Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Q acoustics 3050 Modifikation kontra Klipsch RP-260 F
#41
Hallo Werner,

(08.11.2023, 09:20)Kellerkind schrieb: Er landete letztendlich beim Goldschmied und schlaute sich bei einem - uff - ich weiß nicht mehr, wie das heißt, jedenfalls einer, der beruflich sich ausschließlich mit Metallen auseinandersetzt - es gibt da wohl schon Unterschiede  in der Fertigungsreinheit, die pervers ins Geld und Aufwand gehen können.

Ob man das jetzt  raushört oder nicht steht auf einer ganz anderen Seite - und meiner Meinung nach spielt hier viel mehr der Stecker, der Kontakt und die Übergangswiderstände bis hin zum Lötzinn oder crimpen usw. eine Rolle und je nach Einsatzgebiet die Ummantelung, Dielektrikum und weiß der Geier............

Ja, Ja, und Ja. Aber da gab trotzdem ist Kupfer eine Qualitäts- und quasi Markenbezeichnung. Solange da also auf der Verpackung Kupfer steht ist das Kupfer und sonst nichts. Ja, wenn man Kupfer bruchfrei biegen können will, dann ist das kein zu 100% reines Kupfer, aber den Schmarrn mit 6N, OFC und 99,x% oder sauerstofffrei sind nun mal Marketingerfindungen.

Und ja, den Unterschied machen der Kabelaufbau, die Verseilung und der Schlag einer Litze und der Einzeladern in der Litze, das benutzte Dielektrikum, der Abstand der Leiter zueinander, wie diese zu einem Kabel verarbeitet wurden, wie wurde also abisoliert, welche Verschaltung wurde gewählt, wie wurden die Stecker angebracht und vielleicht noch, welche Stecker wurden verwandt.

Und wenn man sich einfach mal die Liste der die technischen Eigenschaften eines Kabels bestimmenden Faktoren ansieht, dann kann sich auch jeder vorstellen, was es da Alles zu beachten gibt. Und wir sind bislang eigentlich nur bei den mechanischen Faktoren und deren Auswirkung auf die elektrischen Parameter eines Kabels. Die große Spielwiese der ganz großen Kabelaficionados wie Skin-Effekt und Co haben wir noch nicht mal angerissen. Und dann kommt erst die böse Psychoakustik und versucht die Physik und Elektrotechnik auf den Kopf zu stellen. Big Grin
Zitieren
#42
Kupferkabel?

guckstduhier1 

https://kupfer.de/fileadmin/user_upload/...osch09.pdf

Wer etwas über monokristallines High End Kupfer hergestellt im Professor Dr. Ohno Stranggußverfahren lesen möchte, sucht auf den Seiten der einschlägigen Hifi-Shops. Denn nur dort bekommt man das wirklich gute Spezialkupfer für Audioanwendungen. Wink Big Grin
Zitieren
#43
Nabend Rolf und Rainer -

ein wirklich unglaublich großes und kompliziertes Gebilde - und wird es wohl in naher Zukunft auch noch bleiben.

Da spielen extrem viele Parameter rein und werden kombiniert - daher sind mir Erfahrungen in definierter Umgebung immer besonders wichtig - damit man mal probieren kann, inwieweit man das für sich selbst bei Interesse nachvollziehen kann.

Prost Bier
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste