(10.02.2024, 14:50)triffstDe Schdefan schrieb: Hallo Ludwig,
Deine Bilder sind richtig klasse, Kompliment!
Und was andere "Experten" uns klanglich raten oder auch nicht, das ist ja völlig wurschd - wir entscheiden in unseren Räumlichkeiten, nach unseren Präferenzen und ja, auch nach unserer finanziellen Decke....
Wie sagen wir: "Saudomms Gschwätz von anderen, ned a mool ignoriera"
du bringst ES auf den Punkt . 
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(10.02.2024, 13:46)erleuchtet schrieb: Ich mußte was *anderes* haben . . .
die neu angepeilte Vorstufe war die Audible Modulus 3A . . .
WoW, welch ein Gerät .
...
klanglich, ich bedauere das Gerät abgegeben zu haben . Elektronik Design bei John Curl ...
Eine Audible Illusions Modulus 3A hatte ich auch mal... Das erste "richtige" Röhrengerät. Ein langjähriger Musikfreund kam plötzlich mit der ums Eck. Ich war begeistert, hievte sie doch seine Anlage nach meinem Empfinden auf ein neues Level, viel musikalischer, fein-dynamischer, fein-sinniger und emotionaler als die Accuphase die er sonst hatte.
Dennoch trennte er sich nach ein paar Monaten wieder davon und ich schlug ohne lang zu überlegen zu.
Letztlich war es aber so, daß mir meine stst Agmen langfristig dann doch besser gefiel - was aber nicht an der Audible lag, wie sich (leider erst) beim Weiterverkauf herausstellte: der Interessent kam mit Begleitung aus der Schweiz und hatte seine eigenen Monos mitgebracht (Omtec glaube ich). Wir hörten ein paar Platten und die beiden waren sich nicht ganz schlüssig ob sie die Vorstufe kaufen sollten. Die Auflösung etc. gefiel ihnen gut, aber so richtig zünden wollte es einfach nicht. Bis wir dann drauf kamen, daß ich intern die Reduzierung der Verstärkung durch DIP Schalter aktiviert hatte, da sonst der Volume Regelbereich mit meinen relativ empfindlichen Monos zu eng und nicht wirklich praktikabel war. Nachdem die DIP Schalter umgestellt waren, spielte das Ganze wie befreit auf und die Entscheidung war binnen Minuten gefallen. Allerdings hätte ich die Vorstufe dann fast lieber selber behalten, meine stst Monos hätten vermutlich auf geringere Eingangsempfindlichkeit umgerüstet werden können....
Jedenfalls ein tolles Gerät!
(10.02.2024, 16:09)mannitheear schrieb: (10.02.2024, 13:46)erleuchtet schrieb: Ich mußte was *anderes* haben . . .
die neu angepeilte Vorstufe war die Audible Modulus 3A . . .
WoW, welch ein Gerät .
...
klanglich, ich bedauere das Gerät abgegeben zu haben . Elektronik Design bei John Curl ...
Eine Audible Illusions Modulus 3A hatte ich auch mal... Das erste "richtige" Röhrengerät. Ein langjähriger Musikfreund kam plötzlich mit der ums Eck. Ich war begeistert, hievte sie doch seine Anlage nach meinem Empfinden auf ein neues Level, viel musikalischer, fein-dynamischer, fein-sinniger und emotionaler als die Accuphase die er sonst hatte.
Dennoch trennte er sich nach ein paar Monaten wieder davon und ich schlug ohne lang zu überlegen zu.
Letztlich war es aber so, daß mir meine stst Agmen langfristig dann doch besser gefiel - was aber nicht an der Audible lag, wie sich (leider erst) beim Weiterverkauf herausstellte: der Interessent kam mit Begleitung aus der Schweiz und hatte seine eigenen Monos mitgebracht (Omtec glaube ich). Wir hörten ein paar Platten und die beiden waren sich nicht ganz schlüssig ob sie die Vorstufe kaufen sollten. Die Auflösung etc. gefiel ihnen gut, aber so richtig zünden wollte es einfach nicht. Bis wir dann drauf kamen, daß ich intern die Reduzierung der Verstärkung durch DIP Schalter aktiviert hatte, da sonst der Volume Regelbereich mit meinen relativ empfindlichen Monos zu eng und nicht wirklich praktikabel war. Nachdem die DIP Schalter umgestellt waren, spielte das Ganze wie befreit auf und die Entscheidung war binnen Minuten gefallen. Allerdings hätte ich die Vorstufe dann fast lieber selber behalten, meine stst Monos hätten vermutlich auf geringere Eingangsempfindlichkeit umgerüstet werden können....
Jedenfalls ein tolles Gerät!
danke Mannithear
ich zitiere dich :
Allerdings hätte ich die Vorstufe dann fast lieber selber behalten .
mit einer STST macht man nichts falsch.
Auf jeden Fall ein gutes Gerät .
ÜBERGANG . . .
DynaControl+DynaWatt. Die Kombi bringt am richtigen oder geeigneten Lautsprecher einen Klang der von Leichtigkeit und den nicht zu beschreibenden Klang der Auflösung geprägt ist . Dabei gibt es immer wieder in der Musik die Entdeckung von Spannungsbögen.
Erlebte ich mit der Altec Valencia, an der die Kombi 10 Jahre spielte. Eine Lautstärke die dich auch vom Hörplatz pusten konnte.
2017 entschied ich mich für meinen letzten Lautsprecher QUAD ESL 57 QA.
Bedingt durch die geringe Ausgangsleistung der DynaWatt prägte die Kombi eine phänomenale Wiedergabe die ich als die
* Leichtigkeit des Seins * bezeichnen möchte .
Da ich in Verbindung mit Mc275 und Jadis DA 15 an der QUAD druckvolleren Klang trotz Auflösung erhielte beschloß ich für mich,
meine Zeit mit DynaControl+DynaWatt ist NuN rum .Die CaryAudio behauptete sich in Kombi parallel.
Ich stellte die Geräte in EK. Ganze 2 Anfragen. Der eine wollte nur die DynaControl. Wollte ich nicht. Der zweite fuhr 750 Km einfach um die Geräte abzuholen . Nach erfolgreicher Abholung ,schwirrte es mir in meinem Kopf einer neuen Vorstufe rum . UhhA . . .
LaterON
Guten Tag,
es dauert eine Weile bei mir mit der Klangbeschreibung. Es änderte sich.
Ich integriere nicht nur ein Röhrenendverstärker .Ich befinde mich auch auf der Suche welcher Anschluß der richtige ist.
ZB. die Mc 275 symmetrisch oder RCA .
ich gebe mal die wundervoll klingende Jadis Ja 15 . . . bekannt .
NuN, dieser Elektronik umgesetzt benötigt man keine Verbesserung . Eine Valvet als Vorstufe , einfach schön .
Ludwig
die Valvet kontrolliert die Mc 275 MK VI . . .
momentan bin ich mir nicht schlüssig über den Anschluß. Ob symmetrisch oder RCA .
momentan symmetrisch
oder RCA
befeuert werden diese Leisesprecher
Die drei Röhrenendverstärker sind verkabelt. Die Valvet hat zwei RCA Ausgänge und einen XLR Ausgang.
Komfortabel lassen sich damit für mich die 3 Röhrenverstärker betreiben .
Das letzte Gerät die Quad Classic II darf nun zeigen was sie in Verbindung der Quad kann .
Es stellt sich für mich nicht die Frage welche von beiden Vorverstärkern der, die bessere ist .
Das sorry, gibt es in diesem Hobby nicht . Nur, was dir besser gefällt kann deinen eigenen Anspruch befriedigen.
Dabei solltest du aber nicht nervös darüber nachdenken welches Kabel noch eine Verbesserung bringt .
Mit der Haltung hast du schon verloren !
Manifestiert in Kombi dürfen bei mir beide Vorstufen bleiben .
Ich zitiere *Olaf Storm* bei einer älteren *Stereo* als mein CD_Pläyer *Bow ZZ eight* besprochen wurde.
*Es sind NuR die Kombinationen* die dann die *Perlen* der Wiedergabe bringen . Recht hat er .
Also werkeln weiter bei mir . . .
parallel ,denn seit Jahren geht es mir nicht um besser oder schlechter ! *Anders* trifft es für mich eher !
in meinem Umfeld . . .
Ludwig . . .
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Hallo Ludwig,
die Cary Vorstufe ist sooooo scheeeee!!!!!
Farbe, Design, Anmut.....Ich schrieb es bereits, das einzige Gerät, dem ich a bissle nachtrauere, ist die Cary 300B....Irgendwann läuft mir vielleicht wieder eine über den Weg....in rot....  (wenn sie es in der Farbe jemals gab...)
Grüßle vom Schdefan, der wo schreiba duuud
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