07.02.2024, 08:51
Ganz so gleichsetzen wie tg das tut würde ich es nicht bei Pulsfrequenzen bis zu 1,5 Mhz.
Wer sich die Zeit nimmt und sich das Technical White Paper mal zu Gemüte führt, erfährt dort, warum Tripath ihre damalige Technologie nicht einfach nur in der 08/15 Class D PWM Schublade eingeordnet haben wollten. Der geile Sound im Vergleich zur Konkurrenz kommt nicht von ungefähr.
https://www.diyaudio.com/community/attac...f.1029000/
"Im Gegensatz zu Class-D-Verstärkern, die mit einfacher Pulsweitenmodulation arbeiten, sind die Klang-Daten mit traditionellen Verstärkern in Class-A/B-Technologie vergleichbar.
Tripath-Class-T-Verstärker arbeiten auf einer adaptiven Spread-Spectrum-Basis mit Abtastfrequenzen zwischen 200 kHz und 1,5 MHz.
Im Chip ist ein Signalprozessor integriert, der mit Hilfe von adaptiven Algorithmen die Charakteristiken der FET-Transistoren lernt, um im exakten Timing diese dann steuern zu können."
Ob "Marketing-Gedöns" oder nicht, es klingt einfach natürlicher.
@Werner
Class D gabs schon einige Jahre vor Tripath.
Wer sich die Zeit nimmt und sich das Technical White Paper mal zu Gemüte führt, erfährt dort, warum Tripath ihre damalige Technologie nicht einfach nur in der 08/15 Class D PWM Schublade eingeordnet haben wollten. Der geile Sound im Vergleich zur Konkurrenz kommt nicht von ungefähr.
https://www.diyaudio.com/community/attac...f.1029000/
"Im Gegensatz zu Class-D-Verstärkern, die mit einfacher Pulsweitenmodulation arbeiten, sind die Klang-Daten mit traditionellen Verstärkern in Class-A/B-Technologie vergleichbar.
Tripath-Class-T-Verstärker arbeiten auf einer adaptiven Spread-Spectrum-Basis mit Abtastfrequenzen zwischen 200 kHz und 1,5 MHz.
Im Chip ist ein Signalprozessor integriert, der mit Hilfe von adaptiven Algorithmen die Charakteristiken der FET-Transistoren lernt, um im exakten Timing diese dann steuern zu können."
Ob "Marketing-Gedöns" oder nicht, es klingt einfach natürlicher.
@Werner
Class D gabs schon einige Jahre vor Tripath.