Ich habe gestern die Netflix Serie -The Last Kingdom- beendet und war von dem Soundtrack völlig begeistert. Komponiert von dem Briten John Lunn und der Sopranistin und Komponistin Eivør Pálsdóttir - als mehrfach beste färöische Sängerin ausgezeichnet.
Sie singt Zitat Wikipedia: färöischen Volksmusik, deren Wurzeln in den über Jahrhunderte mündlich überlieferten färöischen Balladen und den kirchlichen Kingo-Psalmen liegen. Sie singt in ihrer Muttersprache Färöisch, aber auch in Englisch, Dänisch, Schwedisch und Isländisch.
Ich hatte schon Vikings und andere Serien oder auch mal Filme zu diesem Thema gesehen aber der Soundtrack hat mich selten so gepackt und funktioniert auch ohne die Serie...
Hab mal heute versucht das Vinyl zu finden und zu kaufen - aber bei einer Auflage von nummerierten 500 Stück chancenlos.
Auch Solo ist die Frau schon gewaltig und wird nicht zu unrecht die färöische Björk genannt.
Muss man natürlich mögen wie alles andere auch ... sollte die Scheibe jemand haben und nicht benötigen würd ich mich über ein Angebot freuen - sonst werde ich wohl zur CD greifen.
gibt es eine kleine Modifikation, die Bilder bzw das Einfügen der Bildchen zu optimieren ?
Wenn ich da was hochlade - erscheint es als Attachement und offenbar werden alle Bilder des Forums durchnummeriert - Atachment=161 zum Beispiel.
Beim erstellen eines Texten kann ich auf Einfügen klicken uns es erscheint das Vorschaubild des Bildes - aber die Option das Bild aus dem Anhang direkt mit passender Bildgröße in den fließenden Text zu editieren geht nicht ...
Ist nur ne Idee - evtl muss der Editor oder die Bildverwaltung mit einem Mod versehen werden.
Hallo zusammen
Hier meine ich nicht die Position im Raum sondern eher die Standsicherheit oder das Ableiten von Resonanzen. Das trifft eher auf Regalboxen zu, weniger auf
Standboxen.
Das es da 1000 Wahrheiten gibt die alle irgendwie ihre Berechtigung haben erspare ich mir mal sie auf zu zählen. Was mir aber aufgefallen ist, es geht immer um das was unter den Speakern passiert. Ja, ihr habt richtig gelesen.
Vor gefühlten 40 Jahren sah ich bei einem Bekannten dicke Gewichte auf seinen Lautsprechern ( Kinderschuhkarton ) liegen. Das hatte einen ganz profanen Grund. Seine L.S. Kabel hatten die Dicke eines Taues von einem Öltanker. Zusätzlich war es durch den riesigen Querschnitt derart unflexibel das es die kleinen Böxchen anhob und sie mehr oder wenig in der Luft schwebten. Ohne Gewichte. Hätte die Sache längst vergessen wenn ich nicht vor kurzen folgenes erlebt hätte. Ein Freund lieh mir wirklich gute kleine Boxen von B&W. Sie kamen Anfang der 90er Jahre raus. Die Rückseite sah wie ein Waffeleisen aus. Sie waren extrem leicht konnte aber ganz gut Power machen. Mit dem Ergebnis das beide Boxen an zu wandern fingen.
Ihre eigene Resonanz war so stark das sie auf meinen Ständer spazieren gingen. Die Ständer, Massivvollholz hab ich mit schweren Steinplatten bruhigt. Sie stehen direkt auf Laminatboden. Mit Spikes hab ich es nicht so. Auch die Boxen standen direkt auf der Vollholzplatte der Ständer.
Klar war, bei hohen Lautstärken vibrierten die Böxchen extrem. Lange Rede...... hab die Lautzwerge von oben mit Verbundsteinen stabilisiert.
So 10 Kilo pro Box.Die Resonanzen des Lautsprechergehäuses gingen spürbar zurück und sie klangen deutlich besser
Nachtrag in den 90ern gab es eine sehr teure Box in 3 Ausbaustufen. Die teurerste hatte eine sogenannte Betonhutze, um die 40 Kilo.
Das würde ja meine Vermutung bestätigen, das das Beschweren von oben akustisch was bringt. Hat einer von euch Ähnliche Erfahrungen gemacht? l.g. werner
Nach dem Kauf des Topping E30 bin ich durch einen glücklichen Umstand an einen DacMagic 200M gekommen.
War so gesehen ein Entschädigungsangebot für den Ärger mit dem Moon 100d.
Von der Cambridge Audio Seite geliehen:
[*]Dual ESS ES9028Q2M DACs – verarbeitet problemlos digitale Audiodateien bis 32 Bit/768 kHz oder DSD512
[*]Unterstützt MQA – auf diese Weise erhalten Sie auf jeden Fall einen Klang in Studioqualität, ganz so, wie vom Künstler vorgesehen
[*]Digitale optische und koaxiale Eingänge, USB-Anschlüsse – verbinden Sie CD-Player, Spielkonsolen, Laptops oder andere Audioquellen
[*]Integriertes Bluetooth aptX – senden Sie digitale Audiodateien kabellos von Ihrem Smartphone oder Tablet
Angeschlossen ist bei mir die PS4 über den optischen Anschluß und der Laptop über USB. Alle nötigen Treiber gibt es auf der Herstellerseite zum Download.
[*]Zusätzlich kann man auch ein Handy über Bluetooth koppeln und dieses als Wiedergabegerät koppeln.
[*]Klangbeschreibungen fallen mir immer schwer, aber im Vergleich zum Topping geht er gutmütiger mit dem Hörer um und nimmt es mit den Details nicht so ernst. Für mein Empfinden ist er der Musikalischere ohne so sehr ins Detail zu gehen.
[*]Da liefert der Topping deutlich mehr Details im Hoch- aber vor allem mehr Präzision im Tiefton.
[*]Ebenso besitzt er drei Filter bei denen ich aber keinen riesigen Unterschied wahrnehmen kann.
[*]Leider konnte ich den Kopfhöreranschluß noch nicht ausprobieren aber es eröffnet einem gleich eine neue Spielwiese ;-).
Richtig gute Musik ist auch aus einem Handy Quietsch Lautsprecher gut !
Wenn ich bestimmtes Equipment benötige um etwas gut zu finden, wird Musikhören zum Selbstzweck, und geht, aus meiner Sicht, am eigentlichen Sinn vorbei.
Ich habe bisher alle Titel der Tone Poets gekauft, weil die Pressungen und die Sound Qualität einfach unglaublich sind. Besser als viele der deutlich teureren LPs, die ich mir schon gegönnt haben.
Nun bin ich gerade über dieses Video gestolpert. Dort wird ja regelmäßig über die neuesten Tone Poets Scheiben berichtet.
Nun wurde das Thema erweitert und man verbindet es mit einem derzeit so wichtigen Anliegen:
Wer in den Kleinanzeigen nach einer Tannoy D700 sucht oder wie ich, zufällig drüber stolpert, wird erstaunt feststellen, dass die Inflation in Deutschland schon beunruhigende Ausmaße angenommen haben muss https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...-172-17584
vorweg ich möchte die Argon nicht als den Überlautsprecher darstellen.
Die Intuition diesen LS zu kaufen lag an dem Verlangen meiner Frau nach einem Racklosen Wohnzimmer.
Zuvor stand dort ein Rack auf dem sich nur der Telekom-Receiver und eine Soundbar befand.
Meine Frau liebt Pflanzen und somit begab ich mich auf die Suche nach einer Möglichkeit für ihre Bedürfnis.
Zuerst dachte ich an Wandlautsprecher und einem kleinen digitalen Verstärker mit HDMI-Eingang. Gibt es, aber was "ihr" gefallen hatte war "ihr" zu teuer.
Aus Zufall bin ich auf die Argon gestoßen, vollaktiver LS, welcher meiner Frau sehr gut gefallen hat und HDMI-Eingang. Kostet dann sagenhafte 650,-
Habe die LS dann bei Hifi-Klubben bestellt (Argon ist die eigene Hausmarke vom Klubben), da sich die Lieferung verzögert hatte, habe ich sie dann für 600,- erhalten.
Ich hatte keine großen Ansprüche an diesen LS und es war mir im Prinzip auch egal, meine Frau wollte sie ja.
Aber ganz ehrlich, die Dinger sind wirklich gut. Sie sind sehr sauber verarbeitet, klingen wirklich gut (ohne Aha-Effekt) und sehr aufstellungsunkritisch.
Die erzielbare Lautstärke ist nicht umwerfend aber alle mal laut genug und sie klingen dabei immer sauber.
Alles läuft Plug an Play, HDMI-Kabel rein, TV an, läuft. Handy per BT verbunden, läuft. Nebenbei könnte man noch einen Dreher anschießen (ich habe es nicht getestet), aber da erwarte ich nun wirklich nicht viel.
Nun ertappe ich mich immer häufiger in der Küche und lasse (offener Raum) im Wohnzimmer die Argon laufen und finde eigentlich keinen Grund zum meckern.
Wir reden (ich ) über aktive Lautsprecher für 650,-!!!!
Ganz ehrlich, dies war ein sehr guter Kauf und ich kann die Argon wirklich empfehlen, also wenn man damit keine Disco betreiben möchte, oder glaubt sich danach mit LS messen zu wollen die ein vielfaches kosten. Aber im Preisbereich von 500-1000,- wird sie sich behaupten können.
Bei den Mackie HR824 MK2 handelt es sich um aktive 2-Wege-Monitore.
Im Hochton mit einem 1“ Titan-Treiber und 100-Watt Endstufe, im Tief-Mittelton mit einem 8,75“-Woofer und einer 150-Watt Endstufe
Zur Tieftonunterstützung gibt es auf der Rückseite eine Passivmembran.
Der Übertragungsbereich geht von 37Hz – 20kHz bei +/- 1,5dB
Auf der Rückseite gibt es verschiedenen Anschlüsse und Einstellmöglichkeiten, u.a. für Höhen und Bässe.
Auf LOW geht der Bass bis ca. 37Hz runter, kann aber auch auf 47Hz gesetzt werden, falls die Raummoden zu stark angeregt werden sollten oder die Schutzschaltung bei zu hoher Lautstärke den Hörspaß begrenzt.
Sie spielen sehr sauber und klar mit einer guten Auflösung. Der Bass ist sehr kräftig und auch in unserem Wohnzimmer mit ca. 27m² wirklich ausreichend.
Wie die Teilnehmer des 2016er Forumstreffens in Riedenburg feststellen konnten, sind das ordentliche Spaßmacher im audiophilen Sinn!
Zuhörer die gerade in den Hörraum kamen, tippten auf ausgewachsene Standlautsprecher und konnten es kaum glauben, dass da gerade diese „kleinen“ Mackies rocken.
Damit kann man stundenlang hören ohne Ohrenbluten zu bekommen.
Deshalb sind sie jetzt bereits im 6. Jahr bei mir und bleiben auch in meinem Kellertrainingsraum, bis sie dem elektromechanischen Verfall entgegen gehen.