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Reson LSC Lautsprecherkabel
#21
(26.09.2023, 20:00)LowFi schrieb: @Achim    

Achim meine alter Forenfreund, nicht sauer sein, auch wenn ich für Dich schon ne Menge Strippen gebaut habe aber @olly204 hat da noch ein Paar Schüppen drauf gelegt Zunge 

LG Georg

Nabend Georg,

also von Achim weiß ich, er ist da extrem breit aufgestellt und stellt die Strippen je nach Equipment und Bausteine - passend zusammen, so wie ich das auch tue.

Achim hat alleine hier bei mir schon etliche Kabeleien mitgebracht - und ist da immer total ergebnisoffen.

Mit Olly hatte ich schon ausgiebigen Kontakt, bei dem passen deine Strippen vorzüglich!

Einen Kilometerwettbewerb als Wertungsschema sehe ich in keiner Weise.

In meinen Ketten paßt ein Lapp 4 g teilweise super ohne Ende oder auch gar nicht, und das 16 G von dir brachte mir persönlich rein gar nichts im Vergleih zum 4G6- mal abgesehen davon, daß ich mir in der Erstkonfektion beinahe den amp geschrottet hätte.

(Kurzer)

Beim Stromkabel hatte ich damals ähnliches Pech und der Gold Note reagierte echt übel drauf.

Eigentlich ist das jetzt ein Thread über Reson Kabel mit den Erfahrungen vom Rupert   Keine Ahnung
Der hatte ja vorher auch die Lappis und konnte mit dem Reson bei sich einen drauf setzen.

Wie auch immer - ich werde dem Reson demnächst nochmal ne Chance geben -
an der Westminster, die auf 18 hz runter spielte - erging es mir damals ähnlich wie Manni und Olli - an den Frequenz-Enden fehlte mir der Druck, aber ist ewig her - und derarte Monsterlautsprecher betreibe ich derzeit nicht mehr.

Man muß sich da halt durchtesten und schauen und hören - was einem gut tut.

Alleine bei LS Strippen habe ich an meinen Ketten ca. ein halbes Dutzend verschiedener im Einsatz, wenn ich die in den Ketten wechsele untereinander paßts nicht mehr. Ist mir ein Graus - aber thats life - und so mancher lacht drüber und kanns nicht nachvollziehen , hilft aber nix, wenn man vor dem Elend steht und was nicht paßt.

Smile
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#22
@Kellerkind   der Off Topic König hat gesprochen Big Grin
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#23
Na ja das 4×6 Lapp kann man mit dem 16×0,75 nicht wirklich vergleichen. 
Und das DNM/Reson um das es hier eigentlich geht ist nochmal eine gaaanz andere Baustelle.
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#24
Tongue 
Hallo zusammen,

das mit den unterschiedlichen Kabeln und Höreindrücken ist doch genau was unser Hobby ausmacht   Zunge

Ich hatte ja von Reson zu dem Canare gewechselt und war Anfangs begeistert und dann eher ernüchtert weil da zu viel fehlte. 

Aktuell spielt wieder das Reson und es ist wieder alles wie ich es mir vorstelle. Am Wochenende werde ich mal wieder aus Spaß an der Freude auf das Canare wechseln und schauen was ich da höre oder auch nicht   Kicher.

Auf jeden Fall ist es doch mega schön, so seine Erfahrungen zu machen und mit anderen teilen zu können. 

Ob ich mal ein Lapp ausprobieren sollte??? 

Gerade aber besser nicht. Ich teste mal Reson und Canare ausgiebig gegeneinander und dann mal sehen. 

Einen schönen sonnigen Herbsttag wünsche ich euch.
Liebe Grüße

Jürgen 
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#25
Hallo zusammen,

es ist immer wieder erstaunlich welch unterschiedliche Konzepte im Aufbau von Lautsprecherkabeln zum individuellen klanglichen Erfolg führen können. Das Reson LSC wiederspricht ja eigentlich mit seinen beiden dünnen Solidcore-Leitern gängigen Vorstellungen von den Eigenschaften, die ein „gutes” LS-Kabel ausmachen sollen: viele Litzen, großer Durchmesser, dicke Kabelüberzüge usw..

Auf welchen Strecken betreibt ihr das Reson? Ich brauche mindestens 2x8 m Singlewire, und dafür eignen sich wenige Kabel. Bei mir ist vor kurzem das berühmte Lapp 4G6 (aka Kellerkind-Forumskabel) zugunsten des QED X40i rausgeflogen. Ich werde wohl noch ein eigenes Thema dazu eröffnen.
Mit besten Grüßen, Tom




„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
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#26
(27.09.2023, 07:03)mannitheear schrieb: Na ja das 4×6 Lapp kann man mit dem 16×0,75 nicht wirklich vergleichen. 
Und das DNM/Reson um das es hier eigentlich geht ist nochmal eine gaaanz andere Baustelle.

Hallo Manni,

das kommt wieder auf die Kombi an - das ist doch das Elend.

Wir testeten hier mit Ludwig, Carsten - stellenweise auch Herbert -

und ich hatte 2 X 10 Meter Lapp 4 X 4

und die 2 X 3 Meter 16 G vom MM an der Max 1 -

und weil der Emitter zu weit weg steht - schloß ich zwischen den Boxen den MD T 180 (gerainert) an -

ums Verrecken konnten wir keinen Unterschied hören.

Nebendran dann am Emitter und der Max Mini - zwischen den beiden Kabeln riesige Unterschiede - das Lapp 4 G viel zu müde im Vergleich zum 16er schier unbeteiligt.

Am Satisfaction und Thivan S 6 meinte ich unberblindet zu hören, daß das 16 G etwas besser paßt - verblindet blieb nichts von übrig.

Am Emitiva und an der S 6 finde ich beide Kabel nicht gut - da punktet das Straight Wire und noch weit mehr das Canare und am meisten - festhalten - das spottbillige UC Innovate.

Von daher bin ich äußerst zurückhaltend geworden mit den Kabelgeschichten und empfehle nur noch, was man mal ausprobieren könnte und was mich von Preis Leistung überzeugt.

An Tannoys ging bei mir früher nix über Via Blue!!!!!!  Hat sogar die teuersten LFD Audio Strippen bei mir verbannt.

An einer Max mag ich Via Blue nicht sonderlich.

Wohlgemerkt in Verbindung mit Emittern - sieht bei anderen amps alles wieder anders aus.

Ich will als nächstes mal das Reson testen an hiesigen Ketten, und wie ich gestern dem Generg schon androhte, will ich unbedingt meinen MD T180 mit dem Canare mal an der Thivan Eros hören - weil das an der Thivan S 6 in der Kombi so brutal abgeht.

Da muß jeder für sich selber durch -  und die meisten halten uns eh für bekloppt, ich sehs pragamatisch - stöpsel einfach zusammen, was mir gerade paßt -und mir gehts ähnlich wie dem Achim - hab kistenweise Signal und LS Strippen eingebunkert, so daß ich jeweils wechseln kann, was gerade wohin paßt.

Leider hab ich damals viele Sachen verkauft, wenns nicht mehr gepaßt hat - mit horrenden Verlusten.

Hätte ich geahnt, wie unterschiedlich später alles an anderen Ketten ausfällt, ich wär auf allem sitzen geblieben wie die Glucke aufm Ei.

Kicher
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#27
(27.09.2023, 08:22)ProgNose schrieb: Hallo zusammen,

es ist immer wieder erstaunlich welch unterschiedliche Konzepte im Aufbau von Lautsprecherkabeln zum individuellen klanglichen Erfolg führen können. Das Reson LSC wiederspricht ja eigentlich mit seinen beiden dünnen Solidcore-Leitern gängigen Vorstellungen von den Eigenschaften, die ein „gutes” LS-Kabel ausmachen sollen: viele Litzen, großer Durchmesser, dicke Kabelüberzüge usw..

Auf welchen Strecken betreibt ihr das Reson? Ich brauche mindestens 2x8 m Singlewire, und dafür eignen sich wenige Kabel. Bei mir ist vor kurzem das berühmte Lapp 4G6 (aka Kellerkind-Forumskabel) zugunsten des QED X40i rausgeflogen. Ich werde wohl noch ein eigenes Thema dazu eröffnen.

Hallo Tom,

das kann ich bestens nachvollziehen, denn das 4 G ist bei mir an der Eros auch schon lange Geschichte - damit war die Box müde und "holzig" im Vergleich zu einigen anderen Strippen, die ich probierte - mir gefallen da an den Emittern und der Eros am besten das Musicable von Straight Wire und nochmal besser das Thivan Black, daß es leider nur fertig und auf 3 Meter gibt und obendrein nicht billig ist.

Dein QED sollte prima passen, das sind sehr offen und schnell agierende Strippen - sicher genau das richtige für die Fat Lady!

Wink
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#28
Hallo Tom,

ich betreibe mein Reson DNM mit 2x6,5m als Singlewire. 

Ich hätte kein Bedenken nochmal 1,5m draufzupacken.
Liebe Grüße

Jürgen 
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#29
(27.09.2023, 09:12)Ohrwurm 1978 schrieb: Hallo Tom,

ich betreibe mein Reson DNM mit 2x6,5m als Singlewire. 

Ich hätte kein Bedenken nochmal 1,5m draufzupacken.

Hi Jürgen,

danke - dann wäre es durchaus noch ein Kabel was ich testen könnte falls das QED sich doch noch in die falsche Richtung entwickeln sollte Wink
Mit besten Grüßen, Tom




„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
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#30
(27.09.2023, 08:35)Kellerkind schrieb:
(27.09.2023, 08:22)ProgNose schrieb: Hallo zusammen,

es ist immer wieder erstaunlich welch unterschiedliche Konzepte im Aufbau von Lautsprecherkabeln zum individuellen klanglichen Erfolg führen können. Das Reson LSC wiederspricht ja eigentlich mit seinen beiden dünnen Solidcore-Leitern gängigen Vorstellungen von den Eigenschaften, die ein „gutes” LS-Kabel ausmachen sollen: viele Litzen, großer Durchmesser, dicke Kabelüberzüge usw..

Auf welchen Strecken betreibt ihr das Reson? Ich brauche mindestens 2x8 m Singlewire, und dafür eignen sich wenige Kabel. Bei mir ist vor kurzem das berühmte Lapp 4G6 (aka Kellerkind-Forumskabel) zugunsten des QED X40i rausgeflogen. Ich werde wohl noch ein eigenes Thema dazu eröffnen.

Hallo Tom,

das kann ich bestens nachvollziehen, denn das 4 G ist bei mir an der Eros auch schon lange Geschichte - damit war die Box müde und "holzig" im Vergleich zu einigen anderen Strippen, die ich probierte - mir gefallen da an den Emittern und der Eros am besten das Musicable von Straight Wire und nochmal besser das Thivan Black, daß es leider nur fertig und auf 3 Meter gibt und obendrein nicht billig ist.

Dein QED sollte prima passen, das sind sehr offen und schnell agierende Strippen - sicher genau das richtige für die Fat Lady!

Wink

Hallo Werner,

jupp, genauso isses. Und ohne den Vtalizer hätte ich es schon mal garnicht so lange mit dem Lapp aushalten können.

Das Thivan Black wollte ich bestellen, war aber laut Hr. Derks nicht in 8-9m lieferbar.

Das QED hat einige Zeit gebraucht, erfüllt aber mittlerweile meine Erwartungen. Hoffe das bleibt so.
Mit besten Grüßen, Tom




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