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Mr. McMahon
#1
Auf Netflix läuft die 6teilige Doku "Mr. McMahon", bei der es um die WWE unter der Leitung von McMahon geht. Als Jugendlicher habe ich selbst Wrestling geschaut und kannte McMahon nur als Kommentator. Mir war neu, dass er jahrzehntelang Eigentümer und Kopf hinter der WWE war. Die Doku erzählt von seinen Anfängen, als er noch im Schatten seines Vaters agiert hat, bis hin zum Aufbau eines milliardenschweren Imperiums. Es kommen u. a. bekannte Wrestling Stars zu Wort und man erhält einen Einblick hinter die Kulissen (im Rahmen der Möglichkeiten....).
Für (ehemalige) Wrestling Fans ein Muss, aber auch interessant für alle, die mal sehen wollen, wie Kapitalismus in seiner Reinstkultur funktioniert.
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#2
Morjen und vielen Dank des Hinweises,

ich hab kein Netflix mehr und frag den Nachbarn mal, daß er mich das bei sich sehen läßt-
oder abonniere halt mal wieder nen Monat und schau mich durch einige Sachen,

bin bei den Streamingdiensten zum Hüpfer geworden, nur prime Video blieb dauerhaft, weil ich da halt auch etliches kaufe.


Wrestling war mit in den 80ern bis Mitte der 90er extrem wichtig, und hab ich immer nachts vor der Glotze gehockt.

Mein Liebling war immer der Hulk Hogan, aber auch den Ultimate Warrior, den Undertaker, den Brat Heart, den British Bulldog und einige andere verfolgte ich alles mit -

da saß ich immer mit Cola Whiskey oder Asbach Cola und Chipstüte da und genoß das in höchsten Zügen.

Tja, viele sind mittlerweile tot oder in Rente- Hulk Hogan hat sich gehalten! Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet der Ultimate Warrior so jung stirbt?

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#3
PS:
Da fällt mir ein, im Jahre 2007 durfte ich mit Mat Sinner Musik machen - das ist  einer der bekanntesten, wenn nicht der bekannteste deutsche Rockmusiker - der in zig Bands spielt und spielte und für zig große acts komponierte und sogar bis vor seinem Impfschaden als musikalischer Leiter von Rock meets Classic unterwegs war und zu der Zeit für große Plattenfirmen als Talentscout und Manager unterwegs war.

Bei ihm daheim fiel mir ein Bass auf, den ich sofort zupfen wollte und der eine WWF Special Edition für Mat Sinner war samt Zigarettenhalter. Er war wohl selber mit der Word Wrestling Federation zu gange - ich vermute er hat entweder Songs für die Wrestler komponiert oder aber war vor Ort bei denen in der Kabine und die Fans von ihm - genau kann ich mich nicht mehr erinnern, was er dazu erzählte, denn der Bass hatte es mir angetan. Ich meine aber, das Ding bekam er im Ring überreicht.

Jedenfalls wurden Mat und ich gute Freunde, den Bass schenkte er mir dann zu meinem damals neuen Musikprojekt zur Vertonung der Genesis der Bibel als Rock Epos, bei dem er mir geholfen hat, ich hab den immer noch hier im Schrank liegen, obwohl ich seit ca. 2010 nix mehr spielen kann wegen den Händen.

Was war ich an dem Tag glücklich - da sieht man mich mit dem Ding neben Mat:

[Bild: w6al3ksd.jpg]

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#4
(29.10.2024, 08:24)Kellerkind schrieb: Mein Liebling war immer der Hulk Hogan, aber auch den Ultimate Warrior, den Undertaker, den Brat Heart, den British Bulldog und einige andere verfolgte ich alles mit -

Hulk Hogan war am Anfang für den Aufbau der WWF sehr wichtig und hat in den ersten Teilen der Doku viel Screentime. Auch Bret Hart hat viel Redezeit und seine Geschichte war ein Highlight. Der wurde damals von McMahon um seinen Titel betrogen, ich sah den Kampf sogar und dachte das alles ist wie immer gestellt und Fake. Hm, denkste, der war richtig sauer und seine Wut war nicht gespielt. Die Geschichte ging dann sogar weiter als sein Bruder bei einer Veranstaltung durch einen Unfall ums Leben kam und McMahon trotzdem alles weiterlaufen ließ. Business geht eben vor...
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