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Themabewertung:
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Der unendliche Thread für Rock und Metal und alles dazwischen und drumherum:)
#11
Hallo Rene,

danke, kannte ich noch nicht -

hab gerade die : God s Pee at states end von denen am Laufen - der zweite Track erinnert mich sehr an Tool (die ich auch sehr liebe).

huepf
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#12
Morjen morjen,

Neal Morse (ehemals Spocks Beard und weiterhin aktiver Bandleader von Transatlantic) hat mal wieder eine Soloscheibe raus, was klassische Prog Rocker sehr freuen wird.

Ich bin früher bei seiner Musik fast gestorben und dahingeschmolzen - die Live DVD von der Testimony sah ich hunderte von Male und heulte jedesmal Rotz und Wasser.

Ich weiß nicht warum, aber in den letzten 10 Jahren erreicht mich seine Musik nicht mehr so wie früher, ich finde es immer noch gut - aber diese Gänsehauteffekte bleiben aus- inhaltlich liebe ich die Sachen natürlich weil extrem christlich und von persönlichen Erfahrungen geprägt.

Das neue Album ist mal wieder ein handwerkliches Meisterwerk:
The Dreamer - Joseph Pt. 1

Neal Morse ist übrigens mit meinem Hifi Freund Achim ausm Frankfurter Raum gut befreundet und spielt ehrenamtlich jedes Jahr um Ostern herum in dessen Gemeinde. Ein Bruder von Neal, der ebenfalls Musiker ist, ist wohl sogar nach BRD ausgewandert und soll im Raum Alzey leben, wie mir erzählt wurde.
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#13
Die neue Hell in the Club: F.u.b.a.r  gefällt mir wieder richtig gut, einfach tolle Power Mucke -
hier kann man mehr dazu lesen:
HELL IN THE CLUB - F.U.B.A.R. - MY REVELATIONS

aber ehrlich gesagt, am liebsten höre ich von denen die 2014er: Devil on my shoulder -

da jagt ein Ohrwurm den anderen. 

Damals berichtete der Stefan in der Rock Garage - vergab 8 Punkte - bei mir wäre es ein Zähler mehr gewordenSmile

HELL IN THE CLUB – Devil On My Shoulder – Rock-Garage 

Kicher
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#14
Und noch eine Scheibe, die mich heute mehrfach zersäbelte-

Von Sarayasign ist das zweite  Album The Lions road rausgekommen.

Das ist auch Melodic Power Mucke, die man nicht mehr aus dem Ohr gepuhlt kriegt -

eine ausführliche Beschreibung und infos findet ihr hier:

https://powermetal.de/review/review-Sara...40653.html

Smile
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#15
Hallo Leute,

wer mal wieder richtig schönen Heavy Metal mit einem richtig guten Sänger hören mag - 
der sollte sich mal die neue Lancer: Tempest reinziehen.

Der Jannis berichtete in der Rock Garage drüber - vergab ne solide 7,5 -
mich erreicht das Album voll - was in erster Linie dem wirklich excellenten Sänger zu verdanken ist.

Aber auch der Sound ist klasse, das klingt alles herrlich authentisch und geht ins Ohr wie Öl.

Die Riffs erinnern mich teilweise an die ersten Sachen von Fates Warning - in die Kante würde ich das auch stecken -

Ich hätte bestimmt  einen Punkt mehr als Jannis vergeben -

wenn das Schlagzeug nicht stellenweise überambitioniert dreschen würde evtl noch mehr........

so hat das schon Ecken und Kanten, wo Jannis meinte, das hätte man noch glatt bügeln können -
aber wahrscheins macht mir gerade das alles so symphatisch. 

Hier lest mal Jannis Review :

https://www.rock-garage.com/lancer-tempest/

Smile
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#16
Code Red - das neue Album von Primal Fear kommt im September

Da freue ich mich dieses Jahr am meisten drauf - die ersten beiden Singles waren schon mal der Kracher!

Auf der Bandwebseite steht ein beeindruckender Text zum neuen Album-

den ich mal von Bing übersetzen ließ:

Zitat:
Der Phönix aus der Asche ist ein viel zitiertes Motiv der Kulturgeschichte. Selten passt es so gut wie bei der triumphalen Rückkehr von PRIMAL FEAR. Nur in diesem Fall erhebt sich ein Adler aus Stahl aus der Asche: Ihr neues Album »Code Red« - das ihr 13. Studioalbum markiert - ist sowohl eine Wiedergeburt als auch eine knallharte Metal-Lektion; Es ist der lebende Beweis für die heilende Kraft der Musik und die Bruderschaft hinter den Riffs. Auf »Code Red« liefern die deutschen Power-Metal-Traditionalisten eine neue Karrierebestleistung ab, die selbst das starke »Metal Commando« aus dem Jahr 2020 in den Schatten stellt. PRIMAL FEAR - von den Toten auferstanden!

»Code Red« ist in erster Linie ein wahres Wiedererwachen für Produzent Mat Sinner. Er kämpfte sich nach einer schweren Krankheit Stück für Stück zurück ans Licht und eroberte sein Leben, seine Leidenschaft mit bewundernswerter Ausdauer und eiserner Willenskraft zurück. "Nach meiner Krankheit war dieses Album mein musikalischer Weg zurück in die Normalität", sagt Sinner. "»Code Red« war die erste Produktion, an der ich wieder mitwirken durfte. Für mich war es eine prägende Erfahrung. Ich war überglücklich, wieder mit den Jungs im Studio kreativ sein zu können. Es bedeutete mir die Welt, dieses Album zu machen."

Man hört es natürlich. Vor allem aber spürt man es: PRIMAL FEAR schlagen zurück – mit Biss, Wucht und einer trotzigen Attitüde, die mit geballter Faust sagen will: "Jetzt erst recht!" Mat Sinner hat mit dem Sensenmann gerungen - und gewonnen! "Ich war schon tot und bekam eine zweite Chance", sagt er.
Die Reinkarnation von »Code Red« erzählt die Geschichte des Betrugs mit dem Tod und denkt dabei nicht einmal daran, Gefangene zu machen. Denn wenn Mastermind Mat Sinner in den letzten drei Jahren eines gelernt hat, dann, dass alles endlich ist. Und das Leben ist zu kurz für schlechte Musik. Vielleicht ist er noch nicht da, wo er einmal war. Aber er wird es sein. Jeden Tag ein kleiner Schritt. "Für mich muss immer alles ganz schnell gehen, deshalb ist diese Situation einfach schrecklich für mich!", lacht er und fügt mit einer gesunden Portion Galgenhumor hinzu: "Aber mit einem VW Käfer kann man die Formel 1 einfach nicht gewinnen."
Drei Jahre nach ihrem ersten Top-10-Erfolg mit »Metal Commando« und 25 Jahre nach ihrem legendären Debüt »Primal Fear« bombardieren uns Sänger Ralf Scheepers, Bassist/Sänger Mat Sinner, die dreifache Gitarrenphalanx Tom Naumann, Alex Beyrodt und Magnus Karlsson sowie Schlagzeuger Michael Ehré mit einem zeitgeistigen Manifest, das elf wesentliche Argumente liefert, warum Power Metal einfach nie untergehen wird. Es sind Fürsprecher wie PRIMAL FEAR, die die Flamme am Leben erhalten.

»Code Red« wurde in Kempten im Studio ihres Live-Mixing-Engineers aufgenommen: "Dort wurde alles aufgenommen, bis auf den Gesang, den Ralf noch einmal in seinem eigenen Studio aufgenommen hat. Der ganze Prozess war harmonisch und kreativ, es hat wunderbar geklappt. Danach ging das Ding wie immer an Jacob Hansen nach Dänemark, der dann noch einmal zehn Prozent rauskitzelte", sagt Sinner. Man muss allerdings wissen, dass schon die Rough-Mixe so heftig geklatscht haben, dass jede andere Band sie ohne nachzudenken veröffentlicht hätte. Aber PRIMAL FEAR sind nicht irgendeine Band. "Diese zehn Prozent sind uns wichtig", nickt der Bandleader. "Das ist URANGST."
Über all dem fegt Ralf Scheepers' vokaler Orkan: Ein beeindruckender und aufsteigender Urschrei, eine Naturgewalt, die mit zunehmendem Alter eher stärker als schwächer wird. "Ich glaube tatsächlich, dass das Ralfs beste Leistung bisher ist", sagt Mat Sinner. "Aus diesem Grund haben wir den Gesang etwas lauter abgemischt."
Von der ersten Single 'Another Hero', einem fulminanten Trademark-Song mit wütender Wucht und 'Painkiller'-Vibes, bis hin zu einem ikonischen Riff-Gewitter wie 'Bring That Noise' oder der epischen nordischen Hymne 'Their Gods Have Failed' nähren sich PRIMAL FEAR sowohl von ihrem eigenen Lebenslauf als auch von einem Genre, das sie entschieden zu seinem früheren Glanz zurückgeführt haben. Die harten Grooves von 'Deep In The Night' leiten dann direkt in das gnadenlose Knallen von 'Cancel Culture' über, einem stampfenden Song über ein ernstes Thema. "Es gibt Länder, in denen man einfach verschwindet, wenn man seine Meinung sagt. Das sind unerträgliche Zustände", sagt Mat Sinner. "Aber ich gebe nicht nach. Ich war schon immer ein Rebell, ich will mich nicht anpassen. Und ich muss auch nicht in bestimmten Ländern spielen. So einfach ist das."

Einen ähnlich aktuellen Hintergrund hat der Albumtitel: "The whole world is going crazy!" ruft Sinner aus. "Immer mehr Länder werden von Despoten regiert, in den USA kann man zwischen einem 80- und einem 78-Jährigen wählen. Das nimmt mich mit. Ich kann kaum noch Nachrichten schauen, alles scheint in die falsche Richtung zu gehen. Und wenn eine Person den falschen Knopf drückt, dann sind wir alle. Deshalb ist es ein Code Red", sagt der Mastermind. "Jetzt ist nicht die Zeit, um über Rock'n'Roll, Mädchen und Drinks zu singen." Er hat natürlich recht. Doch bei aller Dringlichkeit dieser Themen bleibt »Code Red« in erster Linie ein Triumph des Lebens über den Tod – eine Power-Metal-Wiedergeburt im Riffhagel!


Zitat Ende

Ich freue mich, daß Mat Sinner wieder rocken kann! Die Tourneedaten ab 1.9.2023 findet ihr auf der Primal Fear Webseite.

Uff,

bin durch Amazon gerade auf ne Band aus Oklahoma gestoßen: High on fire - das Album ist älter und von 2010 -
aber haut mich hier voll weg: Snakes for the divine

Die Gitarrenriffs klingen insbesondere auf dem Track Hell on fire genauso, wie ich etliche Jahre zuvor komponierte- genau mein Style.

Der Sänger hört sich an wie der Lemmy!

Hab mal Bing gefragt - der meint:

Snakes for the Divine ist das fünfte Studioalbum von High on Fire, das 2010 veröffentlicht wurde. Es wurde von Greg Fidelman produziert, der auch für Metallica, Slayer und Slipknot gearbeitet hat. Das Album erhielt positive Kritiken von den Fans und den Medien.

Insgesamt sollen schon 8 Alben raus sein, da weiß ich ja, was ich die nächsten Stunden mache!

Boah ist das geile Mucke!

Zunge
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#17
Rufus hat heute im Kellerkindforum ne Scheibe empfohlen, die mich hier echt aus den Latschen spachtelt -
heftig und volle Pulle und Megasound - das muß laut!

Somnuri und Desiderium

Mir schüttelt es hier die Wampe platt - was Energien und Bässe!

Ich hab mal Herrn Bing gefragt, was er von der Mucke und Band so weiß - für mich wars neu:

Zitat:
Hallo, das ist Bing. Ich kann dir einige Informationen über die Band Somnuri und das Album Desiderium geben. ?
Desiderium ist das zweite Album von Somnuri, das am 21. Juli 2023 erschienen ist13Es wurde im Gojira Silver Cord Studio aufgenommen, von Justin Mantooth im Westend Studio abgemischt und von Brad Boatright im Audiosiege Mastering gemastert2Das Album enthält neun Songs, die verschiedene Tempi und Klänge erforschen, von schwarzmetallischen Einflüssen über groovenden Sludge bis hin zu melodischem Alternative Rock134Das Album wurde von Kritikern positiv bewertet und als vielseitig, stimmig und schwer bezeichnet3

Zitat Ende

Abgefahrene Mucke, die sich alt und vertraut, aber dennoch neu anhört und überrascht.

Smile

Ich hatte heute nochmal mit Mat Sinner Kontakt wegen dem Erscheinungsdatum der neuen Primal Fear: Code Red-

da gibt es unterschiedliche Angaben - die Scheibe kommt definitiv am 1.9.2023  raus.

Ihr könnt auch verschiedene Ausführungen auf Schallplatte oder auch Kombi Pakete bestellen -

schaut hier:

https://www.atomicfire-records.com/brand/2320

Dann kann man CD und Platte auch vergleichen.

Julian Palemba , der Chefredakteur der Rock Garage schrieb mich auch schon an - er hörte heute die neue Scheibe und verfaßt zum Monatsanfang die Review und ist schwerstens begeistert!

Smile
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#18
Frederic Slama schlägt wieder zu mit seinem Band Synonym, welches für das Programm steht: AOR : Bewitched in L.A.

Ich fand die letzten Alben schon klasse und schrieb bei Kellerkindforum drüber- nun No. 23.

Hier mehr dazu:
Biography | AOR (slama101.fr)

rotweinprost

Und hier eine ganz tolle Mischung aus Heavy Metal, Doom Metal und Rock - die einschlägt wie eine Abrißbirne -
futschneu: SPIRIT ADRIFT und Ghost at the gallows

Schon das Covermotiv machte mich neugierig.

Die Gitarrensolos steigern sich da teilweise bis in die Ekstase- wie beim Song Hanged Mans Revenge.

Wink

Der Jannis hat vor längerer Zeit schon in der Rock Garage kompetent zu dem Album berichtet - leider kam die Scheibe, im Gegensatz zur Schreibe - erst heute heraus:

https://www.rock-garage.com/spirit-adrif...e-gallows/

Schönes Wochenende Allen!
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#19
Hallo Freunde,

ich hab doch glatt letztes Jahr die neue John Norum verpennt, was eine wunderschöne AOR/Rock und teilweise auch Bluesscheibe!

Gone to stay heißt das Meisterwerk.

Falls euch der Mann nix sagt - das ist der Gitarrist von Europe, der auch schon bei Dokken spielte vor 20 Jahren.
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#20
Morjen morjen,

endlich wieder ein Freitag, wo es haufenweise Neuheiten gibt und Futter für die kommende Woche gibt.
Die letzten Wochen kam echt wenig raus.
Ich startete heute den Tag mit Prime Creation und Tell Freedom i said hello.

Ein richtig klasse Power Metal Album mit teilweise progressiven Riffs.

Rock of Angel records überraschen mich immer wieder mit extrem gut durchproduzierten Edelsteinen.

Wer auf Sachen wie Threshold stehe, wird sich im siebten Himmel fühlen- Anspieltipp:

Fallen

Smile
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