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DIY Eventparty im Regensburger Degginger |
Geschrieben von: SNT - 02.02.2024, 21:18 - Forum: HiFi News und Allgemeines
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Also, ich leg mal mit dem vor, was Pieth und ich schon seit ein paar Monaten in die Wege leiten:
Pieth und ich würden gerne in diesem Jahr im Degginger in Regensburg eine möglichst bunte und eine bisserl verrückte, unverkrampfte und trotzdem grundsolide DIY-Party für gewerbliche und natürlich auch private Aussteller planen.
Ziel ist es, eine Wochenend-Eventveranstaltung mit mitgebrachten Audiokram und etlichen Schmuckstückchen wie Vintage- Hörnern etc. aufzusetzen und einige unserer YouTube Aktivisten wie Snake-Oil-Aufio, i’m Mad etc. zum Talk einzuladen, um dort mal für alle Besucher mal gemütlich zusammen einen aufzuquatschen. Das wäre dann auch gleich die Gelegenheit ihren Bekanntheitsgrad etwas zu pushen. Natürlich wäre die Erfolgsstory der M1 ein prima Anlass und Olli ist logischerweise als Entwickler herzlich eingeladen.
Klar sind die Ausstellungsstücke die Kür. Vorführungen, Hörsessions, 3D Druck-Technologie und Schulungen würden die Sache abrunden und in einem Extraraum könnte ein kleines Aufbauseminar stattfinden. Also alles in Allem wird kein Kleinkram geplant, sondern eine schöne, bunte, und coole Veranstaltung, die das alte Vintage-Flair wieder aufleben lässt
und auch genug Spielraum für Spontanbesucher zulässt. Ganz im Gegensatz zur HighEnd wird hier gezeigt, dass man auch mit einfachen Möglichkeiten anständig Hifi bauen und hören kann. Je Verrückter und je Gegensätzlicher umso besser. Ich hätte auch nicht dagegen, wenn ein SteamPunk Club mitmischt. Das könnte doch echt spannend werden - ein echter Kontrast zu dem eigentlich doch recht langatmigen HighEnd-Thema.
Natürlich ist auch Platz für ersthaftes DIY-HiFi ;-) Gewerbliche wären selbstverständlich sehr willkommen, idealerweise diejenigen, die einzelne Bauteile und Chassis anbieten, alt eingesessene, aber auch diejenigen, die sich hier neu bemühen mitzumischen. Jeder bekommt seinen Platz, seine Zeit für Vorführungen und anderweitiges Engagement - Gleichberechtigt und Bunt ohne Konkurrenzgehabe.
Die stilvolle Eventveranstaltung oder nennen wir es Party hat eine Bühne und eine Bar. Für entsprechendes Ambiente ist also gesorgt. Im übrigen ist Regensburg auch die perfekte Location für die mitgebrachte Familie. Die Altstadt verströmt sogar etwas italienisches Flair und es gibt es für alle genug zum Staunen und Shoppen. Direkt an der Donau gelegen ist ein Besuch in den schönen Biergärten fast ein Muß. Man kann also die ganze Familie mitnehmen und sich dann aufs Event verdrücken…;-)
Wir fangen gerade mit der Planung an und würden uns über eurer Feedback als Besucher oder aktiver Aussteller freuen.
Hier ein paar Links auf die geradezu bombig coole Location. Wir hätten Zugang zu allen Räumlichkeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=Z7eFWHTvgKs
Wir fragen absichtlich in mehreren Foren an.
lg Sven
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Magnat RV3 |
Geschrieben von: Macuilxochitl - 30.01.2024, 11:03 - Forum: Transistor-Verstärker
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Hallo,
ich möchte euch fragen, ob ihr diesen Hybridverstärker kennt oder am besten schon mal gehört habt.
Im Netz wird der Magnat von Nutzern breit gelobt. Ich würde gerne mal etwas anderes ausprobieren und meinen Pioneer SA9100 pausieren lassen.
Ganz oben steht der hier beschriebene Satisfaction A2 von Rainer.
Beim Querlesen ist mir nun dieser Magnat RV3 aufgefallen. Die Beschreibungen, die mich neugierig gemacht haben, gehen so in Richtung „Kontrolle, druckvoll mit Kraft, Dynamik, mitreißend, plastisch usw.“
Ich hatte den Magnat nie auf dem Schirm. Nachdem ich im Analog Forum einige sehr positive Kommentare gelesen habe, war ich offengestanden überrascht.
Ich möchte lieber geduldig auf einen Satisfaction A2 von Rainer warten.
Vergleiche schließe ich eh aus - ich kenne ja beide Verstärker nicht.
Vielleicht kennt jemand den Magnat und kann berichten?
Beste Grüße
Macuil
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Audiophile CD´s & SACD´s |
Geschrieben von: LowFi - 29.01.2024, 21:01 - Forum: Diskussionen über Musik in all ihren Formen
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Im Zeitalter der kaum noch zu bezahlenden Schallplatten ist das aussterbende Medium CD noch attraktiver geworden.
Zahlt man für eine Neuerscheinung auf Platte nicht selten mindestens 35 > 40 € oder mehr, oder für Remasterte Vinyls leicht über 75 € für eine Scheibe, so sind CD´s zu Schnäppchen Preisen zu kaufen , kosten diese nur gut 1/3 des Preises für Vinyl, oder sec. Hand meistens zwischen 5 > 10 € .
Klar es gibt auch hier Remaster CD´s z.B. aus Japan oder USA oder woher auch immer, auch diese sind weitaus günstiger als remaster Version auf Vinyl.
Problematischer wird es schon bei SACD´s , das Preisgefüge unterschreitet selten die 50 € Marke. Entweder sehr rar oder als remaster Version veröffentlicht.
Auch wenn ich das klassische analoge Medium sehr liebe , so unverzichtbar sind für mich ebenso CD´s & SACD´s.
Wenn ihr Lust habt lasst uns , Genre unabhängig, musikalisch physiche Software vorstellen, die einfach aufgrund ihres " Masterings " hervorragend klingen.
Und ich fange mal an ...mit nem Klassiker des ProgRock
24 Bit Japan Remaster
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Tondosen mit Mark Audio CHR 70 Gen.3 Breitbandchassis |
Geschrieben von: Athlon64 - 22.01.2024, 13:48 - Forum: Passive Lautsprecher
- Antworten (6)
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Servus,
ich habs im anTiTon Thread ja schon mal kurz angerissen und angedroht. Am WE hab ich nun den Bau zweier Kleinmonitore umgesetzt. Hatte so Etwas zu verwirklichen schon lange vor.
Zum Einsatz kommen 2 BB-Chassis CHR 70 Gen.3 von Mark Audio >> pdf. mit einem relativ linear verlaufenden Frequenzverlauf.
Als Gehäuse dienen zwei umfunktionierte Vorratsdosen aus dickwandigen Mango Holz im Sheesham Style importiert aus England. Mango Holz ist ziemlich hart und und schwierig zu bearbeiten. Die handgearbeiteten Dosen sind ziemlich ungenau gearbeitet. Alles andere was man üblicherweise als "rund" bezeichnet und beide Deckel, die als Rückwand dienen, weisen einen ziemlichen Überstand auf und sind ziemlich dick. War ziemlich tricky, um die Aussparungen für die Chassis und Lautsprecherterminals zu erstellen.
Die Abstimmung der Basreflexöffnungen erfolgt rein intuitiv Step by Step. So etwas ist mit keinem - mir bekannten - Simulationsprogramm mehr zu erfassen. Genauso mit der Dämmung. Try and Error. Aber langsam komm ich der Sache immer näher. Die Membran aus einer eingefärbten Magnesiumlegierung wird zum Einspielen wohl mindestens um die 100 Stunden brauchen.
Erst dann werde ich diese Knirpse mal messen.
Die ersten zwei .. drei Stunden waren grausam. Töne wie von einem kleinen Transistorradio, das in eine ausgelöffelte Raviolidose gefallen ist. Brrrr .. dachte ich, das wird wohl eher nix.
Inzwischen haben sie so um die zwanzig Stunden auf dem Buckel und spielen immer involvierender. Tonal wird es von Stunde zu Stunde immer stimmiger, die Räumlichkeit, besonders die Tiefenstaffelung, kann man jetzt fast schon als opulent bezeichnen. Stimmen und Instrumente scharf umrissen, schön. An den fehlenden echten Tiefbass gewöhnt man sich überraschend schnell.
Mal sehen, was da noch kommt.
Hier noch ein Link zu einem interessanten youtube Beitrag über Breitbänder und ihre Nachteile >> Breitbänder und ihre Nachteile
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Napoleon - Ridley Scott schlägt wieder zu:) |
Geschrieben von: Kellerkind - 21.01.2024, 09:31 - Forum: Filme und Serien allgemein
- Keine Antworten
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Hallo Leute,
braucht man die gefühlte hundertste Verfilmung von Napoleon noch?
Normal tät ich sagen nein - zuletzt beeindruckte mich vor rund 15 Jahren die Miniserie mit Chritian Clavier sehr!
Hab ich irgendwo noch auf DVD.
Aber-
wenn Ridley Scott sich nochmal aufmacht und das Thema angeht, werde ich hellhörig
Ich lieb fast alles quer durch alle Genres, wo der Mann seine Finger im Spiel hatte - angefangen mit den Aliens Geschichten - über Hannibal, Gladiator usw.
und so liebe ich auch innig das neue Napoleon Opus- diesmal mit Joaquin Phönix (der ja in Gladiator schon den bösen Brutus mimte und der mit Scott schon zusammen arbeitete) als selbst ernannten Kaiser.
Und was war das ein Freudenfest für die Sinne -
und eine neue Seite an Napoleon - zwar gibt es massig heftige Schlachtenszenen mit nie dagewesenen Bildern -
aber eigentlich steht mehr die gescheiterte Ehe im Vordergrund.
Man erfährt so einiges über den Kaiser, was einem unbekannt war.
Interpretation oder Wahrheit - weiß ich nicht - auf jeden Fall interessant und sehenswert.
Einige Schlachtenbilder und Farbgebungen erinnerten mich gar an Gladiator - der damals Maßstäbe im Kino setzte.
Meine Güte, wo nimmt Herr Scott - der dürfte doch schon 90 Jahre oder so sein - diese Energie und Kreativität her - beneidenswert!
Über 2,5 Stunden in einer anderen Welt und voll mitgerissen - selbst Kater Leon bekam es bei einigen Szenen mit der Angst zu tun.
So muß für mich großes Kino aussehen - und so Filme sind der Grund dafür, daß ich von Kindesbeinen an Filme als liebstes Hobby sehe - noch dazu, wenn sie musikalisch so perfekt untermalt sind, daß mir die Gänsepelle kommt.
Endlich mal wieder ein kaufwürdiges Werk, daß ich unzählige Male anschauen werde!
Und keiner rennt mit dem Handy herum und daddelt - im ganzen Film nicht versprochen!
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