehr Details als die Triode25. Allerdings ist mir auch schon aufgefallen, dass bei Künstlern mit hohen Stimmlagen oder noisigen-krach-feedback Gewittern die Höhen schnell anstrengend klingen. Das war aber bisher nur bei einer Handvoll Platten so und würde ich die Band live hören, würde das bestimmt auch zwicken ... Andererseits möchte beim Hören aber nicht gleich leise drehen müssen, wenn es mal turbulenter wird. Bin unschlüssig, entschieden ist hier noch längst nichts.
Und da kommen wir zum weiteren Mitspieler, dem Italy. Der soll ja etwas ausgewogener abgestimmt sein. Mit milderen Höhen und mehr Kontrolle im Tiefton. Der Bass bzw. Punch ist auchbeim Two schön da, allerdings macht die Triode25 das kontrollierter. Ich bin schon auf den Italy gespannt. Ich berichte dann wieder von meinen Höreindrücken, wenn der Italy angeschlossen ist. Jetzt höre ich erstmal in aller Ruhe den Two.
Einen schönen Sonntag noch!
Pavlo
Pavlo
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