08.02.2024, 23:10
hey jungs,
vielleicht hat ja werner vollkommen recht mit seiner aussage:
denkt doch nur mal daran, wie gut eigentlich immer delta-sigma basierende ADC/DAC's beleumundet sind heute - tripath hatte diese technik vor 15 jahren schon drin.. und das quasi "nur" in der rückkopplung ;-) das besondere war ja eigentlich, daß tripath die rückkopplungsmechanismen aus dem analogen bereich in den sog. digital *) bereich verlegt hat. das bringt qualitative vorteile.
witzig eigentlich - das erste patent zu sigma-delta gabs 1930. nur bauen konnte man es damals nicht.. das brauchte dann noch mind. 50 jahre zeit bis zur entwicklung der CMOS technik.
und ja, ok, ich komme aus der theoretischen ecke.. mea culpa. aber trotzdem kann man dieses scheinbar komplizierte "wie funktioniert ein class-D überhaupt" gut und einfach erklären, inklusive totzeit und all das was es braucht um eine derartige effiziens und qualität zu erreichen. es braucht nur ein whiteboard, eine halbe stunde zeit und interessierte zuhörer ;-) schreibend geht das nicht m.e.
aber egal.. die klingen eben einfach gut.
ps sorry, kann sein, daß sigma-delta richtiger ist.. k.a.
pps *) ich hadere mit dem begriff digital hier - marketing geschwurbel - ein dual level signal (hier PWM oder PDM) ist hier korrekter bezeichnet mit "diskretes" signal. um digital zu sein, braucht es einen 1:1 bezug zu einer konstanten time domain. sonst weiß man ja nicht wann ein bit zu zählen ist. damit ists auch kein "prozessor", den ein solcher erwartet das um bits (ergo zahlen) erkennen zu können. ein DSP wie z.b. bei raum korrekturen z.b. Dirac (scheiß name ! marketing ... ihr wisst schon) ist/braucht wirklich ein/en prozessor.
vielleicht hat ja werner vollkommen recht mit seiner aussage:
Kellerkind schrieb:da kommt mir der Gedanke: Das Gute daran ist das Gute darin!
denkt doch nur mal daran, wie gut eigentlich immer delta-sigma basierende ADC/DAC's beleumundet sind heute - tripath hatte diese technik vor 15 jahren schon drin.. und das quasi "nur" in der rückkopplung ;-) das besondere war ja eigentlich, daß tripath die rückkopplungsmechanismen aus dem analogen bereich in den sog. digital *) bereich verlegt hat. das bringt qualitative vorteile.
witzig eigentlich - das erste patent zu sigma-delta gabs 1930. nur bauen konnte man es damals nicht.. das brauchte dann noch mind. 50 jahre zeit bis zur entwicklung der CMOS technik.
und ja, ok, ich komme aus der theoretischen ecke.. mea culpa. aber trotzdem kann man dieses scheinbar komplizierte "wie funktioniert ein class-D überhaupt" gut und einfach erklären, inklusive totzeit und all das was es braucht um eine derartige effiziens und qualität zu erreichen. es braucht nur ein whiteboard, eine halbe stunde zeit und interessierte zuhörer ;-) schreibend geht das nicht m.e.
aber egal.. die klingen eben einfach gut.
ps sorry, kann sein, daß sigma-delta richtiger ist.. k.a.
pps *) ich hadere mit dem begriff digital hier - marketing geschwurbel - ein dual level signal (hier PWM oder PDM) ist hier korrekter bezeichnet mit "diskretes" signal. um digital zu sein, braucht es einen 1:1 bezug zu einer konstanten time domain. sonst weiß man ja nicht wann ein bit zu zählen ist. damit ists auch kein "prozessor", den ein solcher erwartet das um bits (ergo zahlen) erkennen zu können. ein DSP wie z.b. bei raum korrekturen z.b. Dirac (scheiß name ! marketing ... ihr wisst schon) ist/braucht wirklich ein/en prozessor.
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vg tg
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