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  Wärmeableitung Röhrenverstärker
Geschrieben von: agabu - 07.11.2023, 20:17 - Forum: Röhrenverstärker - Antworten (36)

Hallo liebe Röhren-Freunde,
ich bin neu und habe gleich eine Frage. Bisher stand mein Cayin CS55A einfach auf dem Boden, nach oben offen. Jetzt haben wir uns auf sanften Zwang meiner Steuererleichterung ein sog. HiFi-Rack zugelegt. Da geht der Cayin grade so rein ( siehe Bild). Ich habe nur Bedenken, dass er bzw. die Röhren zu heiß werden, weil der Luftraum darüber fehlt. Laut Hersteller sollte dieser 15 cm betragen. Ich habe schon daran gedacht, einen Querstromlüfter davor anzubringen. Was haltet ihr von dieser Idee? Schon mal vielen Dank an jeden, der sich die Mühe macht, mir zu antworten.
agabu

   

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  Frage:Unterschiede bei Datenkabelversionen?
Geschrieben von: Kellerkind - 06.11.2023, 08:11 - Forum: Zubehör (Kabel, Racks, Spikes usw.) - Antworten (28)

Morjen morjen,

es wäre schön, wenn zu dem Thema jemand mehr wüßte, weil ich völlig verwirrt bin.

Bei Musiksignalen stellten wir ja immer wieder fest, daß die hörbaren Unterschiede zwischen Kabeln meßtechnisch meist gar nicht oder nur homöopathisch und meist erst bei Überlängen meßbar sind.

Wie aber ist das bei Datenkabeln?

Warum bringen die alle Ritt neue Lan Kabel raus mit Cat 5, Cat 5 e, Cat 7, Cat 8 usw.
und ordnen jedem Kabel zu wieviel an Daten da wie schnell durchpaßt, sonst soll es nicht funzen.

Ich frage, weil ich hier im Haus von Cat 5 e auf Cat 7 umgestiegen bin und beim besten Willen keine Unterschiede merke - auch nicht in Leitungsgeschwindigkeitstests und das auf 20 Meter!

Und warum macht man ein Riesengeschiß bei Lautsprecherkabeln, wo richtig Strom durchfließt, wenn die mal länger als 5 Meter werden sollen und ein Lan Kabel darf 100 Meter lang sein?

Und was macht ein Lan Kabel denn aus, wenn von der Hausdose bis zur Fritzbox Telefonkabel von 1973 liegt und in der Straße und auch über Grundstück am Haus der Kram von 1973 drin sitzt?

Ist  das alles nur Geldmacherei und Verarsche, oder macht das wirklich was aus?

Ich frage da, weil ich in letzter Zeit massive Probleme mit multiblen Ursachen mit dem Internet hatte und 1 und 1 die Telekom ins Haus schickten für Messungen vor Ort an Verteilerpunkten, Hausanschluß und im Haus und nix feststellen konnten, der Telekommitarbeiter aber meinte, ich müsse die 1973er Telefonleitung von Fritz Box zu Hausanschluß durch mindestens Cat 5 e ersetzen.

Das würde bedeuten, einmal das ganze Haus aufzureißen und neu zu tapezieren!

Ich stellte fest, die Fritz Box zeigt einen Dämpfungsfaktor der Zuleitung von 27 fest, der Wert sagt mir aber nix und ich weiß nicht, wie das bei anderen Leuts ausschaut.

Ich selbst konnte mir bei meiner 16er Internetleitung nicht vorstellen, daß dies die Ursache für meine Probleme war und suchte weiter hartnäckig.

Tatsächlich hatte aber meine Fritz Box 7590 AX einen Defekt und wurde von AVM getauscht - zum Glück hatte ich noch meine Uralt Fritzbox 7362 - mit der ich gegenchecken und den Defekt nachweisen konnte !

Danach kam es mit der neuen Box zu anderen Voodoofehlern - aber nur meinen alten Laptop betreffend, der sich immer wieder mal ne Minute aus dem Netz klinkte.

Auch hier fand ich die Ursache - Flugverkehr - die Fritz Box schaltet dann unter Ereignisse von 5ghz auf 2,4 ghz und einen anderen Kanal und mein PC hat noch nicht irgendso ein Protokoll, wo das klaglos hinnimmt, der schaltet dann einen Moment die Verbindung ab und baut neu auf.

Dann lief eigentlich alles - aber es blieb ein Glücksspiel auf was die Fritz Box nachts die Geräte einstellte und verteilte von wegen 5 ghz und 2,4 ghz - beispielsweise erhielten meine Geräte im Keller oftmals 5 ghz - und da reichte der Empfang an den dortigen Repeater nicht aus ! Und den Repeater noch näher an die Fritz Box bringen, ging nicht, der war Luftlinie eh nur 1,5 Meter weg, aber das Mauerwerk dick.

Bei 2,4 ghz hatte ich da locker 20 db !!!!!! mehr Signal!

Also ließ ich mir von 1 und 1 die Fritzbox zwangsweise und dauerhaft auf 2,4 ghz einstellen.

Problem gelöst? Ja und nein - ein Raum im Keller bleibt übrig, wo der Empfang stark schwankt und das digitale Rauschen nur 12 db unter dem Nutzsignal liegt - ein Witz.

ALso wieder 13 Meter HDMI Leine an den Firestick und diesen in den Flur - einen Meter vor den Repeater geschmissen - bringt eine Signalverbesserung von minus 67 auf minus 40 db und verbessert den Rauschabstand von 12 db auf 24 db.

Jetzt läuft alles.

Hätte ich auf den Telekom Mitarbeiter gehört, den mir 1 und 1 ins Haus schickten -so hätte ich das ganze Haus aufgerissen und mit Sicherheit noch vor denselben Problemen gestanden!

Mal abgesehen von zigtausenden von Euros an Kosten für Handwerker!

Gestern habe ich mir nun noch das Teil hier bestellt, mal gespannt, was mich da erwartet:

https://www.amazon.de/TP-Link-TL-SG105-M...MXBDK?th=1

Die Idee ist folgende:

Mein TV im Wohnzimmer betreibe ich über Fire Stick, dieser wiederum ist direkt über einen Lan Adapter an 20 Meter Lan angeschlossen, da das stabiler läuft wie über Funke und Repeater.

Ich komme da einfach auf ne etwas bessere Bandbreite.

Mediatheken Material sieht aber beim ZDF besser über die TV eigene App aus, weil ich da die Qualität auf UHD schalten kann.

Also muß ich das Lan Kabel dann vom Firestick umstecken auf den TV, was lästig ist.

Mit so einem Kasten könnte ich TV und Firestick dranhängen und der schaltet durch, was ich gerade benutze ohne daß ich einen Knopf switchen muß - so 2 Kanal switches gibt es auch zu kaufen! Die brauchen dann keinen Strom, sollen aber Bandbreite limitieren laut Beurteilungen.

Außerdem, wenn ich im Wohnzimmer Musik streame könnte ich nun meinen PC statt über Funke direkt per Lan anschließen, da ich gerade mal 2-3 Meter von der Kiste wegsitze, wo ich es einstöpseln kann.

Nun hat meine Frau hier kistenweise Lan Kabel von 1-3 Meter rumfliegen - in zig Versionen, die neuesten davon sind Cat 5 e - die ältesten, sind megadick und nicht mal Cat und bestimmt mehr als 20, wenn nicht 30 Jahre alt.

Bevor ich mir weitere Cat 7 Kabel bestelle wollte ich erstmal probieren, ob das überhaupt funktioniert - und ich denke, das müßte gehen, letztlich liegt vor und am und im Haus zur Fritzbox 50 Jahre alter Kram!

Da fragt mich, wenn die das kilometerweise da durch zum und ins Haus packen, was es hier für Unterschiede machen soll, wenn ich auf die letzten paar Meter Lan schieß mich tot an die Fritz Box knalle? Oder mache ich da irgendwo einen Denkfehler, ich kenne mich da nicht aus!

Huh

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  ESS AMT-1, the first and old one
Geschrieben von: generg - 05.11.2023, 18:01 - Forum: Selbstbau Lautsprecher und Tuning - Antworten (9)

Ha, ich bin ja eigentlich mit dem Bau einer Mezzo Calpamos beschäftigt. Treiber und FQweiche alles da, Gehäuse nur 80l statt 112l. 
Ach wär ich doch Schreiner geworden... aber dazu in einem extra thread, zur mezzo calpamos.

Was mich aus der Spur geworfen hat.... ein Kleinanzeigen Angebot: zwei AMT-1 Gehäuse mit originaler Frequenzweiche für 60.- €. Mit zwei nicht originalen Basstreibern 90.-€.

Gekauft, Transport zu mir mit shiply nochmal 110.-€.

   

Ich hatte schon von zwei neue ESS AMT von hifisound, dem Laden von Herrn Saerbeck, der mir mit seinem Selbsbauangebot imponiert.

Die zwei ESS AMT waren, statt dem Horn, bei der Mezzo Calpamos bei einer Trennung von 1k5kHz schon so gut, daß ich mehr in der Richtung machen wollte.

Die originale Frequenzweiche der alten AMT-1 mit 10 Zoll Treiber, die erste, sieht so aus:


   

Ich habe diese Schaltung genau so im Gehäuse vorgefunden. Anzumerken, riesige Luftspulen, gut, aber trotz hohem Querschnitt hat die Bassdrossel ca. 1 Ohm. War wohl Teil der Abstimmung, weil der originale Alnico Treiber ein Qts von ca. 0.15 hat.

Die beiden mitgelieferten 10 Zöller waren nicht geeignet, hatten 8 Ohm statt 4 Ohm und eher Billigware.

Was tun? Wie den passenden Treiber finden? Im Netz gab es etliche Vorschläge, der aktuelle 10 Zoll Treiber von ESS schien nur passabel als Ersatz des Originaltreibers aus den 70gern. Übrigens Alnico....

Irritierent auch, das Gehäuse ist gar keine stilechte Bassreflexbox. Nach dem oberen schwarzen kleineren Kastenteil wird der Schall in einen mehrfach gefalteten Kanal gelenkt und endet in einer sehr großen Öffnung.

Der aktuelle ESS 10 Zoll Treiber ist mit Qts = 0.4 eher ein reiner BR Treiber.

Nach einiger Recherche dann diese Erhellung, in den 70gern war parallel zum Auftauchen des Heil Tweeter es Mode auch im Bass mit slot loaded Gehäusen zu arbeiten.

Dieser Text war der einzige tiefergehende, den ich im Netzt gefunden habe:

"A true slot loaded sub (front loaded) is a variation on a bandbass reflex design. I designed and built some of those in the 70's. The front slot load configuration, if done right, can dramatically lower the box tuning of the driver (for example, 15" driver in same simpled sealed volume goes from box Fb of 65 Hz to 28 Hz), but as the enclosure raises the system Q dramatically also, I normally started with a very low Q prosound type driver (Qts=0.2 or less), then that would result in a box Q in the range of 0.6 to 0.65. Built some using JPL and Audax Pro drivers."

Google: „Ein echter Slot-Loaded-Sub (von vorne geladen) ist eine Variante eines Bandbass-Reflex-Designs. Einige davon habe ich in den 70er Jahren entworfen und gebaut. Die Front-Slot-Load-Konfiguration kann, wenn sie richtig gemacht wird, die Box-Abstimmung des Treibers drastisch senken ( Zum Beispiel geht ein 15-Zoll-Treiber in demselben einfachen, versiegelten Volumen von der Box-Fb von 65 Hz auf 28 Hz über, aber da das Gehäuse auch den System-Q dramatisch erhöht, habe ich normalerweise mit einem Prosound-Treiber mit sehr niedrigem Q begonnen (Qts = 0,2 oder weniger), dann würde dies zu einem Box-Q im Bereich von 0,6 bis 0,65 führen. Einige wurden mit JPL- und Audax Pro-Treibern erstellt.
Wenn Sie einen eher konventionellen Treiber in eine solche Konfiguration einbauen, werden Sie beim Box-Tuning mit einem sehr hohen Q-Durcheinander rechnen, aber die Jungs vom Autosound würden das wahrscheinlich mögen. Da es sich grundsätzlich um eine versiegelte Box handelt, ist die Leistungsabgabe immer noch eine Funktion bzw. wird durch Xmax und Sd begrenzt."

Fündig geworden bin ich bei Visaton, der W250 S 4 Ohm hat ein Qts von ca. 0.33 und ein fs von 33Hz. Theoretisch, die bei mir ankamen lagen zwischen 35 und 50Hz........! Na ja vielleicht hilft weichkneten.

Eingebaut und wirklich gut, was da jetzt rauskommt.

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  Lenco Schneidlager - Klangunterschiede - Messing / Gummi / Plaste
Geschrieben von: locomotiv.gt - 04.11.2023, 23:47 - Forum: Plattenspieler - Antworten (10)

Für nen Kumpel habe ich einen Lenco L75 revidiert. Ölbadtellerlager mit Teflonspiegel & Keramikkugel, Tonarmlager auf Keramik umgerüstet, original Zarge innen mit Alubutyl bedämmt & Siedruckplattenboden mit drei Spikes.

Als Tonarm sollte der originale Tonarm, liebevoll in Lenco Kreise, Bahnschranke genannt, weil das Ding so schwer ist.

Das Tonarmvertikallager ist ein sogenanntes Schneidlager. Das aus zwei herausnehmbaren V-Blöcken besteht, die vertikale Tonarmachse ist ein Dreieck, damit dieses Lager sowenig Kontakt hat wies nur geht.

Im originalen waren die Lager weicher als heute. Als es noch keine Schneidlager als Ersatz gab, wurden diese Schneidlager z.B. aus Radiergummi selbst geschnitzt.

Die Schneidlagerblöcke können ganz fix gewechselt werden. Bahnschranke hoch, Blöcke tauschen & gut ists ...

System DL 110 - 1,8 Auflage mit Schön2 justiert. Kork-Gummi-Tellermatte

Drei Lager lagen uns beim Hör vor.
Polyamid - original, Gummi - Eigenbau aus Radiergummi & Messing
Als Musik diente Jazz on Vinyl mit Saxophon & Trommeln, Milva die Macht der Gewohnheit - sehr schöne Chellis & eine teils kritische Stimme & für den Bass - Kool & the Gang mit Frech - da gibts eine Beckenpassage die Ptischschschsch ... nicht Patsch! machen sollte.

Das Schlußlicht ist Messing
Hat zwar einen teils harten & kräftigen Bass, bei Milva ist ein Zischeln im S, die Musik ist weniger direkt & spritzig, insgesamt wirkt alles enger, zusammen gefasster. Musik wie aus einem Guß.
Mein Bekannter hat dieses Lager als Gummi vermutet.

Platz zwei das originale Polyamid
Sauberer als Messing, zurückhaltender, klarer Bass jedoch weniger schön als beim Gummi, das Saxophon macht was es soll, weniger S-Fehler bei Milva. Dieses Lager ist wie der Golf unter den Lenco Lagern. Für mich wirkt es langweilig.
Mein Bekannter hat dieses Lager als Polyamid vermutet.

Platz eins das Gummi
Wärmer & viel detaillierter, präsenter, das gesamte Klangbild wirkt stimmiger. Das Bass ist nicht so knackig, vordergründig wie beim Messing, dafür sind mehr Feinheiten raushörbar. Milva singt ohne S-Fehler.
Könnte auch sagen, das Gummi-Lager ist das musikalischste von allen Lagern.
Mein Bekannter hat dieses Lager als Messing vermutet.

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  Erwerb von Gebrauchtgeräten in H.I.F.I.
Geschrieben von: erleuchtet - 04.11.2023, 19:15 - Forum: HiFi News und Allgemeines - Antworten (15)

Hallo ,

über meine Themen bin ich auf oben genanntes Thema gekommen . Eine passende Rubrik fand ich jetzt nicht also wählte ich diesen.
Denn es geht um jedes Gerät was ihr gebraucht erworben habt. 

1. wie habt ihr es erworben ? gemeint ist Abholung,Lieferung,Versand, Privat , vom Händler
2. wie kam es bei dir zum Kauf ? gemeint ist was bewegte dich zum Kauf , Kommunikation etc.
3. welche Geräte kauft man besser nicht gebraucht 

erzählt einfach mal von euren positiven und negativen Erlebnissen . Mich interessieren die unterschiedlich gemachten Erfahrungen.
Ich denke dabei zB an einen gebrauchten TA nachdem ich vorher vereinbart abholen wollte und nach Probehören einfach nur betrogen werden sollte. Den habe ich natürlich nicht gekauft ! 

Erzählt einfach mal aus euren Erfahrungen. In meinem Fundus befinden sich viele GEBRAUCHTE und das ist gut so .

Ludwig

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  Open Baffle
Geschrieben von: Onkel Werner - 04.11.2023, 11:24 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (100)

Hallo in die Runde

Immer auf  der Suche nach interessanten Beiträgen, bin ich auf offene Schallwände gestossen. Dehnen werden ja wahre Wunderdinge nachgesagt. Da ich noch ein altes Röhrenradio habe, ein  Philipps mit 2 runden Lautsprechern und sich meine schreinerischen Qualitäten in Grenzen halten, würde ich mir gerne solche Schallwände zurecht zimmern.
Ganz simpel. Schallwand 1.m. hoch, 30-40cm. breit. Mit jeweils 2 Seitenteilen 20-30cm. tief. Was meint ihr?  Die Kosten bleiben im Rahmen und auf das Ergebnis bin ich gespannt wie Hulle.

Hier noch 2 Seiten die mich infiziert haben.

https://www.methe-family.de/schallwand_ob-classic.htm

https://www.methe-family.de/hoechst_empfindlich.htm

l.g. werner

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  Der Plattenspieler-Boden - die Achillesverse
Geschrieben von: locomotiv.gt - 04.11.2023, 11:05 - Forum: Plattenspieler - Keine Antworten

Einleitung
Seit über zwanzig Jahren baue & modifiziere ich Plattenspieler.
In dieser Zeit habe ich so meine Erfahrungen gesammelt & auch Hörversuche durch geführt.
Einen Plattenspieler betrachte ich als Musikinstrument, daher wird jeder Plattenspieler unter Realbedingungen bei mir hörakustisch, wie ein Musikinstrument abgestimmt. Nicht messtechnisch.

Zu den Frequenzen eines Drehers.
Beim Abspielen eines Dreher werden von der Platte, über das Abtastsystem, > Tonarm > Chassis > Zarge > Boden sogenannte Mikroschwingungen / Frequenzen übertragen.
Bei einem Plattenspieler sollen die Frequenzen beruhigt werden. Ich nenne das "Schwarze Pädagogik". Bei einem klassischen Musikinstrument ist es genau das Gegenteil, hier sollen die Frequenzen "rumhüpfen", "Freie Pädagogik".

Plattenspielerboden die Achillesverse
Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist der Plattenspielerboden mit das wichtigste an einem Plattenspieler. Hier habe ich Tests diesbezüglich durchgeführt.
Für solche Tests eignend sich sehr gut der Ziphona Opal oder Granat mit dem sehr feinfühligen MS16 System. Dieses System reagiert sehr stark auf Dreher-Unstimmigkeiten.

Der Test ...
Bei der Reparatur eines Granat in der Küche stand der Granat ohne Zarge & Boden zuerst auf der Küchenarbeitsplatte, dann auf einem Ceranfeld. Auf dem Ceranfeld klang der Granat ganz fürchterlich. Dies ließ mich aufhorchen.
Der Testaufbau ...
Es wurde ein Ziphona Opal mit internem Entzerrer & dem MS16, mit Alubutyl bedämmter & originaler Plastezarge auf unterschiedlichen Dreherböden gestellt & unter Kopfhörer immer wieder das selbe Musikstück belauscht.
Dreherboden Materialien
Spanplatte, Multiplex Birke, MDF - alle 22mm, massiv Buche, originaler Pappboden & Pappboden mit Alubutyldämmung
Auswirkungen der Materialien
Bei ungedämmter Plastezarge traten bei Spanplatte Verzerrungen auf. Auch kann der Klang mit Spanplatte ins Muffige gehen.
Bei dem originalen "alubutylten" Pappboden wurde der Klang satter, strukturierter, als mit originalem Pappboden.
Buche massiv & Birke Mulitplex finde ich grenzwertig, lässt sich sehr schwer beschreiben. Klang irgendwie eigenwillig.
MDF finde ich persönlich am ausgewogensten, sehr stimmig. Kurzum, der perfekte Dreherboden. 16mm oder 22mm ist egal.

Der Ikea Klangboden
Bei einem Küchenprojekt blieb eine MDF Küchentür Herrestad mit einer Wabenstruktur übrig. Die ich als Plattenspielerboden missbrauchte. Mit diesem "Klangboden" wird der Dreher-Klang offener, räumlicher. Dual hatte Wabenböden im CS-7200 / CS-5000. Es gab noch andere Dreher mit Wabenböden.

Offene Dreher finde ich klanglich schwierig, da der Dreher mit dem Untergrund, wo der Dreher drauf steht, "zusammen arbeitet". Auf den Untergrund reagiert.

Spikes oder Absorber - Dreher Füße
Spikes leiten den Schall zum Untergrund, Absorber trennen zum Untergrund, ähnlich wie eine Diode, wo der Strom nur in eine Richtung fließen kann.
Ob Spikes oder Absorber muß der Gehör endscheiden, in welche Richtung der Klang des Dreher gehen soll.
Persönlich
Mit Lautsprecherspikes habe ich sehr gute klangliche Erfahrungen gesammelt. Es werden mehr die hohen Töne gefördert. Tiefe Töne treten etwas in den Hintergrund. Dies ist jedoch vom Dreher abhängig.
Dreher mit Spikes: Ziphona Opal mit 22mm MDF Zarge, Lenco L75 mit alybuylter original Zarge & Siedruckplatte-Boden
Auch sehr gut sind Messing Absorber, die unter meinem Roberts RT200 Klassik Dreher sind, dadurch wird der Klang satter, der Grundton wird unterstützt.
Roberts RT200 mit 22mm MDF Boden, Dual CS-720 vier umgedrehte Hartholzkegel, die Kegelspitze ist in der "Fußaufnahme"

Absorber von Hanpin Drehern wie Magnat MTT, Roberts, Reloop, Omnitronoc, usw. haben unterhalb an den Absorbern ein Gummipad, wird dieses Gummipad gegen Kork getaucht, wird das Dreherklangbild "runder", wärmer.
Diese Absorber passen klanglich nicht zu jedem Dreher.

Mein Wink
Persönlich empfehle ich mit Dreherböden, Spikes & Absorbern zu experimentieren.
Wers original beim "Pappboden" belassen möchte, kann auf der Innenseite mittig Alubutyl als Dämmung aufkleben. Vorteil von Alubutyl, Dämmung & Wabenstruktur in einem vereint.

In den Dreherboden kommen drei Gewinde-Einschraub-Hülsen, in der Regel M6. Vorne zwei, hinten mittig eine. Vorne 40mm von vorne & der Seite, hinten mittig & vom Rand 40mm.

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  Contact
Geschrieben von: Kellerkind - 03.11.2023, 17:49 - Forum: Filme und Serien allgemein - Antworten (4)

Hallo Leute,

ich bin ja schwerstens begeistert - auf Amazon Prime haben die gestern einen meiner Lieblingsklassiker aus dem Sci Fi Bereich eingestellt, ich hab zwar die DVD und das Ding sicher schon 100 Mal gesehen - CONTACT

aber noch nie in Full HD 1080P.

Was eine Wohltat und was ein zeitloses Meisterwerk und grandiose Besetzung!

Der Film fesselt auch ohne Action und wumbumfetz.

Nicht zu fassen, daß das nun schon wieder 26 Jahre her ist.

Jodie Fosters geilste  Rolle überhaupt !!!!!!  Die spielt mit einer Intensität, daß es einem den Atem verschlägt, insbesondere, als sie aus der Raumkapsel rauskommt und nicht fassen kann, was passiert ist.

Grandiose Mimik und Gestik.

Meine Güte, die haben in den späten 90ern in kurzer Zeit hintereinander mehrere geniale Sci Fi Filme gedreht, leider wurde keiner davon ein durchschlagender Erfolg -

Sphere, Event Horizon , Contact, Red Planet

Alles Filme an denen ich mich nicht satt sehen kann.

Etwas später kam dann noch Mission to Mars- muß um die Jahrtausendwende gewesen sein.

Heute alles totale Kultfilme - damals im Kino wohl eher ein Desaster.

Smile

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  Musik der Sinti und Roma
Geschrieben von: Onkel Werner - 01.11.2023, 12:32 - Forum: Diskussionen über Musik in all ihren Formen - Antworten (1)

Mag diese Musik sehr gerne

Der wohl berühmteste Vertreter dieser Musikrichtung war wohl Django Reinhardt . Er zog noch mit seiner Mutter noch mit einem Wohnwagen durch die Lande.
Schnuckenack Reinhardt  und   Häns’che Weiss  gehören auch zu den einflussreichsten dieser Gattung.

Joscho Stephan höre ich besonders gern. Was der auf seiner Gitarre abzieht...da würden sich viele der hochgelobten Rockgitarristen wohl die Finger brechen.

https://youtu.be/QbP8AR5M9LE?si=AOZY6QUt5Ke1laoy

l.g. werner
J J

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Sad Elmar Wepper ist verstorben
Geschrieben von: Kellerkind - 31.10.2023, 22:35 - Forum: Filme und Serien allgemein - Antworten (1)

Nabend Freunde,

ich kanns kaum fassen, der Elmar Wepper ist nun auch verstorben, er wurde immerhin 79 .

Hier gibts mehr zu lesen von den heutigen News:
Stimmen zum Tod von Elmar Wepper: "Ein wundervoller Mensch" (msn.com)

Ich selber war sehr betrübt, als er als Synchronsprecher "in Ruhestand" ging - denn er war die amtliche Stimme - beispielsweise von Mel Gibson.

Er und sein Bruder Fritz Wepper gehörten eigentlich zeitlebens zu meinen deutschen Lieblingsschauspielern -

einfach irre symphatische Menschen , die ihre Rollen mit unglaublich viel Herz füllten.

Weit jenseits vom üblichen Popcorn Kino - eben Menschen, die da stehen und spielen und alleine ihre Anwesenheit fesselt und läßt einen mitleiden oder mitfreuen.

Ach was vergeht die Zeit und jeder Moment kann der letzte sein - bei Herrn Wepper wohl ein absoluter Blitztod - für die Angehörigen sicher megaschlimm - aber für einen selbst - würde man sich so was wahrscheins wünschen.

Keine Ahnung

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