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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
(15.12.2025, 09:19)Adaptor schrieb: Moin Werner,

planst Du auch die große Proxium an der Max1?

Ja klar doch.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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(15.12.2025, 12:28)Kellerkind schrieb:
(15.12.2025, 09:19)Adaptor schrieb: Moin Werner,

planst Du auch die große Proxium an der Max1?

Ja klar doch.

Wink

Wenn dann noch die Röhrenvorstufe dazukommt, könnte ich echt schwach werden…
Grüße Michael 
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Hallo Werner

Es wurde nun viel über die Proxium geschrieben, und ebenso über die Monos LittleBIG.  
Könntest du vielleicht nur diese beiden mal gegenüber-stellen, Pro und Contra, Vor- und Nachteile, Klang im Vergleich ? Überträgt sich derlei Ergebnis an anderen LS ebenso ?
Der Preis-Unterschied ist ja nicht unerheblich.  Ich denke, das einem Mitleser bewußt ist, das du dies natürlich auf bei Dir zuhause, in deinen Anlagen, beziehst.

Eventuell auch in einem neuem Threat. 

Gruß
Stephan
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(15.12.2025, 23:39)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Es wurde nun viel über die Proxium geschrieben, und ebenso über die Monos LittleBIG.  
Könntest du vielleicht nur diese beiden mal gegenüber-stellen, Pro und Contra, Vor- und Nachteile, Klang im Vergleich ? Überträgt sich derlei Ergebnis an anderen LS ebenso ?
Der Preis-Unterschied ist ja nicht unerheblich.  Ich denke, das einem Mitleser bewußt ist, das du dies natürlich auf bei Dir zuhause, in deinen Anlagen, beziehst.

Eventuell auch in einem neuem Threat. 

Gruß
Stephan

Morjen Stephan,

das ist eine Frage, über die ich Bücher schreiben könnte - und zu umfangreich - da es drauf ankommt, was man da vergleicht -
Proxium V 1, Proxium V 2, Proxium V 2 ab 8/25 mit 80 Volt, Little Big mit alten/neuen Trafos (ab ca. Sommer 25)  und ist noch umfangreicher.

Und dann kommts auf  die Lautsprecherlast auch noch an.

Wir können da gerne mal telefonieren.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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(15.12.2025, 18:38)Adaptor schrieb:
(15.12.2025, 12:28)Kellerkind schrieb:
(15.12.2025, 09:19)Adaptor schrieb: Moin Werner,

planst Du auch die große Proxium an der Max1?

Ja klar doch.

Wink

Wenn dann noch die Röhrenvorstufe dazukommt, könnte ich echt schwach werden…

Hallo Michael,

das erste Gerät wurde mir leider von einem anderen Kunden weggeschnappt, der schon länger drauf wartet, wie ichSmile

Eugen baut aber bald welche - er muß nur endlich mal Zeit finden die Geräte aufzubauen, denn er kommt offensichtlich nicht mehr nach.

Schau hier - so werden die Vorstufen aussehen :

https://makroaudio.de/index.php/produkt/...oxium-pre/

Preislich auch absolut im fairen Bereich.

Und haben sogar 2 XLR Eingänge und Tape Schleife!

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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(16.12.2025, 09:36)Kellerkind schrieb:
(15.12.2025, 23:39)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Es wurde nun viel über die Proxium geschrieben, und ebenso über die Monos LittleBIG.  
Könntest du vielleicht nur diese beiden mal gegenüber-stellen, Pro und Contra, Vor- und Nachteile, Klang im Vergleich ? Überträgt sich derlei Ergebnis an anderen LS ebenso ?
Der Preis-Unterschied ist ja nicht unerheblich.  Ich denke, das einem Mitleser bewußt ist, das du dies natürlich auf bei Dir zuhause, in deinen Anlagen, beziehst.

Eventuell auch in einem neuem Threat. 

Gruß
Stephan

Morjen Stephan,

das ist eine Frage, über die ich Bücher schreiben könnte - und zu umfangreich - da es drauf ankommt, was man da vergleicht -
Proxium V 1, Proxium V 2, Proxium V 2 ab 8/25 mit 80 Volt, Little Big mit alten/neuen Trafos (ab ca. Sommer 25)  und ist noch umfangreicher.

Und dann kommts auf  die Lautsprecherlast auch noch an.

Wir können da gerne mal telefonieren.

Wink

Hallo Werner,

ein Vergleich deiner Eindrücke von der jeweils neuesten Version der LittleBigs und der Proxium V2 wäre interessant. Mich interessiert schon, wo ich mit meinen Monos stehe, auch wenn ein "Upgrade" auf die Proxium aktuell nicht in Frage kommt.

Liebe Grüße
Matthias
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Hallo Matthias,

die klangliche Verbesserung (veränderte Gegenkopplung) der neuesten Proxium wird in die aktuellen Little Bigs einfließen.

Baulich kann man das dort aber nicht schaltbar machen, wie an der Proxium, was aber eigentlich egal ist.

Nachrüsten ist leider baulich bei den Little bigs auch nicht möglich -
inwieweit es sich bei den Little Bigs klanglich bemerkbar macht - sind ja andere Kondensatoren usw. davor -
kann ich euch nicht sagen, ich hab halt noch die Ausführung von vor ein paar Monaten, als das Experiment bei den Proxiums noch nicht durch war.

Bei mir ist da der Unterschied klanglich SEHR deutlich zwischen der neuen Proxium version und den Little Bigs.

Stimmen werden viel natürlicher- der ganze Mittel und Hochton wirkt "bunter" und "verspielter".

Und das Fundament ist noch viel mehr in Stein gemeißelt mit der Proxium -
ob ich da die Thivan S 6 mit wenig Wirkungsgrad hernehme oder die Eros mit hohen Wirkungsgrad - spielt keine Rolle -
bleibt so nachvollziehbar - was sich mit künftigen Little Bigs wieder etwas verschieben könnte von der Intensität.

Die Proxium wird wohl jeden Lautsprecher antreiben, die Littlebigs sollte man nicht unter 2 Ohm Lasten betreiben.

Die Little Bigs halten mit allen namhaften mir bekannten Spitzenamps mit - an der Proxium beißen sie sich hier gründlich die Zähne aus -

wie gesagt, ob das bei den jetzt aktuellen Littlebigs auch noch so ist, müßte ich in der Glaskugel lesen.

Von der Proxium V 2 hatte ich 3 Versionen im Haus, die erste mit 63 Volt sah ich persönlich hinter den Little bigs - sowohl an der Atlantis Lab 38 als auch an der Thivan Eros -
und auch hinter meinem Emitter. Daher ging sie retour.

Die zweite Proxium V 2 mit den 80 Volt Pötten aber alter Gegenkopplung wie bei den Little Bigs sah ich schon mit der Nase etwas vor den Little Bigs, da untenrum souveräner und obenrum etwas weicher (runder). Mindestens auch auf dem Niveau meines ASR Emitter.

Da rede ich von Nuancen.  Das kann so oder so ausfallen je nach Geschmack und Lautsprecher.

Die neue Proxium mit veränderter Gegenkopplung sehe ich nochmal als deutlich ausgereifter und so was hab ich zeitlebens nun noch nicht gehört und Punkt.

Da ist einfach kein Lautsprecher mehr da - die Musik steht völlig frei im Raum. Einspielphase dauert schon etwas, wobei das neu aus dem Karton schon schöner rüber kam, als von meinen eingespielten Little Bigs. Daher bettelte ich schon nach nem Tag um die RechnungSmile

Also alles nicht so einfach, zumal die Little Bigs nunmehr davon profitieren werden, nachrüsten kann man es leider nicht, der Aufwand wäre viel zu groß. Bei den Proxiums kann man es nachrüsten - da ist Platz - allerdings auf Grund der anderen Platinen wie vorher - nur ohne die Multifunktionsschalter - also quasi in Auslieferzustand der neuesten Proxiums. Zurückschalten auf die alte Variante oder Gain und Bandbreite verändern - geht nicht nachrüsten - braucht man auch nach meinen Erfahrungen und Experimenten nicht.

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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Danke Werner für deine ausführliche Antwort. 

Damit kann ich gut was anfangen.
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Auch von mir ein  Dankeschön

Ich bin sehr gespannt auf die Proxium Pre in Verbindung mit den Endstufen!
Grüße Michael 
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Hab ich ganz vergessen,

vor  ein paar Tagen telefonierte ich mit dem Martin Dittmeier - mittlerweile ist seine Proxium wohl auch eingespielt und er sagte mir ganz ehrlich, daß ihm persönlich die Proxium klanglich von allen Endstufen im Laden einfach am besten gefällt. Im Gegensatz zu mir kann er halt mehr Lautsprecher dranhängen wie ich - da er ja einen erheblichen Teil von dem  was der Markt hergibt im Laden stehen hat, das sind ja teilweise Kandidaten mit viel größeren elektrischen Ansprüchen, wie ich mit herumturne in meinem Haus.Wirkliche Impedanzmonster, wie früher meine Tannoy Westminster TW oder Glenair 15 - jeweils mit Supertweetern - hab ich ja schon lange keine mehr im Hause - ich glaube der Worst Case ist meine Thivan S 6 mit gut 90 db Wikrungsgrad, Langhubern und Impedanzminimum von 3 kommanochwas Ohm bei 80 hz.

Diese Lässigkeit und Beweglichkeit von der Proxium hat wohl selbst Martin noch nicht erlebt - und er ist seit den 80er Jahren im Busineß.

Ich kann nur Mut machen, sich mit der Proxium zu beschäfigen- mir persönlich hat das um Welten mehr gebracht, als neue Lautsprecher - und das kann ich guten Gewissens schreiben - denn schon alleine in diesem Jahr hantierte ich als Alternative mit der Atlantis Lab 38 für UVP 20.000 Euro statt der Thivan Eros 9 Anni für 3.800 Euro - oder auch der Vestlyd 15 (kein Horn, sondern 38er Koax).

Ich kann es nur immer wieder unterstreichen - in dem kleinen Kellerraum- meiner 22 qm Hochdruckkatakombe - durfte ich nie so involvierend und spaßmachend Mucke erleben - wie jetzt mit der Proxium und der Eros 9 Anni.

Das wurde mir ganz erschreckend bewußt, als ich im letzten Workshop nochmal letzte Woche auf den Emitter umstöpselte und auch Bekannte nochmal einige ihrer Endstufen und Vollverstärker mitbrachten.

Ich will um Himmels willen nix schlecht reden - keiner meiner anderen geliebten amps ist jetzt schlechter wie vorher - sie kommen nur alle mit der Proxium nicht mit -
gibt einfach nichts, was da so wendig und offen spielt und aus einem eigentlich nicht sonderlich audiophilen Lautsprecher(den ich eigentlich speziell für Rock und ab mittellauten Pegel geeignet sah) eine Offenbarung machen, die plötzlich alles aus dem Ärmel schüttelt und sich Verfärbungen verkneift.

Kann sein, daß es auch an dem enormen DF von 7.000 zu 1 liegt - aber in erster Linie - ich hinterhörte ja nicht nur die verschiedenen Proxium Ausführungen (V 1 ausgenommen)-
sondern auch die neueren Einstellungsmöglichkeiten an der aktuellen Version - liegt es an dem Geniestreich von Eugen Gurskij da eine andere Gegenkopplung zu wählen.

Alles andere war im Vergleich homöopathisch und vernachlässigbar.

Hinzu kommt, daß die Proxium - und das ist mir an Lautsprechern mit hohen Wirkungsgrad für mich ganz wichtig - einen derart pervers hohen Rauschabstand realisiert - daß man nicht einmal was wahr nimmt, wenn man die Ohren an die Lautsprecher preßt, bzw. ins Horn eintaucht - das ist sogar noch krasser, als beim ASR Emitter, der da immer mein Vorbild war in dieser Disziplin.

Die Musik kommt einfach aus dem Nichts !

2 Monate spielt die aktuelle Proxium hier nun - und ich finde nicht den geringsten Krümel oder ansatzweise etwas, was ich gerne verbessern würde.

Diese Endstufe ist durch und durch perfekt - und würde ich eigentlich für technisch unmöglich und unmachbar halten - weil ich immer was zu Maulen habe!

Ob da nochmal was geht, wenn ich die passende Röhrenvorstufe von Makroaudio kriege, weiß ich nicht, mit dem RME vorne dran als Wandler und pre stellt das jetzt schon alles in den Schatten, was ich kenne.

Übrigens ist der Eugen der einzige Hersteller, der es schaffte mir eine Endstufe mit riesigen Ringkern zu bauen, der zu keiner Tages oder Nachtzeit Geräusche von sich gibt.

Auch nicht, wenn ich das Ohr aufs Gerät drücke - da ist immer TOTENSTILLE!

Das ist nicht nur der aufwendigen Lagerkonstruktion des Trafos zu verdanken, sondern auch der Endabnahme beim Eugen, der wirklich alles zigfach mißt und extrem sorgfältig beim Einkauf agiert und alles was nicht 100% seinen Ansprüchen entspricht retourniert bzw. reklamiert.

Ich fühle mich da im Nachhinein von einigen Herstellern - darunter auch große und bekannte aus dem High End Bereich - gründlich "verarscht" die mir immer erzählten - ohne gelegentliches Brummen geht es nicht, wegen den bösen Netzwerkbetreibern oder PV Anlagen blabla......

Die meisten amps gingen bei mir retour, weil sie einen für mich in unregelmäßigen Abständen unzumutbaren Krach machten - manche auch dauerhaft -beispielhaft kann ich da AVM und Lector benennen.
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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