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  LM1875 x 8 Chip-Verstärker
Geschrieben von: Rainer - 02.11.2024, 10:23 - Forum: Biete und Suche - Keine Antworten

Hallo zusammen,

wer Interesse an einem sehr kompakten selbst gebauten Chip-Amp hat, kann sich per PN bei mir melden.

Das wichtigste zum Gerät hatte ich hier schonmal beschrieben mit Fotos:

https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...4#pid13644

Für mich geht es weiter mit meinen anderen Projekten.

Schöne Grüße,
vom Rainer

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  passive Lautstärkeregelung mit Fernbedienung
Geschrieben von: fkjazz - 01.11.2024, 07:58 - Forum: Analog - Antworten (2)

Ich betreibe meine Saalanlage nach wie vor mit 3 Altec Lansing PA Endstufen und speise ein von Sony DVD Player, Cocktail Audio oder CD Player über Behringer DCX2496 als Frequenzweiche. Als Lautstärkeregelung benutze ich einen M-Patch 2.
Das funktioniert ganz gut aber der M-Patch 2 hat keine Fernbedienung. Ich muß also jedesmal bei Lautstärkeveränderungen zum Gerät latschen, das ist beim Filmeschauen lästig.

       

Kennt jemand ein Gerät mit mindestens 2 Stereoeingängen welches die Lautstärkeregelung per Fernbedienung ermöglicht?

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  Vergleich mobiler Kopfhörer (Apple, Sony und ein Fake)
Geschrieben von: tf11972 - 29.10.2024, 12:49 - Forum: Alles über Kopfhörer (mit Elektronik) - Antworten (11)

Hallo zusammen,
ich fand es an der Zeit, mal wieder meine Kopfhörersammlung ein bisschen zu erweitern (zurzeit AKG K-812, 2x K-872, Sony WF-1000XM3 und XM4, Sennheiser IE-80 und IE-800). Jedes Modell hat bei mir seinen bestimmten Zweck, aber vor einiger Zeit hatte ich meinen Sony WH-1000XM2 meiner Tochter vererbt, sodass ich nun keinen KH mehr zum Sofalümmeln hatte [Bild: ja.gif]. Es sollte also wieder ein Overear mit Bluetooth werden.

In die engere Wahl kamen natürlich wieder Sony (WH-1000XM4 und XM5), aber ich dachte mir, warum sich nicht mal beim Kernobst umschauen? Ein iPad ist ja vorhanden. Also erst einmal bei Kleinanzeigen gestöbert, gebrauchte Airpods Max kamen etwa auf 350,- EUR, wiederaufbereitete vom Händler sind unter 400,- EUR kaum zu bekommen. Ein Angebot einer (offensichtlich jungen) Dame schien mir interessant, sie hatte sehr gute Bewertungen, also schlug ich zu.

Da ich vorher einiges im Netz über die Max gelesen hatte (vor allem die überschwänglichen Testergebnisse) konnte ich es kaum erwarten, die Dinger in Händen zu halten. Auf den ersten Blick sahen sie auch ganz gut aus, die Haptik passte aber schon einmal nicht zu Apple: Wacklige Rädchen und Tasten, die Ohrmuscheln fühlten sich nach Kunststoff an (war in den Tests nicht von Aluminium die Rede?). Immerhin koppelte sich der Kopfhörer sofort mit dem iPad, welches eine erweiterte Garantie bis Dezember 2025 anzeigte. Das stimmte mich schon mal positiv.

Dann der erste Klangtest: Hm, klingt seltsam, kaum Bass, anstrengende Höhen, teilweise änderten sich der Klang und die Lautstärke beim erneuten Verbinden. Das ANC war auch nicht wirklich effektiv. Nun gut, ich hatte auch schon einmal einen teuren Sennheiser HD 820 im Haus, der mir auch nicht gefiel. Vielleicht gewöhne ich mich ja daran, dachte ich mir und gab dem Teil noch ein paar Tage. Leider stellte sich auch danach kein positives Hörerlebnis ein. Dann musste er halt wieder weg.

Also stellte ich ihn wieder bei Kleinanzeigen und zusätzlich bei Ebay ein. Einen Tag später das böse Erwachen: Die Bucht hatte meine Anzeige gelöscht, weil ich einen Fake-Artikel eingestellt hatte. Ich war natürlich wütend und protestierte auch dagegen, konnte aber nichts ausrichten. Die Apple-Webseite zeigte bei Eingabe der Seriennummer den KH als Original an.

Meine Zweifel wuchsen: Hatte ich doch eine Fälschung erworben? Die Verkäuferin gab sich ahnungslos, also recherchierte ich im Netz. Dabei stellte sich heraus, dass mein Modell doch einige Merkmale einer Fälschung aufwies: Die Ladebuchse war anders, das Gewicht von Kopfhörer und Smartcase stimmte nicht, auf einem Aufkleber der Verpackung waren Rechtschreibfehler, die ich beim flüchtigen Hinschauen übersehen hatte (peinlich*).

Und so streite ich jetzt mit der sich weiterhin ahnungslos gebenden Verkäuferin um die Rücknahme, aber damit will ich euch nicht weiter langweilen.

So bestellte ich doch bei den Wiederaufbereitern zwei Modelle (Sony WH-1000XM5 und Apple Airpods Max, diesmal aber hoffentlich echte [Bild: kopfkratz.gif]).

Genervt von dem Apple-Fake, probierte ich zuerst den Sony aus: Klingt ziemlich flach, kaum Details, also die App installiert und einen Blick auf den Equalizer geworfen: Der stand auf "Sprache", aha. Ergo schaltete ich den EQ aus, was ich lieber nicht getan hätte: Der nun überbordende Bass deckte Mitten und Höhen völlig zu, letztere waren aber auch so dumpf und muffig. Das soll ein Topkopfhörer sein? Zumindest fand ich noch die "Hell"-Einstellung im Equalizer, die das Klangbild doch ganz angenehm machte. Aber aus der Erinnerung heraus klang mein XM2 trotzdem besser, ohne irgendwelche Klangeinstellungen vornehmen zu müssen, von meinen Inears der Marke gar nicht zu reden.

Also musste nun der Apple ran. Die OVP fehlte zwar, aber mir war sofort klar, dass es sich in diesem Fall um ein Original handelte: Die Ohrmuscheln fühlten sich metallisch-kühl an, Rädchen und Knöpfe wiesen kein Spiel auf und auch die Ladebuchse war so, wie in den einschlägigen Webseiten beschrieben.

Nun aber das Wichtigste, der Klang: Klar, detailliert, der Bass hat für mein Empfinden genau das richtige Pfund, für einen geschlossenen Kopfhörer grandiose Räumlichkeit. Da machte das Hören wirklich Spaß. Ich wechselte noch ein paar Mal zum Sony, der in Stellung "Hell" aber deutlich weniger Details zum Vorschein brachte. Erst mein K-872 zeigte dem Apple, wo der Hammer hängt: Noch mehr Feinheiten im Klangbild, aber auch mehr Neutralität, der Apple neigt im Vergleich dazu schon etwas zur Schönfärberei, aber das ist wie immer Jammern auf hohem Niveau. Für einen Mobilkopfhörer klingt er für mein Empfinden sensationell, was sich das Kernobst aber auch gut bezahlen lässt, sogar als Gebrauchte.

Und der Sony? In der Werkseinstellung klingt jeder 30,-EUR-Kopfhörer besser. Was die Ingenieure geritten hat, in Neutralstellung so einen klanglichen Murks zu fabrizieren, finde ich einfach nur beschämend. Dass die Overear-Modelle seit dem XM3 gegenüber dem sehr guten XM2 nur schlechter geworden sind, las ich ja schon in den Rezensionen, aber gleich dermaßen? Da bewahrheitet sich wieder, dass viele Tests "gekauft" sind, denn sooo schlecht kam der XM5 dabei auch nicht weg. Apropos: Ich habe diesen schon zurückgeschickt.

Hier noch ein paar Fotos (Welcher von den Äpfeln ist der falsche?): 
[Bild: IMG-20241025-064658.jpg][Bild: IMG-20241025-064716.jpg][Bild: IMG-20241025-064724.jpg]

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  Letzter Neuzugang, Russco goes Kronos
Geschrieben von: Spassgeneral - 28.10.2024, 20:20 - Forum: Plattenspieler - Antworten (33)

Hallo Ihr Lieben,
ich poste hier viel zu wenig. Bei mir ist immer Bewegung drin.
Da muss ich Euvh doch teilhaben lassen.

Mein letzter Neuzugang in Sachen Plattenspieler:
Ein Russco Cue Master
   
Symbolbild aus dem Netz, dieser ist nicht meiner.

Ich liebe diese amerikanischen V8 Zylinder.  Der Russco ist
ziemlich genau das. Simpel, unverwüstlich und ich liebe diese 'Gangschaltung'
der mechanischen Motorsteuerung.

Mein Modell war in einem altersgerechten Zustand. Er benötigte einiges an Zuwendung.
Der Motor lief etwas geräuschvoll, das Idlergummi war spröde und es war natürlich ein 60hz Pulley verbaut 
Den Motor, der einfache death cube,  habe ich zerlegt, gereinigt, neu geölt. Danach lief er leider immer noch nicht so ganz rund.

Also habe ich überlegt was ich nun machen sollte. 'Neuer' Motor aus Amerika, neuer Idler, Pulley in 50hz drehen lassen... Das ganze war mir am Ende doch zu viel Investition in einen 50 Jahre altes Laufwerk.

Dann habe ich mich ans Reißbrett gesetzt um zu sehen, wie ich zumindest Teller und Lager noch ein zweites Leben geben kann.

Der Teller wiegt knapp 3 Kg und Lager und Achse ist was für richtige Männer.
   

Die Achse ist 19mm Durchmesser und 9cm lang. Die verträgt auch mehr als einen nur 3Kg Teller.

Da lasse ich meiner Phantasie mal freien Lauf
...

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  Mr. McMahon
Geschrieben von: Eraserhead - 28.10.2024, 16:54 - Forum: Filme und Serien allgemein - Antworten (3)

Auf Netflix läuft die 6teilige Doku "Mr. McMahon", bei der es um die WWE unter der Leitung von McMahon geht. Als Jugendlicher habe ich selbst Wrestling geschaut und kannte McMahon nur als Kommentator. Mir war neu, dass er jahrzehntelang Eigentümer und Kopf hinter der WWE war. Die Doku erzählt von seinen Anfängen, als er noch im Schatten seines Vaters agiert hat, bis hin zum Aufbau eines milliardenschweren Imperiums. Es kommen u. a. bekannte Wrestling Stars zu Wort und man erhält einen Einblick hinter die Kulissen (im Rahmen der Möglichkeiten....).
Für (ehemalige) Wrestling Fans ein Muss, aber auch interessant für alle, die mal sehen wollen, wie Kapitalismus in seiner Reinstkultur funktioniert.

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  Ein freundliches Hallo aus Bayern
Geschrieben von: tf11972 - 27.10.2024, 14:19 - Forum: Passive Lautsprecher - Antworten (11)

Ein freundliches Hallo in die Runde,
ich bin der Thomas, geboren 1972 im schönen Bayern und hier auch geblieben. Meine Beschäftigung gilt schon seit Mitte der 1980er Jahre der guten Musikwiedergabe, wobei ich auch selbst Musik mache.

Bis zur Schließung desselben war ich hauptsächlich im Nubert-Forum unterwegs, deshalb verlinke ich zwei Threads, damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnt, was ich so treibe.

Mein Wohnzimmer-Projekt:
https://www.nubert-forum.de/nuforum/view...wohnzimmer

Mein Instrumenten-Projekt:
https://www.nubert-forum.de/nuforum/view...bert+orgel

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  Peter Maffay Konzert aus Leipzig vom Juli in der ARD Mediathek
Geschrieben von: Kellerkind - 26.10.2024, 07:54 - Forum: Diskussionen über Musik in all ihren Formen - Antworten (2)

Hallo Freunde,

seit einiger Zeit gibt es das leider auf 90 Minuten zurecht gekürzte Abschlußkonzert der aktuellen Peter Maffay Tournee aus einem Stadion in Leipzig in der ARD Mediathek.

Bin leider erst gestern dazu gekommen, es ganz zu sehen, da meine Frau das mitschauen wollte.

Ich bin zwar ein Metalhead durch und durch, aber den Peter hab ich von Jugend an sehr gerne gehört und mir seine Songs teilweise viel bedeutet - leider wurden meine Favoriten Lieber Gott und Jetzt und Wenn das so ist nicht gespielt, dafür aber etliches andere hochkarätige Material wo mir die Gänsehaut kommt wie: Eiszeit.

Maffays Konzerte sind rockiger, wie man annehmen würde, da gehts schon zur Sache und wie der mit 75 noch mit dem Motorrad auf die Bühne fährt und hin und herrennt - unfaßbar cool - wenn ich da an manche Metal Bands denke, wie Scorpions, wo der Klaus Meine wegen seinen ganzen Leiden kaum noch stehen kann - gar kein Vergleich - der Maffay geht immer noch voll ab und ist unglaublich fit.

Sehr gefreut hat mich, daß sein Sohn durchgehend mit in der Band ist  -und auch Anastacias Gastauftritt fand ich super und natürlich, daß die alten Recken und Bandmitbgründer- der Gitarrist sogar schon vom Alter geplagt und am Stock - als Gastmusiker fungierten, da treibts mir die Gänsehaut, wenn ein Gitarrist mit mindestens 80 nochmal voll abrockt und in der Zeitmaschine sitzt.

Maffay wird ja nun langsamer treten, er hat es sich verdient - und mehr um die Familie kümmern, während sein Sohn Yaris nun mit seinem kommenden Soloalbum voll durchstartet, die Singles fand ich schon megageil - und im Prinzip ist er die junge Version vom Vater.

Uns machte es einen Riesenspaß den Maffay zu sehen und zu hören - und die Reaktionen der Masse waren herzzerreißend!

Herrliche Zeitreise mit durchweg extrem symphatischen Musikern, die noch Musik machten, die etwas wert ist und etwas auszusagen hat und vom tiefen Herzen kommt.

Das ist Musik in Reinheit - nämlich pure LIEBE!

Smile

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  JBL L80 MK II
Geschrieben von: generg - 24.10.2024, 16:19 - Forum: Biete und Suche - Keine Antworten

Hallo Forianer, ich habe hier zwei sehr gut erhaltene JBL L80 MkII von einem Freund schon gut verpackt in zwei Kartons stehen.

Für 280.-€ und anteilige Portokosten (30.-€) schicke ich sie wo auch immer hin!

Ich habe sie mit Vergnügen gehört, aber ich bin halt Bastler und komme über den Selbstbau nicht hinweg.

[Bild: biggrins.gif]


   

   

Grüße
Gerd

All

  • Hersteller: JBL
  • Modell: L 80
  • Baujahre: 1995 - 1998
  • Hergestellt in: Dänemark
  • Farbe: Esche schwarz mit Mahagoni-Zierleisten
  • Abmessungen: 300 x 940 x 330 mm (BxxT)
  • Gewicht: 27 kg
  • Neupreis ca.: 3.400,- DM (Paar) (1700 €)

Technische Daten
  • Bauart: 3-Wege Bassreflex, Standlautsprecher
  • Chassis:
    • Tieftöner: 215 mm JBL 708 H
    • Mitteltöner: 138 mm JBL 705 H
    • Hochtöner: 25 mm Titankalotte JBL 050 Ti
  • Belastbarkeit: 150/200 Watt
  • Wirkungsgrad: 89 dB (1 m/2,83 V)
  • Frequenzgang: 30 - 30.000 Hz
  • Übergangsbereiche: 350/3.000 kHz
  • Impedanz: 4 Ohm

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  Ein freundliches "Hallo" aus Wien!
Geschrieben von: David - 21.10.2024, 08:47 - Forum: Selbstbau Lautsprecher und Tuning - Antworten (210)

Mein Name ist David Messinger aus Österreich. Ich habe – abgesehen von meinem HiFi-Forum - auch das „Kellerkind“ Forum für Werner, den hier sicher alle kennen, ins Leben gerufen und administriert.

Hier mein „Audio Lebenslauf“ (ist lang, aber kürzer geht es kaum):

In meine diversen Hobbys habe ich mich immer so richtig "verbissen". Nie war mir etwas genug gut, immer wollte ich alles perfekt haben und perfekt machen. Das ist genau genommen eine furchtbare Eigenschaft, aber ich kann nicht anders. Dazu habe ich dann noch einen Beruf erlernt, bei dem es zum Alltag gehört, mit hundertstel Millimeter umzugehen, nämlich Feinmechaniker und Werkzeugmacher (dabei geht es um hochpräzise Stanz-/Biege und Formwerkzeuge, wie sie beispielsweise auch im Automobilbau verwendet werden). Und das bei Philips, in Form einer „knallharten“ Ausbildung.

Mein eigentliches Interesse galt aber der Musik. Schon als 12 jähriger begann ich Akkordeon zu spielen. Dazu hatte ich einen Lehrer. Binnen 4 Wochen spielte ich schon nach Noten "vom Blatt" (habe wieder verbissen geübt). Dieses Instrument hatte ich dann bald satt, denn es passte nicht zur modernen Pop- und Rockmusik, die mir wesentlich besser gefiel. Ich liebte vom Start weg tiefe Grundtöne (schon beim Akkordeon faszinierte mich der Bass) und so war auch klar: eine Bassgitarre und eine Verstärkerbox müssen her. Mit einem (aus damaliger Sicht) riesigen Schuldenberg habe ich mir das Zeugs dann gekauft und fleissig geübt. Bald fand ich dann ein paar weitere Musiker, mit denen ich so etwas wie eine "Band" gegründet habe. Nachdem wir ein abendfüllendes Programm einstudiert hatten, spielten wir öffentlich in diversen Lokalen in Wien und Umgebung. Ich, als der technisch versierteste (!), war immer für das Funktionieren der Verstärkeranlage zuständig. Mein ganzes Interesse galt dann zwangsläufig den Verstärkern, Lautsprechern und Mikrofonen. Da ich dann auch schon einen Beruf hatte und Geld verdiente, richtete ich mir zuhause eine kleine Werkstatt ein, lernte löten und beschäftigte mich mit der Elektronik. Damals (ist „ewig“ her) wurde natürlich alles noch mit Röhren gemacht.

Zufällig lernte ich dann bei einer Veranstaltung einen anderen Musiker kennen, der Radiomechaniker war. Gemeinsam fingen wir an, Mischpulte, Bühnenverstärker und Lautsprecher zu bauen. Ich war mehr der Mechaniker und er mehr der Elektroniker. Wir kannten gemeinsam fast alle Musiker weit und breit und jede davon hat irgendwann mal uns, unser Wissen und unsere Produkte benötigt. Das Geschäft ging so gut, dass wir eine darauf spezialisierte Firma gründeten und selbstständig wurden.
Mit dem Musizieren habe ich aber trotzdem nicht aufgehört, weil es mir Spass gemacht hat. Mein Kompagnon war ein eher fauler Typ und bald war dann ich derjenige, der alles machen musste. In der Zwischenzeit reichte auch mein elektronisches Wissen dazu aus, denn damals war alles noch recht einfach aufgebaut.

Mit der Zeit verschwanden dann immer mehr die Musiker aus den Lokalen und die Discotheken nahmen überhand. Für uns war das kein Problem, statt mehreren Mikrofonen als Tonquelle gab es dann halt nur noch zwei analoge Plattenspieler.
Das ging viele Jahre gut, aber die Fertiggeräte, vor allem die aus Fernost wurden immer billiger und irgendwann dann war die Sache mit dem Selbstbau für uns nicht mehr rentabel.

Ich verabschiedete mich von der Firma und fand schnell einen Job als Servicetechniker bei einem HiFi-Geräteimporteur. Ich hantelte mich dann über verschiedene einschlägige Jobs immer höher und wurde letztendlich Serviceleiter bei der Tochtergesellschaft von Tandberg in Wien. Mit Tonbandgeräten habe ich mich (dank Philips) auch sehr gut ausgekannt (hatte privat allerdings immer nur Geräte von Revox). Tandberg (gibt es heute nicht mehr) produzierte auch Verstärker, Tuner, Boxen und sogar analoge Plattenspieler. Etwas später dann auch noch analoge Kassettenrekorder.

Nebenbei habe ich privat Reparaturen und Servicearbeiten an HiFi High-End Geräten durchgeführt. Für meinen Bedarf zu Hause habe ich zwischenzeitlich unzählige Boxen und Verstärker selbst gebaut und sogar mehrere analoge Plattenspieler (Masselaufwerke mit SME-Tonarm und Ortofon-Tonabnehmer). Dazu hatte ich eine große Metallfräsmaschine und eine ebenfalls große Drehbank (von Emco) in meinem Einfamilienhaus im Keller stehen.

Der Musikwiedergabe galt immer mein größtes Interesse. In Tonstudios habe ich mich auch viel aufgehalten, teilweise sogar als Studiomusiker.

Nach ein paar Jahrzehnten hatte ich dann von all’ dem genug und bewarb mich als Geschäftsführer im damals bekanntesten HiFi-Fachgeschäft in Wien. Diesen Job habe ich bekommen und 5 Jahre lang ausgeübt. Da ich aber der Typ „Einzelkämpfer“ bin, der immer alles perfekt haben möchte und das mit den Mitarbeitern dort nicht umzusetzen war, habe ich mich entschlossen, ein eigenes HiFi-Geschäft zu eröffnen. Dieses Geschäft gab es über 20 Jahre lang und ich war damit sehr erfolgreich. Danach ging ich in den Ruhestand.

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Aktuell betreibe ich noch das einzige in Österreich existierende HiFi-Forum. Da wird es aber in letzter Zeit immer ruhiger und ich denke schon ernsthaft daran, es mit etwa Jahresende zu schließen. Wir sind dort nur noch „ein kleiner Haufen“ von Leuten, die alle der gleichen Ansicht sind, wie die optimale Musikwiedergabe zuhause am besten funktioniert – bzw. nur funktionieren kann. Mit „üblichem HiFi“ hat das nur noch wenig zu tun, denn der Grundgedanke von HiFi (möglichst naturgetreue Musikwiedergabe zuhause) war zwar gut gemeint, hat aber nie wirklich funktioniert - bis heute nicht.

Alles dazu steht gut verständlich erklärt in meiner HP, die ich mit Beginn meines HiFi-Geschäftes ins Leben gerufen habe und die bis heute in unveränderter Form (was die Kernaussagen betrifft) existiert. Ich habe diese HP immer nur aktualisiert und mit den neuesten Erkenntnissen aus der Profi-Szene (und den meinigen dazu) erweitert. Alles was ich dort geschrieben habe, beruht auf sehr gut abgesicherte Fakten, alles basiert auf Physik und Naturgesetze und es gibt keinerlei „HiFi-Voodoo“ 

Über das was dort drinnen steht, würde ich gerne hier diskutieren. Ich habe aber nicht vor, damit „zu missionieren“. Wenn ich also bemerke, dass das hier nicht gut ankommt oder Niemanden interessiert, dann werde ich damit nicht lästig werden, sondern mich wieder freundlich verabschieden.


Hier der Link zu meiner HP: https://www.hifiaktiv.at

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  Hans Deutsch Light Style 3 S II für Interessenten zum Probehören
Geschrieben von: Horbus - 19.10.2024, 09:30 - Forum: Passive Lautsprecher - Keine Antworten

Hallo Leute, vielleicht ist dies dem einen oder anderen im allgemeinen "Hans Deutsch" Thread entgangen, deshalb hier nochmals mein Angebot an interessierte Foristen:

Wer Interesse hat diese blauen "Schönheiten" in den eigenen 4 Wänden zu hören, der darf dies gerne tun. Bedingung ist Abholung und Rückgabe erfolgt durch den Interessierten bei mir im Bonner Süden.
Ich habe mir die LS als Ersatzteilspender besorgt und sie werden in Kürze demontiert und eingelagert. Die Leergehäuse ev. verkauft, verschenkt oder auf den Sperrmüll gegeben.

   

   

Also wer Interesse hat, bitte bis spätestens Ende Oktober melden und abholen! Auch, wie ich schon schrieb, wäre eine Weitergabe an andere Interessierte möglich, Hauptsache sie werden wieder zurück gebracht!

LG,

Horst

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