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ESS AMT-1, the first and old one |
Geschrieben von: generg - 05.11.2023, 18:01 - Forum: Selbstbau Lautsprecher und Tuning
- Antworten (9)
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Ha, ich bin ja eigentlich mit dem Bau einer Mezzo Calpamos beschäftigt. Treiber und FQweiche alles da, Gehäuse nur 80l statt 112l.
Ach wär ich doch Schreiner geworden... aber dazu in einem extra thread, zur mezzo calpamos.
Was mich aus der Spur geworfen hat.... ein Kleinanzeigen Angebot: zwei AMT-1 Gehäuse mit originaler Frequenzweiche für 60.- €. Mit zwei nicht originalen Basstreibern 90.-€.
Gekauft, Transport zu mir mit shiply nochmal 110.-€.
Ich hatte schon von zwei neue ESS AMT von hifisound, dem Laden von Herrn Saerbeck, der mir mit seinem Selbsbauangebot imponiert.
Die zwei ESS AMT waren, statt dem Horn, bei der Mezzo Calpamos bei einer Trennung von 1k5kHz schon so gut, daß ich mehr in der Richtung machen wollte.
Die originale Frequenzweiche der alten AMT-1 mit 10 Zoll Treiber, die erste, sieht so aus:
Ich habe diese Schaltung genau so im Gehäuse vorgefunden. Anzumerken, riesige Luftspulen, gut, aber trotz hohem Querschnitt hat die Bassdrossel ca. 1 Ohm. War wohl Teil der Abstimmung, weil der originale Alnico Treiber ein Qts von ca. 0.15 hat.
Die beiden mitgelieferten 10 Zöller waren nicht geeignet, hatten 8 Ohm statt 4 Ohm und eher Billigware.
Was tun? Wie den passenden Treiber finden? Im Netz gab es etliche Vorschläge, der aktuelle 10 Zoll Treiber von ESS schien nur passabel als Ersatz des Originaltreibers aus den 70gern. Übrigens Alnico....
Irritierent auch, das Gehäuse ist gar keine stilechte Bassreflexbox. Nach dem oberen schwarzen kleineren Kastenteil wird der Schall in einen mehrfach gefalteten Kanal gelenkt und endet in einer sehr großen Öffnung.
Der aktuelle ESS 10 Zoll Treiber ist mit Qts = 0.4 eher ein reiner BR Treiber.
Nach einiger Recherche dann diese Erhellung, in den 70gern war parallel zum Auftauchen des Heil Tweeter es Mode auch im Bass mit slot loaded Gehäusen zu arbeiten.
Dieser Text war der einzige tiefergehende, den ich im Netzt gefunden habe:
"A true slot loaded sub (front loaded) is a variation on a bandbass reflex design. I designed and built some of those in the 70's. The front slot load configuration, if done right, can dramatically lower the box tuning of the driver (for example, 15" driver in same simpled sealed volume goes from box Fb of 65 Hz to 28 Hz), but as the enclosure raises the system Q dramatically also, I normally started with a very low Q prosound type driver (Qts=0.2 or less), then that would result in a box Q in the range of 0.6 to 0.65. Built some using JPL and Audax Pro drivers."
Google: „Ein echter Slot-Loaded-Sub (von vorne geladen) ist eine Variante eines Bandbass-Reflex-Designs. Einige davon habe ich in den 70er Jahren entworfen und gebaut. Die Front-Slot-Load-Konfiguration kann, wenn sie richtig gemacht wird, die Box-Abstimmung des Treibers drastisch senken ( Zum Beispiel geht ein 15-Zoll-Treiber in demselben einfachen, versiegelten Volumen von der Box-Fb von 65 Hz auf 28 Hz über, aber da das Gehäuse auch den System-Q dramatisch erhöht, habe ich normalerweise mit einem Prosound-Treiber mit sehr niedrigem Q begonnen (Qts = 0,2 oder weniger), dann würde dies zu einem Box-Q im Bereich von 0,6 bis 0,65 führen. Einige wurden mit JPL- und Audax Pro-Treibern erstellt.
Wenn Sie einen eher konventionellen Treiber in eine solche Konfiguration einbauen, werden Sie beim Box-Tuning mit einem sehr hohen Q-Durcheinander rechnen, aber die Jungs vom Autosound würden das wahrscheinlich mögen. Da es sich grundsätzlich um eine versiegelte Box handelt, ist die Leistungsabgabe immer noch eine Funktion bzw. wird durch Xmax und Sd begrenzt."
Fündig geworden bin ich bei Visaton, der W250 S 4 Ohm hat ein Qts von ca. 0.33 und ein fs von 33Hz. Theoretisch, die bei mir ankamen lagen zwischen 35 und 50Hz........! Na ja vielleicht hilft weichkneten.
Eingebaut und wirklich gut, was da jetzt rauskommt.
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Lenco Schneidlager - Klangunterschiede - Messing / Gummi / Plaste |
Geschrieben von: locomotiv.gt - 04.11.2023, 23:47 - Forum: Plattenspieler
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Für nen Kumpel habe ich einen Lenco L75 revidiert. Ölbadtellerlager mit Teflonspiegel & Keramikkugel, Tonarmlager auf Keramik umgerüstet, original Zarge innen mit Alubutyl bedämmt & Siedruckplattenboden mit drei Spikes.
Als Tonarm sollte der originale Tonarm, liebevoll in Lenco Kreise, Bahnschranke genannt, weil das Ding so schwer ist.
Das Tonarmvertikallager ist ein sogenanntes Schneidlager. Das aus zwei herausnehmbaren V-Blöcken besteht, die vertikale Tonarmachse ist ein Dreieck, damit dieses Lager sowenig Kontakt hat wies nur geht.
Im originalen waren die Lager weicher als heute. Als es noch keine Schneidlager als Ersatz gab, wurden diese Schneidlager z.B. aus Radiergummi selbst geschnitzt.
Die Schneidlagerblöcke können ganz fix gewechselt werden. Bahnschranke hoch, Blöcke tauschen & gut ists ...
System DL 110 - 1,8 Auflage mit Schön2 justiert. Kork-Gummi-Tellermatte
Drei Lager lagen uns beim Hör vor.
Polyamid - original, Gummi - Eigenbau aus Radiergummi & Messing
Als Musik diente Jazz on Vinyl mit Saxophon & Trommeln, Milva die Macht der Gewohnheit - sehr schöne Chellis & eine teils kritische Stimme & für den Bass - Kool & the Gang mit Frech - da gibts eine Beckenpassage die Ptischschschsch ... nicht Patsch! machen sollte.
Das Schlußlicht ist Messing
Hat zwar einen teils harten & kräftigen Bass, bei Milva ist ein Zischeln im S, die Musik ist weniger direkt & spritzig, insgesamt wirkt alles enger, zusammen gefasster. Musik wie aus einem Guß.
Mein Bekannter hat dieses Lager als Gummi vermutet.
Platz zwei das originale Polyamid
Sauberer als Messing, zurückhaltender, klarer Bass jedoch weniger schön als beim Gummi, das Saxophon macht was es soll, weniger S-Fehler bei Milva. Dieses Lager ist wie der Golf unter den Lenco Lagern. Für mich wirkt es langweilig.
Mein Bekannter hat dieses Lager als Polyamid vermutet.
Platz eins das Gummi
Wärmer & viel detaillierter, präsenter, das gesamte Klangbild wirkt stimmiger. Das Bass ist nicht so knackig, vordergründig wie beim Messing, dafür sind mehr Feinheiten raushörbar. Milva singt ohne S-Fehler.
Könnte auch sagen, das Gummi-Lager ist das musikalischste von allen Lagern.
Mein Bekannter hat dieses Lager als Messing vermutet.
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Erwerb von Gebrauchtgeräten in H.I.F.I. |
Geschrieben von: erleuchtet - 04.11.2023, 19:15 - Forum: HiFi News und Allgemeines
- Antworten (15)
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Hallo ,
über meine Themen bin ich auf oben genanntes Thema gekommen . Eine passende Rubrik fand ich jetzt nicht also wählte ich diesen.
Denn es geht um jedes Gerät was ihr gebraucht erworben habt.
1. wie habt ihr es erworben ? gemeint ist Abholung,Lieferung,Versand, Privat , vom Händler
2. wie kam es bei dir zum Kauf ? gemeint ist was bewegte dich zum Kauf , Kommunikation etc.
3. welche Geräte kauft man besser nicht gebraucht
erzählt einfach mal von euren positiven und negativen Erlebnissen . Mich interessieren die unterschiedlich gemachten Erfahrungen.
Ich denke dabei zB an einen gebrauchten TA nachdem ich vorher vereinbart abholen wollte und nach Probehören einfach nur betrogen werden sollte. Den habe ich natürlich nicht gekauft !
Erzählt einfach mal aus euren Erfahrungen. In meinem Fundus befinden sich viele GEBRAUCHTE und das ist gut so .
Ludwig
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Open Baffle |
Geschrieben von: Onkel Werner - 04.11.2023, 11:24 - Forum: Passive Lautsprecher
- Antworten (100)
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Hallo in die Runde
Immer auf der Suche nach interessanten Beiträgen, bin ich auf offene Schallwände gestossen. Dehnen werden ja wahre Wunderdinge nachgesagt. Da ich noch ein altes Röhrenradio habe, ein Philipps mit 2 runden Lautsprechern und sich meine schreinerischen Qualitäten in Grenzen halten, würde ich mir gerne solche Schallwände zurecht zimmern.
Ganz simpel. Schallwand 1.m. hoch, 30-40cm. breit. Mit jeweils 2 Seitenteilen 20-30cm. tief. Was meint ihr? Die Kosten bleiben im Rahmen und auf das Ergebnis bin ich gespannt wie Hulle.
Hier noch 2 Seiten die mich infiziert haben.
https://www.methe-family.de/schallwand_ob-classic.htm
https://www.methe-family.de/hoechst_empfindlich.htm
l.g. werner
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Der Plattenspieler-Boden - die Achillesverse |
Geschrieben von: locomotiv.gt - 04.11.2023, 11:05 - Forum: Plattenspieler
- Keine Antworten
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Einleitung
Seit über zwanzig Jahren baue & modifiziere ich Plattenspieler.
In dieser Zeit habe ich so meine Erfahrungen gesammelt & auch Hörversuche durch geführt.
Einen Plattenspieler betrachte ich als Musikinstrument, daher wird jeder Plattenspieler unter Realbedingungen bei mir hörakustisch, wie ein Musikinstrument abgestimmt. Nicht messtechnisch.
Zu den Frequenzen eines Drehers.
Beim Abspielen eines Dreher werden von der Platte, über das Abtastsystem, > Tonarm > Chassis > Zarge > Boden sogenannte Mikroschwingungen / Frequenzen übertragen.
Bei einem Plattenspieler sollen die Frequenzen beruhigt werden. Ich nenne das "Schwarze Pädagogik". Bei einem klassischen Musikinstrument ist es genau das Gegenteil, hier sollen die Frequenzen "rumhüpfen", "Freie Pädagogik".
Plattenspielerboden die Achillesverse
Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist der Plattenspielerboden mit das wichtigste an einem Plattenspieler. Hier habe ich Tests diesbezüglich durchgeführt.
Für solche Tests eignend sich sehr gut der Ziphona Opal oder Granat mit dem sehr feinfühligen MS16 System. Dieses System reagiert sehr stark auf Dreher-Unstimmigkeiten.
Der Test ...
Bei der Reparatur eines Granat in der Küche stand der Granat ohne Zarge & Boden zuerst auf der Küchenarbeitsplatte, dann auf einem Ceranfeld. Auf dem Ceranfeld klang der Granat ganz fürchterlich. Dies ließ mich aufhorchen.
Der Testaufbau ...
Es wurde ein Ziphona Opal mit internem Entzerrer & dem MS16, mit Alubutyl bedämmter & originaler Plastezarge auf unterschiedlichen Dreherböden gestellt & unter Kopfhörer immer wieder das selbe Musikstück belauscht.
Dreherboden Materialien
Spanplatte, Multiplex Birke, MDF - alle 22mm, massiv Buche, originaler Pappboden & Pappboden mit Alubutyldämmung
Auswirkungen der Materialien
Bei ungedämmter Plastezarge traten bei Spanplatte Verzerrungen auf. Auch kann der Klang mit Spanplatte ins Muffige gehen.
Bei dem originalen "alubutylten" Pappboden wurde der Klang satter, strukturierter, als mit originalem Pappboden.
Buche massiv & Birke Mulitplex finde ich grenzwertig, lässt sich sehr schwer beschreiben. Klang irgendwie eigenwillig.
MDF finde ich persönlich am ausgewogensten, sehr stimmig. Kurzum, der perfekte Dreherboden. 16mm oder 22mm ist egal.
Der Ikea Klangboden
Bei einem Küchenprojekt blieb eine MDF Küchentür Herrestad mit einer Wabenstruktur übrig. Die ich als Plattenspielerboden missbrauchte. Mit diesem "Klangboden" wird der Dreher-Klang offener, räumlicher. Dual hatte Wabenböden im CS-7200 / CS-5000. Es gab noch andere Dreher mit Wabenböden.
Offene Dreher finde ich klanglich schwierig, da der Dreher mit dem Untergrund, wo der Dreher drauf steht, "zusammen arbeitet". Auf den Untergrund reagiert.
Spikes oder Absorber - Dreher Füße
Spikes leiten den Schall zum Untergrund, Absorber trennen zum Untergrund, ähnlich wie eine Diode, wo der Strom nur in eine Richtung fließen kann.
Ob Spikes oder Absorber muß der Gehör endscheiden, in welche Richtung der Klang des Dreher gehen soll.
Persönlich
Mit Lautsprecherspikes habe ich sehr gute klangliche Erfahrungen gesammelt. Es werden mehr die hohen Töne gefördert. Tiefe Töne treten etwas in den Hintergrund. Dies ist jedoch vom Dreher abhängig.
Dreher mit Spikes: Ziphona Opal mit 22mm MDF Zarge, Lenco L75 mit alybuylter original Zarge & Siedruckplatte-Boden
Auch sehr gut sind Messing Absorber, die unter meinem Roberts RT200 Klassik Dreher sind, dadurch wird der Klang satter, der Grundton wird unterstützt.
Roberts RT200 mit 22mm MDF Boden, Dual CS-720 vier umgedrehte Hartholzkegel, die Kegelspitze ist in der "Fußaufnahme"
Absorber von Hanpin Drehern wie Magnat MTT, Roberts, Reloop, Omnitronoc, usw. haben unterhalb an den Absorbern ein Gummipad, wird dieses Gummipad gegen Kork getaucht, wird das Dreherklangbild "runder", wärmer.
Diese Absorber passen klanglich nicht zu jedem Dreher.
Mein Wink
Persönlich empfehle ich mit Dreherböden, Spikes & Absorbern zu experimentieren.
Wers original beim "Pappboden" belassen möchte, kann auf der Innenseite mittig Alubutyl als Dämmung aufkleben. Vorteil von Alubutyl, Dämmung & Wabenstruktur in einem vereint.
In den Dreherboden kommen drei Gewinde-Einschraub-Hülsen, in der Regel M6. Vorne zwei, hinten mittig eine. Vorne 40mm von vorne & der Seite, hinten mittig & vom Rand 40mm.
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Contact |
Geschrieben von: Kellerkind - 03.11.2023, 17:49 - Forum: Filme und Serien allgemein
- Antworten (4)
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Hallo Leute,
ich bin ja schwerstens begeistert - auf Amazon Prime haben die gestern einen meiner Lieblingsklassiker aus dem Sci Fi Bereich eingestellt, ich hab zwar die DVD und das Ding sicher schon 100 Mal gesehen - CONTACT
aber noch nie in Full HD 1080P.
Was eine Wohltat und was ein zeitloses Meisterwerk und grandiose Besetzung!
Der Film fesselt auch ohne Action und wumbumfetz.
Nicht zu fassen, daß das nun schon wieder 26 Jahre her ist.
Jodie Fosters geilste Rolle überhaupt !!!!!! Die spielt mit einer Intensität, daß es einem den Atem verschlägt, insbesondere, als sie aus der Raumkapsel rauskommt und nicht fassen kann, was passiert ist.
Grandiose Mimik und Gestik.
Meine Güte, die haben in den späten 90ern in kurzer Zeit hintereinander mehrere geniale Sci Fi Filme gedreht, leider wurde keiner davon ein durchschlagender Erfolg -
Sphere, Event Horizon , Contact, Red Planet
Alles Filme an denen ich mich nicht satt sehen kann.
Etwas später kam dann noch Mission to Mars- muß um die Jahrtausendwende gewesen sein.
Heute alles totale Kultfilme - damals im Kino wohl eher ein Desaster.
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