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John Linsley Hood 1969 Endstufe
#11
(13.03.2024, 02:08)tripath-test schrieb: Ich überleg auch da mal zuzuschlagen oder der FM Acoustics 300 Clon soll ja auch nicht schlecht sein. Hat die eigentlich einer von euch mal getestet ?

Ja haben wir : guckstduhier1
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...hp?tid=165

Grüße
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#12
Morjen morjen,

von so was läßt man sich gerne verlocken, wenn ich dann schon neu aus der Schachtel von der Brummploblematik höre und man sich so was dann erstmal schön saufen muß weil wieder wenn und abers -

und dann noch nicht mal symmetrische Eingänge an einer Endstufe -
so was würde sich im Profi Bereich in der Preisklasse keiner trauen!

und dann noch die dort geschilderten Probleme und Aufwand mit Zoll - ich müßte da auf Mainz fahren!

Das mit der Post hab ich auch schon durch - als mir vor Jahren der Herr Wu den Prototyp von einem Kopfhöerverstärker zuschickte -
ging auch schief und landete dann in Mainz - hab das eiskalt zurück gehen lassen - und sehe nicht ein, mich da gängeln zu lassen, da verzichte ich auf die Produkte und fertig.

Keine Ahnung
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#13
Moin Werner,

die Brummproblematik scheint ja auch nur den FM 300 Clon zu betreffen und nicht den hier im Thread besprochenen.
Die Trafos sind in Hauben vergossen. Die sollten auch nicht negativ auffallen.

XLR ist ne schöne Sache, aber das findest du seit eh und je im Hifi-Bereich bei Amps selten in solchen Preisklassen.
Richtig was bringen tut das ja auch nur, wenn die Schaltung im Amp auch symmetrisch aufgebaut ist, wie bei Poppulse.

Nu laß den Leuten mal ihre Freude.  Wink

Ich hab gestern länger gegoogelt und das Ding ist in den letzten Jahren wohl wie warme Semmeln weggegangen und einige empfehlen, den gleich mit 5K Amps zu vergleichen. Ich musste früher auch 2-3 mal nach Wismar zum Zollamt und hab da meine Röhrenamps abholen müssen gegen Penunzen. Ist eben so mit Importen, das man das Pech haben kann, zu den "Auserwählten" im negativen Sinn zu zählen.

Munter bleiben!

Prost Bier
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#14
(13.03.2024, 08:33)Rainer schrieb: Moin Werner,

die Brummproblematik scheint ja auch nur den FM 300 Clon zu betreffen und nicht den hier im Thread besprochenen.
Die Trafos sind in Hauben vergossen. Die sollten auch nicht negativ auffallen.

XLR ist ne schöne Sache, aber das findest du seit eh und je im Hifi-Bereich bei Amps selten in solchen Preisklassen.
Richtig was bringen tut das ja auch nur, wenn die Schaltung im Amp auch symmetrisch aufgebaut ist, wie bei Poppulse.

Nu laß den Leuten mal ihre Freude.  Wink

Ich hab gestern länger gegoogelt und das Ding ist in den letzten Jahren wohl wie warme Semmeln weggegangen und einige empfehlen, den gleich mit 5K Amps zu vergleichen. Ich musste früher auch 2-3 mal nach Wismar zum Zollamt und hab da meine Röhrenamps abholen müssen gegen Penunzen. Ist eben so mit Importen, das man das Pech haben kann, zu den "Auserwählten" im negativen Sinn zu zählen.

Munter bleiben!

Prost Bier

Hallo Rainer,

na ja, ich bin im Ort mit nem aktiven Feuerwehrler befreundet, was haben die schon alles löschen müssen -
bis hin zu einem Gasthaus im Ort, daß vor ein paar Jahren von einer Waschmaschine abfackelte -

und mir selbst sind schon mehrere amps abgefackelt im Leben - einmal so schlimm, daß ich um Leib und Leben bangte.

Wäre das passiert, während ich einspiele und nicht im Raum bin - wäre das Haus heute nicht mehr.

Brandursachen werden heute wegen den Versicherungen recht akribisch ermittelt - und wenn das von Geräten ohne CE Zeiche herrührt hat man da schnell ein Problem.

Ich selber würde nie und nimmer ein Elektrogerät im Haus betreiben - egal was - welches nicht zertifiziert ist für den hiesigen Gebrauch.

Und was ich gar nicht verstehen kann, daß ausgerechnet im Luxusbereich - wo die Leute finanziell alle gut dastehen -
wegen dem Hobby derarte Risiken eingegangen werden, um Kohle zu sparen.

Ich kann da nur Daumen drücken, daß nix schief geht - selber trauen tät ich mich da nicht.

Und nein, ich hab das nicht kapiert, daß das 2 verschiedene amps sein sollen - sorry - ich dachte es sei derselbe nur unter anderem Namen und mit hochwertigeren Gehäuse.

Keine Ahnung
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#15
(13.03.2024, 02:08)tripath-test schrieb: Kritik: Da steht die europäische Spannungsangabe von 220 Volt, die vielleicht vor 40 Jahren ihre Gültigkeit hatte.

Das sind auf den Sekundärspannungen 5- max.9% mehr. Selten, das ein Transistorgerät damit Probleme hat. 
Bei meinen China-Röhrenamps waren mir allerdings die Heizspannungen manchmal zu hoch. Auch die Anodenspannungen kamen teils zu dicht an die max. zulässige Nennspannung von Elkos. 

Übrigens haben die Chinesen, Thailänder oder Russen 220V/50Hz Netzspannung. 2 Sorten Trafos für ein Gerät zu produzieren kostet halt wieder extra.
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#16
(13.03.2024, 08:52)Rainer schrieb:
(13.03.2024, 02:08)tripath-test schrieb: Kritik: Da steht die europäische Spannungsangabe von 220 Volt, die vielleicht vor 40 Jahren ihre Gültigkeit hatte.

Das sind auf den Sekundärspannungen 5- max.9% mehr. Selten, das ein Transistorgerät damit Probleme hat. 
Bei meinen China-Röhrenamps waren mir allerdings die Heizspannungen manchmal zu hoch. Auch die Anodenspannungen kamen teils zu dicht an die max. zulässige Nennspannung von Elkos. 

Übrigens haben die Chinesen, Thailänder oder Russen 220V/50Hz Netzspannung. 2 Sorten Trafos für ein Gerät zu produzieren kostet halt wieder extra.

Morjen morjen,

ich hatte früher recht starke Probleme mit 220 Volt Trafos von älteren Geräten -
Messungen ergaben dann, daß ich hier um das Jahr 2000 bis zu 253 Volt an den Dosen hatte!

Das wird dann richtig laut.

Die letzten 10 Jahre liegt hier die Spannung eigentlich konstant bei 226/227 Volt.

Keine Ahnung, ob das damit zusammenhängt, daß die hier das Atomkraftwerk um die Ecke still legten.

Aber mir ist im Laufe der letzten Jahre mehrfach erzählt worden, daß man hierzulande keine 220 Volt Trafos mehr verwenden soll und darf wohl in Neugeräten nicht mehr verbaut werden.

Ich glaube aber schlimmer ist die herz Zahl - es gibt auch Geräte mit 60 hz -

da hat ein Vertrieb mir mal aus Versehen ein falsches Gerät importiert, war ein CD player, meine Güte hat der ein Krach gemacht - und ging gleich wieder retour und wurde in ein korrektes Modell getauscht.

Wink
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#17
(13.03.2024, 05:36)Thomas74 schrieb:
(13.03.2024, 02:08)tripath-test schrieb: Ich überleg auch da mal zuzuschlagen oder der FM Acoustics 300 Clon soll ja auch nicht schlecht sein. Hat die eigentlich einer von euch mal getestet ?

Ja haben wir :  guckstduhier1
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...hp?tid=165

Grüße
Thomas

Danke. Habe ich anscheinend nicht gesehen oder vergessen.
Gruß
Mustafa
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#18
@generg 

Guten Morgen Gerd,

ist dir die JLH 1969 Schaltung mal über den Weg gelaufen?

Du hast hier die meiste Erfahrung mit Transistor-Class A. Hast du eigentlich eine Lieblingsschaltung von Nelson Pass?

Die einzige Class A, die ich hatte war der kleine S2K von Unison mit der KT88. Und das klang großartig mit der alten RF-62 von Klipsch, nie aufdringlich und trotzdem quicklebendig. Das finde ich nach wie vor spannend.

Der "I am Mad" auf Youtube trifft hier im Forum mit seiner Hifi-Philosophie von "weniger ist mehr" auch bei mir ins Schwarze. Ursprünglich bin ich ja auch Minimalist.

Zu dem Thema wurde woanders ja auch schon jede Menge geschrieben ich weiß.... Big Grin

Liebe Grüsse,
Rainer
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#19
Guten Morgen Rainer,

den JLH selbst habe ich noch nicht gebaut. Nelson hat mich mit seinen fast jährlich erscheinenden Bauvorschlägen immer auf Trap gehalten.
Es gibt eine Diskussion von Nelson zu dem JLH mit einem Modifikationsvorschlag seinerseits.

https://www.firstwatt.com/wp-content/upl...rt_plh.pdf

Das ist ganz lesenswert, neben dem Artikel von John selbst.

Ich habe ja fast alle First Watt Verstärker gebaut. Der F1 zum Beispiel ist stark k3 dominant und diese Amps sind ja wahre Story Teller. So viele Einzelheiten, fast geschwätzig.....
:--))

Das Gegenstück war der J2, wo Nelson nur J-Fets verbaut hat, mit K2 so 15dB höher als K3.
Der spielt entspannt und wohlig.
Dann der M2, der hat keine Gegenkopplung und macht die Verstärkung nur mit einem kleinen 1:5 Autoformer. Der spielt rauh und stürmisch im Verhältnis zum J2, ist auch K3 orientiert, ohne zu hell zu klingen.

Das waren meine drei Lieblinge und ich konnte mich nie entscheiden, ob es einer von ihnen besser klingt.
Nelson antwortet auf die Frage, welches sein Lieblingsverstärker sei, immer mit der Antwort "der letzte".

:--))

F1 und M2 lassen sich auch heute noch leicht nachbauen, die Teile sind alle verfügbar. Die Ausgangstransistoren vom J2 gibt es leider nicht mehr.

Natürlich bin ich auch sehr verführt, so einen JLH aus China zu bestellen. Ein wenig gruselt mich immer das Wissen, dass so viele Bauteile gefaked sind.
Der Wiedergabe, wenn es überhaupt so ist, scheint es aber nicht abträglich zu sein, im Fall des JLH1969.

Grüße
Gerd
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#20
(17.03.2024, 10:49)generg schrieb: Ich habe ja fast alle First Watt Verstärker gebaut. Der F1 zum Beispiel ist stark k3 dominant und diese Amps sind ja wahre Story Teller. So viele Einzelheiten, fast geschwätzig.....
:--))

Hallo Gerd,
kennst Du den FirstWatt PASS PCF F7 ?

https://de.aliexpress.com/item/100500472...DE%21%21AB
-  ich meinte zu hören -  
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