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Themabewertung:
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Kaufberatung Plattenspieler 3000 €
Hallo Michael
Wenn du selbstbewusst genug bist um für ein gut klingendes Brett  oder Gerippe einiges an Geld auszugeben (scheinbar gibt es bei der Meinung zu Rega eh nur ja oder nein  Big Grin ) kannst du schon eine Menge Spaß haben. Mein Bastel und Spielrega auf Basis des alten P5 bringt zumindest meinen NA Spacedeck manchmal ganz schön ins schwitzen. Smile
Gruß
Peter

Cool

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(21.04.2024, 17:21)Adaptor schrieb: Kein Gelaber oder nur ansehen… So macht HiFi kaufen Spaß und ich kann mir auch gut vorstellen, dort ein Gerät zu kaufen. Solche kleinen Händler sollten nicht aussterben.

Grüße Michael

Ja, der Hifi Belzer ist ein echt angenehmer Händler.
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(22.04.2024, 06:51)P_Koax schrieb: Hallo Michael
Wenn du selbstbewusst genug bist um für ein gut klingendes Brett  oder Gerippe einiges an Geld auszugeben (scheinbar gibt es bei der Meinung zu Rega eh nur ja oder nein  Big Grin ) kannst du schon eine Menge Spaß haben. Mein Bastel und Spielrega auf Basis des alten P5 bringt zumindest meinen NA Spacedeck manchmal ganz schön ins schwitzen. Smile

Moin,
naja ich will es mal so sagen, dass ich über das Klangergebnis recht überrascht war. Hatte ich doch zuvor „gelernt“, dass Masse Ruhe und Souveränität ins Klangbild bringt und so für ein solides Klangfundament sorgt. 

Da Rega genau das Gegenteil verkörpert und mich beeindruckt hat, wie aus dem Nichts die Musik in den Raum kam, will ich dieses Konzept nicht einfach abhaken, nach dem Motto zu wenig Gewicht fürs Geld.
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https://www.lowbeats.de/test-rega-planar...-apheta-3/
Man hört sich
Uwe
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Hallo Michael,
schön daß du endlich einen Händler mit Service und Beratung gefunden hast.
Ich habe meinen Rega P3 nur abgegeben weil ich mit der Erdung meine Brummprobleme hatte.
Rega haben einfach Drive und Schmiss.. klanglich hat mir da nichts gefehlt.
Ein P3 und oder ein P6 mit einem Excalibur Black System ist meiner Meinung nach nur schwer zu toppen.

Schöne Grüße 
Einhaken
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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Hallo zusammen,

habe den LowBeats Test (P8 und P10) nun auch gelesen und er trifft so ziemlich den Nerv! 

Offensichtlich hatte der P10 den ich hörte doch das große MC Sytem, denn er sollte 6,5T€ kosten. Lohnt sich auf den P10 zu sparen oder die Kirche im Dorf zu lassen und mit dem P8 und dem kleinen MC Vorlieb zu nehmen? Der sollte für 3T€ zu haben sein…

Grüße Michael
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Hallo Michael

Ich schätze der Sprung von P8 auf P10 ist nicht mehr so gravierend, dass es den Aufpreis wirklich
rechtfertigt. Das gesparte Geld würde ich lieber in den großen MC investieren der ja für die
Rega-Arme optimiert ist.
Da wirst Du wahrscheinlich beim Musik hören das gleiche Grinsen in‘s Gesicht  bekommen  Smile

Viele Grüße 
René
°°° Carpe that fuckin´ diem °°°
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Rp8+ Black. Sehr gute Kombination.
Hatte ich schon geschrieben
Man hört sich
Uwe
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(23.04.2024, 14:23)Simply V. schrieb: Rp8+ Black. Sehr gute Kombination.
Hatte ich schon geschrieben

Moin, habe deinen Beitrag über den Kauf deines stst gelesen und vermisse einen Hörerlebnisbericht oder habe ich den übersehen... Smile

Auch würde mich interessieren was dich zum Verkauf des RP8 bzw. zum Wechsel veranlasst hat.

@René: Danke für deinen Hinweis, der P8 war leider nicht zum Vergleich verfügbar. Konntest Du beide vergleichen?

Grüße Michael
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(22.04.2024, 08:51)Adaptor schrieb:
(22.04.2024, 06:51)P_Koax schrieb: Hallo Michael
Wenn du selbstbewusst genug bist um für ein gut klingendes Brett  oder Gerippe einiges an Geld auszugeben (scheinbar gibt es bei der Meinung zu Rega eh nur ja oder nein  Big Grin ) kannst du schon eine Menge Spaß haben. Mein Bastel und Spielrega auf Basis des alten P5 bringt zumindest meinen NA Spacedeck manchmal ganz schön ins schwitzen. Smile

Moin,
naja ich will es mal so sagen, dass ich über das Klangergebnis recht überrascht war. Hatte ich doch zuvor „gelernt“, dass Masse Ruhe und Souveränität ins Klangbild bringt und so für ein solides Klangfundament sorgt. 

Da Rega genau das Gegenteil verkörpert und mich beeindruckt hat, wie aus dem Nichts die Musik in den Raum kam, will ich dieses Konzept nicht einfach abhaken, nach dem Motto zu wenig Gewicht fürs Geld.
Unabhängig davon, dass, wie ich schon geschrieben hatte, immer wieder "Äpfel mit Birnen Vergleiche" bei Plattenspielern an der Tagesordnung sind, kommt es dadurch auch zu Meinungsbildungen, die sich hartnäckig halten! Je ausgereifter ein Konzept ist, desto besser klingt es und so geringer sind Unterschiede zwischen den "Philosophien", wie Masse vs. Leichtbau vs. Subchassis, Riemen- vs. Direkttrieb und alle möglichen Kombinationen davon. Hier haben die verbauten Komponenten (Arm und System), sowie nachgeschaltetes Equipment viel größeren Einfluss. Auch fußen die meisten Empfehlungen nicht auf eigenen Erfahrungen mit selbst durchgeführten Tests (keine Äpfel/Birnen Vergleiche!), sondern basieren auf angelesenem Wissen, Hörensagen und Vermutungen, speziell im Bereich Plattenspieler. Ich möchte ja niemandem auf den Schlips treten, aber wie kann man eine Komponente klanglich adäquat beurteilen, ohne sie gehört zu haben, oder nur mit etlichen Variablen, wie anderer TA, Tonarm, Verstärker, Phonopre, MM vs. MC und so weiter und so fort? Dies wird gerade bei Plattenspielern, wo doch dort kleine Änderungen, großes bewirken können, durchgehend vernachlässigt, als ob dies keine Rolle spielt. Und dann werden wirklich keine kleinen Summen auf den Tisch gelegt. Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht, wo doch bei anderen HiFi Komponenten getrickst und optimiert und verglichen wird ohne Ende.
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