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Feine Tapedecks |
Geschrieben von: LowFi - 28.06.2024, 22:59 - Forum: Tonband und Kassette
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Schon ungewöhnlich das Tapedecks anscheinend eine Renaissance erleben , so berichten zumindest diverse Magazine im www.
https://www.inside-digital.de/news/kasse...t-comeback
Sicherlich , die " neu produzierten " Tapedecks sind mit den klassischen nicht mehr zu vergleichen , sind es doch nur Kassettenabspielgeräte über Bluetooth.
Ein Grund mehr sich an wirklich gute Tapedecks zu erinnern . Ungewöhnlich hoch sind die Preisgefüge revidierter Geräte , für einen Nakamichi Dragon zahlt man heute locker 4K€ .
Aber es muss ja nicht immer ein Dragon sein , schließlich gab es viele tolle Tapedecks .
In dem folgenden Link sind weltweit aktuelle Angebote über ebay enthalten sowie wenn man auf die rechten Markenhersteller klickt, sieht man unterhalb der aktuellen Verkaufsangebote eine Übersicht fast aller Decks die von diesen Herstellern gebaut wurden.
https://www.cassettedeck.org/
Ich habe nie aufgehört mich mit den " Maschinen " zu beschäftigen denn sie begleiten mich seit meiner Jugend, auch konnte ich mich deren Faszination nicht entziehen, ebenso von Tonbandgeräten.
Hier stelle ich euch mal meine Tapedecks vor welche mich besonders beigeistert hatten
Nakamichi CR4
Nakamichi LX 5
Nakamichi DR 1
Nach meiner Nakamichi Phase hat mich dann der TEAC V 6030S so dermaßen überzeugt das ich diesen noch immer in Betrieb habe. Zu deutlich war der klangliche Unterschied zu den Naka´s . Vor 3 Jahren hatte er den ersten Generalservice bekommen , läuft einwandfrei und klingt hervorragend !
Zudem, für mich, eines der schönsten Geräte die jemals gebaut wurden.
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Suche Werkstatt/Reperatur |
Geschrieben von: heavyrotator - 27.06.2024, 11:28 - Forum: CD Player
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Hallo,
vll kann mir jemand helfen.
Hab mir voriges Jahr einen Denafrips Avatar CD Transport bei Aliexpress gekauft und nach nichtmal enem Jahr gibt er leider keinen Ton mehr aus. Hab es schon bei 2 Werkstätten versucht - kein Erfolg. Dürfte beim Digitalboard oder so ein Problem sein.D
Möchte es vermeiden das Teil nach China zurückzuschicken da das doch mehrere Hundert Euro kostet.
Kennt wer eine Werkstatt oder Reperateur der auch bei solchen Problemen helfen kann und vll. das identifizieren kann wo der Hund begraben ist das ich vll. ein Ersatzteil beim Verkäufer anforden kann?
Danke schonmal!
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Back to the Roots |
Geschrieben von: LowFi - 24.06.2024, 09:15 - Forum: Tuner
- Antworten (21)
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Seit fast einem Jahrzehnt streame ich Radiosender ausschließlich über´s www . Begeisterternd ist die Vielzahl der Weltweit empfangbaren Radiostationen, ebenso die Weltweit Genrespezifischen Sender der Gruppierungen nach " Rock, Pop, Soul, Jazz " etc. So höre ich mir Musik aus allen Ländern dieser Welt an .
Aber viele dieser Sender senden nur Datenraten von 96 Kb/Sek oder 128 Kb/ Sek. einige aber 196 > 320 Kb/ Sek. Die klingen schon ganz gut im Sinne von " Rauschfrei und Dynamisch auflösend " . Trotz der hochwertigen internen DA Wandlung konnte ich mich aber nie wirklich für den Klang der www. Radiosender begeistern , denn viele " Tunes und Songs " hatte ich aus analoger Zeit akustisch besser klingend in Erinnerung .
Am deutlichsten wurden mir die komprimierten Datenraten immer wenn ich analoge Mitschnitte auf Tonband oder Tapedeck gemacht hatte. So begann ich Mitschnitte aus dem www mit den analogen originalen Songs zu vergleichen und stellte fest das der selbe Song von Schallplatte oder CD aufgenommen jeden Mitschnitt aus dem www. klanglich sowie akustisch ganz klar in den" Schatten " stellte .
Ich verlor das Interesse am Radiostreaming und überlegte mir Alternativen . Sicher, zwischenzeitlich wurde der analoge UKW Kabelempfang in allen Bundesländern vom Netz genommen , DAB+ wird im Markt gepuscht. Ich machte mich auf die Suche nach " zeitgemäßen " DAB+ Tunern , welche dann meist sowieso wieder Netzwerkplayer mit DAB+ Tunerteil sind . Die Übertragungsraten von 54 > 72 Kb/ Sek. konnten mich , aufgrund selbst gemachter Erfahrung ,dann auch nicht mehr überzeugen für eines dieser Geräte Geld zu investieren. So entschied ich mich auf all den Empfangs-Bedienungskomfort eines DAB+Gerätes zu verzichten.
Da ich weiß das zwar UKW Kabelempfang eingestellt wurde aber eben nicht UKW Antennenempfang, dieser wird nicht vor 2032 Deutschlandweit abgeschaltet , entschied ich mich dazu einen generalüberholten Vintage Drehko Tuner aus Mitte der 1980ziger zuzulegen .
Es wurde ein Kenwood KT 1100 , okay ich habe weniger Sender die ich empfangen kann , okay ich kann keine Sender vorprogrammieren , okay der Radius ist auf lokale Sender begrenzt ( die ganze WDR Sparte, Lokale Sender sowie Deutschlandfunk ) aber was ist das für eine Klangmaschine !
Angeschlossen über die im Dachboden stehende Antenne habe ich selbst bei nur 85 % Empfangsstärke ein absolut rauschfreien Empfang sowie ein auf sehr hohen audiophilem Niveau begeisterndes Hörerlebnis und das trotz des FQ-Spektrums von 30 Hz > 15 KHz.
Es sind also noch gute 8 Jahre Zeit sich dem klassischem Radiohören widmen zu können , ich nutze diese Zeit !
Was für eine Ohren - Augenweide
Und mal von Innen
Erste analoge Probeaufnahmen liessen mich die Qualen der über www gemachten Mitschnitte schnell vergessen und bestätigten meine Entscheidung weiterhin " nur " noch mit klassischen Tunern Radio zu hören , so lange es eben noch möglich ist.
In diesem Sinne ....
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Rubrik Analog |
Geschrieben von: LowFi - 23.06.2024, 03:37 - Forum: Verbesserungsvorschläge
- Keine Antworten
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Moinsen @Thomas74 ,
wie wäre es in der Rubrik " Analog " noch die Themen Vintage Receiver sowie Tuner zu integrieren ?
Thanx a lot and have a nice day
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Donald Sutherland ist verstorben |
Geschrieben von: Kellerkind - 21.06.2024, 21:41 - Forum: Filme und Serien allgemein
- Antworten (1)
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Nabend Freunde,
ich las es schon in der letzten Nacht bei den News auf MSN, konnte es aber nicht fassen -
einer meiner ganz großen Helden -
der bis zum Schluß filmte und Großartiges vollbrachte.
Ich dachte schon fast, der ist unsterblich -
im Gegensatz zum Sohnemann, der schon vor vielen Jahren bei 24 bemerkte, daß er sich zu alt fühlt.
Aber auch er gehört zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern seit rund 30 Jahren (Flatliners).
Daß Donald sein Vater war, erfuhr ich erst viel später.
Donald begleitete mich in Filmen seit frühester Kindheit - ein unfaßbar guter Darsteller, der eigentlich alles spielen konnte und das so, daß man mitfiebert und schwitzt, jedenfalls mir erging das immer so.
Ich muß das erstmal verdauen, zumal ich heute auch noch reinkriegte, daß mein allerbester Freund (nicht Kater Leon) nen schweren Herzinfarkt hatte und auf Intensiv lag bis heute.
Ich hoffe, daß ich den Donald im Himmel mal selber kennenlerne.
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Vorschläge aus dem Bereich Rock aus Europa außer Skandinavien |
Geschrieben von: Da Balle - 14.06.2024, 14:09 - Forum: Diskussionen über Musik in all ihren Formen
- Antworten (22)
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1st Avenue aus Niederlanden zwei Alben AOR // "Tears And Triumph (1992)", "Dailey Battle (1994)"
21Octayne aud Deutschland zwei Alben Hard Rock // "Into The Open (2014)", "2.0 (2015)"
3 Wishes aus Deutschland sechs Alben Hard Rock // "Electric Bullride (2001)", "Shake Well Before Use (2003)", "In Your Eyes (2006)", "Obsession (2011)", "Resurrection (2014)", "Six (2017)"
5th Avenue aus Deutschland zwei alben AOR / Melodic Rock // "It's Been A Long Way (2014)", "Last Greetings From The Petting Zoo (2016)"
7 Wisches aus Deutschland zwei Alben Melodic / Hard Rock // "Out In The Light (1997)", "When Rock'N Roll Turns To Buzinez (1999)"
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Beyerdynamic Amiron Home versus DT1990 Pro & Querchecks |
Geschrieben von: FritzS - 12.06.2024, 15:49 - Forum: Alles über Kopfhörer (mit Elektronik)
- Keine Antworten
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Amiron Home klingt etwas fülliger, wärmer als der DT1990, BeyerPeak nicht merkbar (EQ auf flat).
Amiron ist nicht so fein wie ein Skalpell auflösend (Domäne vom K812, Composer, DT1990) - für Dauer Musik etwas angenehmer, Raum und Bühne scheint eine Spur näher, intimer zu sein, aber auch auch etwas gedämpft.
An der Verarbeitung ist nichts aus zu setzten. Gehäuse besteht großteils aus Kunststoff, was in dieser Preisregion üblich ist. Sitz (Anpressdruck) leichter als DT1990 Pro, Composer. Sitzt trotzdem fest und verrutscht bei Kopfbewegungen nicht.
Amiron Pads sind samtiger als jene zwei Sätze vom DT1990 Pro überzogen. Schaumstoff aber nicht so weich anschmiegsam als die analytic Pads vom DT1990 Pro. Könnte sich mit der Zeit ändern (und tut es schon etwas).
Ein zweites kürzeres Kabel wäre für Amiron ein Hit, Beyerdynamic bietet dazu nur das wesentlich teurere von T1.3 / T5.3 an.
Das ist nur ein erster Eindruck von Amiron, ohne längerem Einspielen.
Musik: Allan Tailor, All Is One; diverse Tracks von Pink Floyd, Grateful Dread,
.....
Ein sehr spezieller aber punktueller Test, daher kann man diesen nicht auf das gesamte Musikspektrum beziehen.
Zu einem Musikstück, dass ich bei verschiedensten Kopfhörer Tests sicherlich schon hunderte Male hörte:
Roger Waters - Pink Floyd, The Final Cut (1983, 12 Tracks)
Tr. 1 The Post War Dream
Zu Beginn hört man diverse Geräusche, Autos, Stimmen und was besonders ist, Münzen beginnend von rechts leise klimpern. Danach beginnt Roger Waters zu singen.
Composer klar und deutlich vernehmbar, besonders das klimpern der Münzen. Stimme klar ohne wahrnehmbare Verfärbung. In Summe Neutral klingend.
DT1990 Pro analytic Pads, mit geringen Abstrichen dahinter. Gefühlt eine Spur wärmer. Kommt nicht ganz an Composer heran (besonders was Tiefbass betrifft, aber das wäre eine andere Geschichte mit anderen Musikstücken).
Amiron Home, klimpernde Münzen verhalten wahrnehmbar, Stimme eine Spur verfärbt mit einem sehr leichten Hang manchmal etwas dröhnend zu klingen.
Quercheck:
K812 etwas unter dem Niveau von Composer, das Klimpern der Münzen eine Spur nicht so klar vernehmbar. Analog zu Beyerdynamic, mit AKG Peak behaftet, dieser liegt um etwa 1kHz niedriger und ist bei mir mit zusätzlichem Mesh (vom K872) etwas bedämpft.
K712 etwas unterhalb vom DT1990 angesiedelt.
Nur zu Erklärung, Austrian.Audio Composer ist von den mir zu Verfügung stehenden Kopfhörern Die Referenz an der sich alle anderen messen müssen, Composer hat die vorherige Referenz K812 abgelöst.
Wie immer, es ist ein persönlicher Test, kann daher nur als Anhaltspunkt dienen! Jeder Mensch hört etwas anders.
Gewisse Dinge kann man aber auch aus Frequenzgängen “herauslesen“.
Quellen dazu:
https://www.reddit.com/r/oratory1990/wik...f_presets/
https://diyaudioheaven.wordpress.com/headphones/
EQ Korrekturen
https://github.com/grpan/Oratory1990-APO...in/presets
https://github.com/jaakkopasanen/AutoEq/.../over-ear/
Resümee:
DT1990 Pro löst doch feiner und klarer auf als Amiron Home.
Klar auch, der Austrian.Audio Kopfhörer Composer bietet mehr an Feinauflösung, Feindynamic, Neutralität, Luftigkeit, Separation zwischen Künstler, usw. was bei dem Preisunterschied auch zu erwarten ist.
Wer für kleines Geld im Mittelfeld Kopfhörer sucht sollte auch diese beiden Beyerdynamic in die Überlegungen mit einbeziehen. Was gefällt muss eh jeder für sich entscheiden.
PS: Für den direkten Vergleich kommt zu Gute, dass mein Kopfhörerverstärker Austrian.Audio Full Score one über zwei Kopfhörerbuchsen verfügt und die beiden Kopfhörer nahezu idente Empfindlichkeit haben, da ist rasches wechseln möglich.
PPS: Amiron Home hatte ich nur für kurze Zeit zum Vergleichstest hier, ging wieder zurück.
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