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Themabewertung:
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TranspulsEros Morphing
#51
Morjen Generg,

du wirst bei der RB 75 vor demselben Problem stehen, wie damals bei der 81er, die ich dir ausgeliehen habe, nur daß das Horn der 75er noch um einiges ungnädiger spielen wird.

Reine Zeitverschwendung in deinem Zimmer!

Wink
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#52
Verschwenden wir nicht alle Zeit?

Big Grin Big Grin Big Grin

Ich will es einfach hören, was Lou Reed an diesen speakern so toll fand.  

https://www.klipsch-direct.de/loureedrb75.pdf

und 

hier auf der Werner Enge Seite

https://www.klipsch-direct.de/S_Klipsch_RB75.pdf
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#53
Paradiesische Zustände.......!

Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

   
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#54
Jedes Lautsprecherpaar ist für sich, eingehört, eine Wonne!

Die Spendor haben die größte Genauigkeit und richtigen Farben, den schwächsten Bass.

Die Klipsch den größten Drive und Flinkheit und den saubersten Bass, die weniger richtigen Farben.

Der Eros Klon den größten Raum, der wirkt wie life und die richtigeren Farben, den langsamsten, aber raumfüllendsten Bass.


Alles nicht erstaunlich, könnte mit allen leben....!

Wahrscheinlich bleiben die Eros Klons, mal wieder!

:--))
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#55
Mir gefällt die Tapete am besten!
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#56
Zero points!

Kicher
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#57
Da sind noch Lücken in deiner Schallmauer. Ein oder 2 Pärchen gehen noch. Big Grin
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#58
Sub zeropoints!

Zunge
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#59
(30.04.2024, 15:42)generg schrieb: Wahrscheinlich bleiben die Eros Klons, mal wieder!

:--))

Nabend Generg,

das war mir klar.

Wobei mir deine Eckhöhlenhörner  am besten gefallen - aber du nutzt die nur in Mono?

Gibts nur auf der rechten Raumseite zu sehen!

Kicher 

Scherz beiseite - so wie du das schilderst mit Lautsprecher und Vergleichen ist es -

ein Geben und Nehmen und bis man das optimale für ein Zimmer findet - kann zu einer nicht enden wollenden Odyssee führen- die im Laufe der Jahrzehnte viele meiner vergangenen Hifi Freunde zur Aufgabe zwang.

Manche sind auch einfach auf dieser Suche verstorben an was auch immer.

Bei mir war es reines Glück - nach so vielen Jahrzehnten - daß ich es bei mir mal passend hinkriegte -
das Elend geht wahrscheins im Keller wieder los, wenn ich dann doch noch ne neue Couch kaufe.........

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#60
Ich habe mir mal die Klipsch RB- 75 näher angeschaut.

Impedanz:

   

Die Zeitschriften weisen darauf hin, daß die RB-75, wie etliche andere Klipsch LS zwar einen hohen Wirkungsgrad haben, aber als nominelle "8 Ohm kompatibel" LS doch meist einen Absacker um die 200Hz haben, wo die Impedanz auf knapp über 3 Ohm sinkt. 
Klipsch selber soll glücklich gewesen sein, als die ersten Transistorverstärker auftauchten, deren Wiedergabe weniger vom Impedanzgang abhing.

und hier der Frequenzgang

   

Einbrüche um 5dB sind auf den Platz des Messmikrofons im Raum zurückzuführen und wandern je nach Lage.
Ansonsten fairly glatt.

Ich war über den Klang etwas irritiert, die Mitten schienen mir zurückgenommen, Dunkelhörnchen a la Cornwall III?

Bestärkt wurde ich durch diesen Bericht über die RF7, die wohl zeitgleich erschien und und wohl ähnliche Treiber hat.

"Auch mit rein orchestralem Material geht der amerikanische Pegelkönner akkurat um. Selbst die Streicher wirken nicht zu vordergründig oder aggressiv, sondern sind mit der richtigen balance eingebunden. Allerdings sind auch hier die "echten" Mitten leicht im Hintergrund, während sich zum oberen Mitteltonbereich das Maß der Betonung hörbar erhöht."
"Selbst die vokale Wiedergabe ist, wenn auch minimal zurückgenommen, von ausnehmend guter Qualität"

"Tonalität: Eine leichte "Badwanne" ist schon festzustellen. Die Hochtonwiedergabe ist fetzig und prägnant, wird aber weitaus weniger aggressiv, als man es von derartigen Hornkonstruktionen eigentlich kennt. Die Mitten sind im Vergleich zu Höhen und Bässen etwas zurückgenommen, fügen sich aber gut ins Gesamtbild ein. Der Bass übertönt die unteren Mitten leicht und ist relativ dominant."

Im Vergleich ist die Mittenwiedergabe der Spendor und sogar vom Eros 9 Klon prägnanter......

Verdacht: Übergang Bass-Mittelhochton in der Polarität so gewählt, daß eine Senke im Präsenzbreich entsteht.

Kennen wir von der Max 2 in der lp Besprechung, in der Kontroverse Max Krieger/ Unison, wie das Hochtonhorn der Max 1 mit der "richtigen" Polarität angeschlossen wird.
Die armen Entwickler wählen mal das eine mal das andere Profil, scheint es.

Also tapfer aufgeschraubt und die Polarität am HTöner vertauscht und voila, die Mitten sind da!

Smile

Um zu entscheiden, was mir persönlich besser gefällt  muß ich länger hören.

Die zurückgenommenen Mitten sorgen natürlich wie meist, für eine tiefere Bühne und man kann weiter aufdrehen, wenn Bass und Höhen einen dann nicht zu sehr nerven.

Dieser Frequenzgang aus https://www.soundandvision.com/content/k...s-measures

zeigt die mögliche Polaritätsfrage deutlich 

Die RB-75 ist die obere lila Linie mit dem breiten Einbruch bei 2 -5kHz.

   

Bleibt die Frage warum man das bei meiner Messung nicht so deutlich sieht, ich hatte "all" eingestellt, also Raumreflektionen die später kommen, werden mit einbezogen.
Vielleicht ist die Messung von soundandvision eher eine Nahfeldmessung.

Kommt die nächste Frage, wenn die Raumanteile bei der "all" Messung das gap füllen, warum hört man es dann doch?

Grins Zunge Grins


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