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Unison Research Max 1 - der Problemlöser!
Wegen der Bassauslöschung schraubte ich dann am 19.3.2021 die Boxen auf, um zu checken, ob auch alles korrekt gepolt angeschlossen ist, da das Horn der Max wegen der Weiche plus an minus muß - da war alles okidoki.

Morjen Morjen, an der Verarbeitung der Max gibt es gar nix zu rütteln, außer der Tannoy Kingdom 15 für die zigfache Kohle fällt mir kein Lautsprecher ein, den ich hatte, aufmachte, und so dickes und massives Holz besaß. Innen sieht es aus wie geleckt. [Bild: img_2524i6jbf.jpg] So sauber eingefügte Innenstreben - wie verschmolzen mit den Wänden sah ich noch nie und nirgens und die Weiche sieht auch solide aus, auch wenn die Bauteile nicht die teuersten sind. [Bild: img_25270dk5q.jpg] Sämtliche Lötstellen sind zum Schutz vor Korrosion nochmal mit Heißkleber überzogen und versiegelt. Das Horn ist schon ein Klopper, wenn man es ausbaut - was ich cool finde, die Innenverdrahtung ist lange genug gehalten, daß man das bequem auf einen Stuhl legen kann ohne abzuhängen. [Bild: img_2523bvk9y.jpg] Und so sieht es aus, wenn man nach unten in Richtung Terminal schaut - aber der TG hat ja bereits vor Wochen Bilder eingestellt, kennt ihr ja alles schon. [Bild: img_2525bdjnv.jpg] Daß so wenig Dämmung drin ist, ist dem Prinzip geschuldet und der Philosophie. Bei mir gerät das Gehäuse im Gegensatz zu meinen anderen Lautsprechern, nicht einmal in großartig spürbarer Schwingung, wenn ich massiv laut aufdrehe und die Hand auflege. Was will man dämmen, wenn das schon so massiv verstrebt und gebaut ist. Die kleine Max wiegt in etwa so viel wie meine große Thivan! Daß selbst die innerseitigen Wände schwarz gefärbt wurden, kannte ich auch noch nicht, sonst blickte ich da immer rohem Holz entgegen, hier ist alles glatt und schneidet man sich nicht, wenn man mit den Fingern drüber streicht. Ansonsten - ich telefonierte gestern ja nochmal mit Max Krieger, die Max 1 ist halt was Besonderes und wurde niemals im Labor entwickelt oder gar mit Meßdaten - sondern entstand in langen Hörsessions und direkten Vergleich mit Mitbewerbern im Studio 3 (oder wars 4?) bei Creativ Audio in Riedenburg. Bei der Abstimmung waren immer jede Menge anderer Lautsprecher mit im Raum, sowie Hifi Gerätschaften. Das drückt der Max 1 natürlich eine Klangsignatur auf, die andere eben nicht haben und die dann daheim bei den Leuten gefällt oder auch nicht. Für Max Krieger war es doch wichtig, daß die Max 1 in seinem Vorführstudio überzeugt und es waren ja auch anfangs nur die Jubiläumsedition von 30 Exemplaren geplant, daß die einschlägt wie Bombe und sich gleich so gut verkäuft konnte ja keiner ahnen. Ich selber bin dieser Vorgehensweise ggü. sehr offen, denn das ist sicher nicht weltfremder als wenn man eine Box nach Meßdaten im schalltoten Raum und freier Aufstellung entwickelt - da sieht es daheim beim Hörer auch völlig anders aus von der Performance (selber zigfach durchlitten). Als die Max dann in Serie ging hat man in Italien die Abstimmung halt etwas weicher gemacht und die halt auch in anderen Räumen gehört und getestet- diese Abstimmung gefällt mir eigentlich. Im Prinzip ist die Max das, was die Creativ Webseite verspricht - gegen den Strom geschwommen und erfrischend anders - und obendrein noch aufs Leisehören spezialisiert. Klar, daß ich als Lauthörer da mit meinem Metal Geschrabbel Problemchen kriegte - aber ich sitze gerade schon wieder den ganzen Morgen davor und pegele recht heftig mit der EQ Abstimmung, die ich nach Genergs Besuch innert Minuten eingab - und das paßt wirklich gut! Ich laß das jetzt erstmal so - und genieße das. In diesem Wohnzimmer wachsen die Bäume halt nicht bis zum Himmel - schon alleine wegen der großen Fensterflächen und natürlichen Nachhalls - anders geht da immer - nur irgendwo begrenzt da die Physik -- was hatte ich da in den letzten 22 Jahren alles stehen - könnte ich nicht einmal mehr alles aufzählen. Die Max ist nunmal ein Hornlautsprecher, das will sie gar nicht verschweigen. Derzeit habe ich viel Spaß mit ihr, ob mir das auf Dauer so gefallen wird, weiß ich noch nicht - ihre Gangart ist für mich neu - owbohl ich schon massig Hornlautsprecher besaß und/oder besitze. Ich habe ja schon mehrfach betont, die Max will nicht der beste speaker der Welt sein oder in einzelnen Disziplinen alles zusammenbretzeln, die macht einfach Spaß mit einem Großteil von Musikmaterial. Was mein Hörprofil anbelangt - ich benötigte einige Zeit , um die Max mit genügend Material abzuchecken - und Schwachpunkte zu finden - müßte ich wählen - ich würde immer ohne zu zögern zur Thivan Eros 9 greifen, die ist wie für meine Anliegen gemacht. Ich bin mir mittlerweile auch relativ sicher, daß mir eine Max 2 noch besser als die 1er gefallen könnte - da 38ereinfach einen eigenen Sound haben, auf den ich persönlich schon seit 3 Jahrzehnten abfahre. 30er sind schneller und zackiger und impulsiver, ich weiß daß, aber mehr Atmen und Live und federnd sind einfach 38er. Was mich sowohl freut, als auch frustriert - ich finde auch nach so langer Zeit und zahllosen Versuchen keinen Standlautsprecher für das große Wohnzimmer, der die günstige Wharfedale Linton auf der anderen Raumseite in Gänze überflügelt. So was ist mir voher auch noch nie passiert. Jetzt geht es erstmal weiter mit der Max 1 - obs auch mal eine Max 2 wird, das wird sich finden. An der 1 habe ich noch viel zu entdecken, dazu gehören auch Experimente mit Füßen, na ja, und der Emitter hat ja auch noch tausend Schalter, die ich aus Faulheit, jedesmal das Ding aus dem Rack zu wuchten, noch nicht tätigte.

Schon am 29.6.2021 wurde mir klar, daß ich richtig auf Kurs bin mit der Max 1!

Im Prinzip  - wenn ich heute zurückdenke, sind von den ganzen Korrekturen fast nichts mehr erforderlich -
bis auf das Killen meiner Raummoden bei 129 und 160 hz - die ich mit jedem Lautsprecher mehr oder weniger anrege.

Sodele,

aber mal wieder weg von was wäre wenn......zur eigentlichen Situation ......
habe heute mal wieder Zeit und Muße mich mit der Max 1 zu beschäftigen und prügele diese seit 6 Uhr am Morgen.

Derzeit läuft die 2020er Waiting for Monday von Frontiers Records.

Macht das einen Spaß und dröselt die da auf.

Der Sänger wird weit nach vorne raus projeziert - das kenne ich sonst nur von meinen früheren Hochpreis-Tannoys so drastisch.

Mein Eindruck, daß sich in den letzten Tagen nochmal richtig was beim Einspielen getan hat, festig sich absolut.

Die Performance ist um Klassen besser, wie vor einigen Wochen, als mich Generg und Carsten besuchten.

Das sind einfach richtig geile Lautsprecher, da ist mir wurscht, was die alles technisch oder von Daten her nicht richtig machen -

Musik hören macht Spaß damit- wenn auch nicht mit allem Material -

aber doch mit einem verdammt großen Haufen Zeuch.

Wenn es so weiter geht, so könnte das Unerwartete geschehen, und aus diesem Experiment und Joint Venture ein Dauerbrenner bei mir werdenSmile

Dank meiner liebevollen Raumanpassung mit dem RME ADI 2 läuft die Max hier wirklich durch alle Frequenzbereiche streßfrei durch. Kein Dröhn, kein schrill kein gar nix - einfach nur Mucke pur.

Drückt man während der Mucke hart auf stop - auch bei hohen Pegeln - so bollert, klimpert und bömmelt und schwabbelt nix nach, hallt nix rum .....

die steht auf den Punkt, der Emitter hat die wunderbar im Griff.

Eine neue Max braucht halt schon seine Zeit, um zu reifen.

Man sieht hier wieder den üblichen Prozeß bei mir - frisch aus der Schachtel schwer begeistert, nach einigen Wochen ernüchtert und dann im Laufe der Zeit mit anschwellender Begeisterung und über die Monate richtig ins Herz geschlossen.

Wie auch bei der Thivan Eros 9 Anni, der Klipsch RF 7 MK 2 oder der Tannoy Westminster T.W. (die bisher erfolgreichsten und dauerhaftesten Standlautsprecher in meinem Hause) habe ich ein paar Mal fast das Handtuch geschmissen und kapituliert - gut Ding will einfach Weile haben.

Es gibt Lautsprecher, die sind es wert Zeit und Energie zu investen - ich hab da einfach ein sehr gutes Bauchgefühl - auch wenn mich eine Performance mal nicht so umhaut - was da an Potential da ist - und abzuwägen - was sich für mich lohnt und was nicht.

Die Max lohnt sich für mich.

Ich kann aber auch nachvollziehen, daß viele Leute die nach den ersten Wochen aufgegeben hätten.

Dito eine Westminster, Eros, Klipsch oder sonstwas aufgegeben hätten.

Bei mir sammelt die Max in den letzten Tagen massiv Pluspunkte ein .....ich fahre sozusagen gerade die Ernte ein, für viel investete Zeit und etliche Stunden, in denen ich mich auch mal angeplärrt fühlte oder auch echt den Hals geschoben habe.


31. März 2021 - es geht voran!

Morjen morjen,

man könnte meinen, die Max reagiere auf das neuerliche Sommerwetter da draußen!

Sie überrascht mich jeden Morgen mehr und steigert sich stetig in der Performance, wie freigerußt!

So krass habe ich das zuletzt an 38er Tannoys erlebt.

Heute morgen hat mich fast der Schlag getroffen als ich Sinner und Primal Fear einlegte - so hat die mir das vor Wochen noch nicht präsentiert!

Absolut weltklasse und gilt hier jetzt als eingetopft und gesetzt ohne zeitliche Begrenzung.

Mir ist auch noch was eingefallen, wie ich sie zum Lauthören erziehen könnte - mein ADI 2 hat die Möglichkeit für Lautsprecher und Kopfhörer eine individuelle und aufs eigene Ohr angepaßte Loudness Kurve zu programmieren. (neben der normalen Equalisation und Raumanpassung).

Ich schau mir das demnächst mal an - und würde mal probieren diese Funktion umgekehrt zu setzen, wie üblich - nämlich Bässe bei höheren Pegeln ab der Umkippgrenze hinzu zu geben und Höhen weg zu nehmen.

Damit sollte ich das Energieungleichgewicht bei hohen Pegeln ausgleichen können. Elektrisch ist es kein Problem, die Treiber sind schier unendlich belastbar - und für brutal laute Pegel braucht man keine 30 Watt bei dem Höllenwirkungsgrad.

Daß ich da nicht schon früher drauf gekommen bin.

Die Einsatzfrequenzen sind mir schon recht klar - im Bass müßte man um 70 hz schleichend anheben und im Hochton um 6-7 khz schleichend absenken und beides sehr breitbandig anlegen -

dann wäre das der perfekte Lautsprecher.

Natürlich homoöpathisch - im Bereich von 1-3 db - das würde alles abrunden und schleifen wie ein Diamant.

Wie gesagt, bei normalen Lautstärken spielt die Max in sich fantastisch -
das kippt halt langsam und schleichend zwischen 85 und 95 db am Hörplatz - und das kann man theoretisch mühelos anpassen.

Ich tauche da demnächst mal tiefer in meinen RME ADI 2 ein.

Derzeit laufen auf normalen Pegeln auch sehr problematische Records überraschend problemfrei, eben gerade die neue Voodoo Six:Simulation Game am Wickel.

Die kann sogar auf einer Eros im Ohr kneifen.

Aber ihr werdet euch fragen, was verändert sich eigentlich beim Einspielen klanglich nach einigen Monaten?

Hier ist es einfach die Tatsache, daß die Max frisch aus dem Karton ungeheuer geschmeidig und einschmeichelnd aufspielte und dann langsam immer offener und schneller agierte - bis eine Grenze überschritten wurde - mit Trend zum körnigen und übertriebenen Hochtonauftritt.

Das wendete sich dann nach knapp 2 Monaten - das schnelle und offene bleibt, aber aus körnig und vorlaut wird kristallklar und fließend.

Macht wirklich einen Riesenspaß und hätte ich in dem Umfang wahrhaft nicht mehr erwartet.

Daher halte ich solche Langzeitthreads immer für sehr wertvoll - damit Neukäufer wissen, was auf sie zukommt und nicht gleich aufgeben oder sorgen.

Die Max gehört tatsächlich zu den Lautsprechern, die konstruktionsbedingt erhebliche Einspielzeiten benötigen. Ich kann da jetzt Max Kriegers Aussagen voll und ganz verstehen.

Da geht im Laufe der Zeit noch mal richtig was.
PS: Ich kanns gerade kaum fassen, es läuft die neue King Creature: Set the world on fire -

die ich ja die letzte Woche zigmal an zig Anlagen abhörte -

die Max wächst heute über sich selbst hinaus.

Was dröselt die auf und macht Spaß. Auch laut kommt das brechermäßig!

Die Bassgitarre ist so konturiert, daß ich mich vor Freude einnässen könnte.

Boah, hoffentlich bleibt das so geil, dann hake ich hier im Wohnzimmer das Thema Lautsprecher nach 23 Jahren dort ab!


Kleines Zwischenfazit am 3. Mai 2021:

Morjen morjen,

diese Unison Max 1 erstaunt mich immer mehr. Inzwischen gibt es sogar einige records, die gefallen mir auf der Max sogar noch besser, als mit der Thivan Eros.

So zum Beispiel die neue Proverty s no crime: A secret to hide oder auch die neue Witchbound: End of paradise.

Das läuft alles auf einem gigantischen Niveau für wirklich überschaubares Geld.

Ich kann wirklich gar nicht sagen, wie froh ich bin, daß ich entgegen dem Anraten von wirklich zig Leuten (incl. Max Krieger selber-japp er hatte Bedenken, daß das eher keine Metal Box ist, wie ich präferiere) den Sprung ins kalte Wasser wagte - und die Max anrollen ließ.

Das parkte hier wirklich millimetergenau ein.

Max Krieger betonte ja immer wieder, die Max lege über tausende von Betriebsstunden und Jahren noch zu - ich kann mir gar nicht vorstellen, was da noch gehen soll.

Keine Ahnung, was ich jetzt drauf habe, habe schon lange nicht mehr überschlagen - wenn es denn viele sind, so evt. 1000 -

davon aber nur einige hundert, mit relevanten Schub und Pegel.

Da ich in der Regel nur morgens und vormittags Zeit für die Max habe - stehe ich seit Monaten pervers früh auf - aber nicht , daß ich einen Wecker bräuchte, die reine Vorfreude treibt mich spätestens um 5 aus der Koje, damit ich die Max anschmeißen kann.

Kater Leon ist ebenfalls irre angetan, zu meinem Leidwesen versucht er immer die linke Box zu schmusen und reibt sich den Kopf sanft an der Abdeckung und schnurrt - hinterher kann ich immer mit dem Sauger ran -
sonst hat die Max mehr Haare als ich.

Leon ist vorher noch nie an einen Lautsprecher gegangen.

Ist sein morgendliches Ritual - mit der Max rumschmusen.


Am 6. Mai 2021 war ich dann endlich soweit und traute mich mal die Urweiche der ersten 30 Exemplare auszuprobieren!

Jau,

immer auch Zeit und Lust auf Schreiben zu finden fällt mir schwer mit so vielen tollen Equipments im Hause.

Und manche Sachen brauchen auch WeileSmile

Habe mir ja diese preislich höher angesiedelte Tschentscher Weiche - die in der Jubiläums- Edition in 30 oder 33 Paar Max 1 verbaut war - mal vorgeknöpft.

Bei so was gehe ich gerne systematisch vor - denn das ist ja nicht der erste speaker, wo ich mir mal verschiedene Weichenversionen anhöre -

und mit der größte Fehler, den Menschen dabei machen - ist immer gleich beide Lautsprecher umzubauen und dann hinterher Boah und Geil zu brüllen - und meistens dann nach Tagen oder Wochen - genervt ihr umgebautes Equipment wieder verkaufenSmile

Ich wollte weiterhin erstmal eine gestöpselte Version - dazu mußte ich erstmal gescheites Verlängerungskabel beischaffen, da die Kabel von Weiche zu den Treibern viel zu kurz bemessen sind, um die Weiche eben mal vor die Box stellen zu können.

Also erstmal einen speaker umgestöpselt -

und braten lassen (obwohl die von mir verwendete Weiche auch schon mal ein paar Monate bei einem Bekannten vom Max lief).

Es klappt durchaus die Boxen in Stereo zu betreiben - die eine mit der Jubiläumsweiche, die andere mit der Unison Weiche.

Dann mal Boxen in Mono verglichen und einzeln abgehört.

Bei Rosa Rauschen fällt mir auf, daß die Jubiläumsweiche etwas lauter im Ohr erscheint - ich schätze 2 db.

Auch ist im Bereich 2-3 khz etwas mehr los.

Drehe ich weiter auf, so wird mir die Jubilämusweiche schon vorher unangenehm im Ohr.

Musik:

Die Töne über die Jubilämsversion sind etwas klarer - aber auch weniger vergebend. Ich höre mehr das Horn raus.

Das einzuschätzen ist nicht leicht für mich - weil die Max nach dem Einspielen auf den von mir präferierten Lautstärken für mich wesentlich charmanter mit den Abdeckungen klingt - und ich den Vergleich nun ohne Abdeckungen machen mußte - da ich wegen den dicken kabeln bei der externen Verlegung die Abdeckung nicht mehr drauf kriegte - siehe hier:

[Bild: img_2690i7jh4.jpg]

Dann auch zweite Box umgebaut - und über Nacht durchspielen lassen.

Ja, das klingt schon etwas anders.

Im ersten Moment würde ich sagen es löst etwas feiner auf, dennoch kriege ich irgendwie ein Druckgefühl aufm Ohr, wenn ich lauter drehe und höre einfach mehr Horn - was aber auch zum Teil dem Betrieb ohne Abdeckung geschuldet ist.

Die normale Serienweiche bleibt bei Rock auf jeden Fall runder und weicher im Gesamtbild. Auch werde ich den Eindruck nicht los, daß die Jubiläumsweiche im Präsenzbereich etwas schummelt - auch wenn die Werte der Bausteine identisch zu sein scheinen, Gitarren bei Metal schreien mich recht schnell an, dafür kommen aber selbst feinste Hallanteile und Hintergrundinformationen etwas besser raus.

Das ist ein Geben und Nehmen.

Ich will eigentlich lange und entspannt mit einem speaker hören können - und auch keine allzugroße Schere zwischen den verschiedenen records haben - tendendiell ist mir da die Serienweiche lieber.

Ich denke mal die Jubiläumsweiche ist eher für Leisehörer konzipiert und Menschen, die recht hochwertiges Aufnahmematerial hernehmen möchten.
Für Rocker wie mich - die es gerne kesseln lassen - wohl eher nicht gedacht.

Welten liegen da jetzt nicht dazwischen.

Der Unterschied ist hier in etwa so stark, wie der Betrieb mit und ohne Abdeckung oder die Verwendung unterschiedlicher LS Kabel.

Das kommt ja auch noch erschwerend hinzu - beide Weichen arbeiten mit unterschiedlicher Innenverdrahtung - was ja auch mit reinspielt und wo ich nicht weiß, was was verursacht.

Für mich sehe ich bis jetzt absolut keine Notwendigkeit die High End Jubiläumsweichenversion mit höherwertigen Bauteilen zu verwenden.

Das Gefrickel hab ich mir jetzt wieder selbst eingebrockt.

Ich könnte mir auch vorstellen, daß empfindliche Verstärker - wie Röhren - mehr auf so Sachen reagieren - dem Emitter ist halt fast alles egal, der schiebt und legt los, ganz egal durch was für Kondensatoren und Drähte er sich da durchzwängen muß. An meinem Emitter die Bandbreite einzustellen macht fast größere Unterschiede als hier mit Weichenversionen rumzufrickeln.

Tendenz bei mir bis jetzt: Die Serienweiche aus Italien spielt etwas gnädiger und runder und vom FQ im Präsenzbereich ausgeglichener.

Die Jubiweiche dagegen klingt etwas lebendiger und klarer im Hochton.


Letztendlich blieb ich am Emitter und für meinen Raum bei der italienischen Billigvariante, mir war aber klar, für andere Hörerprofile ist die Urweiche geeigneter.

Am 9. Mai - wie beim US Präsident die 100 Tage Bestandsaufnahme:

Hallo Leute,

ähnlich wie der US Präsident - ist nun auch die Max 1 - hier mehr als 100 Tage im Amt.

Nicht alle, die hier lesen, kennen mich -

von daher -

daß man mal die Größenordnung einschätzen kann -

wie sehr mich die Max 1 hier im großen Wohnzimmer überzeugt -

zähle ich mal einige Lautsprecher auf -

die in den letzten 23 Jahren vorher an genau dieser Stelle im Wohnzimmer aufspielen mußten - die meisten davon kaufte ich sogar -

und das waren wirklich alles sehr gute Lautsprecher!

Alsda wären beispielsweise von Tannoy

die Definition 500 und 700 und 900
die DMT 15 MK 2, sowie die System 1200 MK 2

-

da sind wir ja noch in vergleichbaren Preisklassen unterwegs -

es spielten aber auch

Tannoy Turnberry mit ST 200 Supertweeter
Tannoy Stirling
Tannoy DC 10 T
Tannoy Glenair 15 mit ST 200 Supertweeter
Tannoy Glenair 10 mit ST 200 Superteeter
Tannoy TD 12
oder Tannoy Kensington mit ST 200 Supertweeter (sowas würde Liste heute schon um 20.000 Euro liegen!)
Tannoy Yorkminster plus ST 200 (dito Mittelklassewagenlistenpreis)

Auch deutsche Hersteller mußten da schon ran:
Quadral Titan MK 6
Sonus Natura Extremi (zweiter Prototyp)
Seta Audio Besa
alles Sachen um oder über immerhin 10 Kiloeuronen

Von Klipsch spielten da
RF 7 MK 1
RF 7 MK 2
Cornwall 3
Forte 3

Von Wharfedale die Elysium 4 (Refenzklasse bei der Audio)
Von Living Voice versuchte sich mal eine OBX was weiß ich mit externer Weiche - müßte Bilder raussuchen.


Wir reden da nur von den Lautsprechern - die in dem Zimmer und an der Stelle musizierten - allesamt spielten gut bis überirdisch gut.

Und das sind nur die Lautsprecher, die mir jetzt aus der Hüfte geschossen noch einfallen, und die tiefe Eindrücke hinterließen.

Boxen wie die Glenair oder die DMT 15 spielten sogar in verschiedenen Tuningvarianten dort auf, die teilweise alleine mehr Liste kosteten, als die ganze Max.

Und nach über 100 Tagen mit der Max 1 muß ich gestehen, die Max gefällt mir von all diesen Lautsprechern in dem Zimmer am allerbesten.

Da waren durchaus Exemplare zum Dreifachen, wenn nicht vierfachen Listenpreis der Max dabei. Also jenseits der von Olsen erwähnten Mittelklassekategorie.

Das ist einfach - wenn auch etwas verspätet - mein persönliches 100 Tage Resümee.

ich hoffe, ihr könnt da auch meine Fassungslosigkeit etwas nachvollziehen, was die Max hier an Feuerwerken zündet.

Die meisten anderen Lautsprecher - insbesondere die früheren hochpreisigen - wurden damals sogar noch mit höherwertiger Elektronik betrieben- während die Max einfach via Laptop Amazon streamt und an nem kleinen Emitter 1 Exlcusive hängt, so durften die Lautsprecher damals an großen ASR Emitter 2 mit Akkus nippeln und erhielten ihre Daten nicht von einem einem Laptop, sondern von großen Esoteric CD Kombis zwischen 10 und 20.000 Euro oder später auch einem Lector Röhren CDP für gut 3.000 Euro.

Das muß sich alles erst auch mal setzen und muß man verdauen können.

Heute ist schon wieder ein Tag, so meine Hauptanlage im Keller aus bleibt -
und ich zum Leidwesen meiner Frau das Wohnzimmer belagere und abmaxe, was das Zeug hält.

Im Moment läuft von Crystallion die 2008er Hattin - noch nie so flink und fröhlich erlebt.

Es ist einfach ein Erlebnis mir der Max abzutauchen - ganz großes Ohren und Seelenkino - und ich bin froh, daß ich dem Produkt so viel Urvertrauen entgegen brachte - und auch durch die Tage durch bin - wo es beim Einspielen auch mal mächtig anstrengend wurde.

Daß die Max ein fettes Brett ist, das merkte ich ja schon in den ersten Tagen, daß die sich aber derart nach vorne entwickelt und so ein verspieltes Geschöpf wird, hätte ich nicht erwartet.

Und schon gar nicht hätte ich anfangs damit gerechnet, daß ich letztlich das Hören mit aufgebrachter Abdeckung präferieren würde.

Das war in den ersten Wochen genau gegenteilig der Fall - alleine daran erkennt man schon, wie sehr sich die Max beim Einspielen entwickelte.

Ein Wahnsinnslautsprecher diese Max.

Flink, wieselig, frech, verspielt, unverschämt farbenfroh und für die Größe gut pegelfest und bis gehobenen Pegel nie lästig oder aufdringlich.

Ich bin da wirklich restlos hin und weg.

Ein echter Hit und eine echte Überraschung.

Ich möchte nicht wissen, wie viele tausend Stunden da an der Abstimmung geschraubt wurde. Ich kenne am ganzen Markt echt keinen anderen Lautsprecher, der so abgestimmt ist.

Die Max hat das Zeug ein Lautsprecher fürs Leben zu sein und werden.

Und das auch für echte Boxenluder wie mich.

Müßte ich die drei Standlautsprecher aufzählen, die mich jede auf ihre Art und Weise am tiefsten beeindruckten - an verschiedenen Stellen und Equipments bei mir im Hause -

es wären die Unison Max 1, die Thivan Eros 9 Anni und die Tannoy Westminster T.W. .

Da könnte ich 100 Jahre alt werden, deren klangliche und energetische Signaturen würden mir nie mehr aus dem Kopf gehen.

Soweit mal mein Wort zum Sonntag
- um der Max ein wenig gerecht zu werden.

Ich sonderte hunderte von Hörberichten mit der Max 1 ab - dieser vom 10. Juni 2021 gefällt mir  heute noch besonders:

Morjen morjen,

mittlerweile bin ich schwer süchtig nach dem Max Sound und total angefressen, daß ich nicht mehr Zeit mit ihr verbringen darf, da ich einfach immer meistens nur den Morgen und Vormittag mit ihr habe. Also stehe ich zu den unmöglichsten Zeiten auf und renne dann ab mittags wie ein Zombie auf Schlafentzug rumSmile

Die Max 1 wird immer besser und besser, kann auch sein, daß das warme Wetter ihr so gut tut, das war bei meinen Tannoys früher allesamt auch so - die klangen im Sommer immer viel schöner, wenn erstmal über 23-24 Grad auf der Bude waren.

Weiß denn jemand was für ein Hochtöner im Horn werkelt, ist der evtl. ölgekühlt - wie bei den Tulip Waveguides von Tannoy?

Wie auch immer, derzeit läuft von Aeranea die 2016er As the sun dies -

das hat so viel Schmelz und Seele und Theatralik in der Stimme der Sängerin und in der Gitarre- das zerreißt mir schier das Herz.

Ihr müßt euch da mal Song 3: Prayers Die reinziehen.

Das ist wahrlich kein besonderes record - auf anderen Lautsprechern eher mäßig - aber die Max macht daraus ein Freudenfest.

Dieses extrem Umrissene und auf den Punkt spielende - noch dazu auf geringen Pegeln - erlebte ich noch bei keinem anderen Lautsprecher so intensiv - Drums und Bassgitarre sind mit der Max bei fast allen Records wie einzementiert.

Das ist schon zu schön um wahr zu seinSmile

Die Kombination hier mit dem ASR Emitter und dem RME ADI 2 ist einfach sensationell. Daß ich so was noch mal erleben darf!

Dieses Schnelle und Zackige und dennoch nicht die Bohne ins Nervige gehende, was die Max an den Tag legt - ist einfach wie leckere Sahnetorte - von der man essen kann , so viel man will - und nimmt kein Gramm zu!

So etwas gibts einfach nicht - na ja, erzählt das mal meiner Max, die lacht nur drüber und haut die nächste Bassline konturiert wie umherschwirrende Felsbrocken raus .

Über fehlenden Tiefgang kann ich mich hier auch nicht beschweren - das geht massiv runter auf 30 hz - mehr brauch ich nicht.

GGü. anderen Standboxen, die ich bisher in diesem Zimmer betrieben habeist die Max einfach untenrum in jeder Hinsicht korrekter und schlackenfreier. Dennoch spielt das schön tief runter, wenn das record es hergibt.

Im Moment ist die Max 1 der Lautsprecher, mit dem ich am allerliebsten höre- wahrscheinlich, weil situationsbedingt mein Zugang zu ihr von seiten meiner Frau und Handwerkergedöhnse - limitiert ist - der Mensch will immer das, was er gerade nicht kriegen kann.

Die Max 1 gehört hier zu den ganz wenigen Lautsprechern in meinem Leben, wo ich eine Art Schmerz und Qual empfinde - wenn ich das Hören mit ihr aufhören soll.

Wenn ich nochmal so Resümee ziehe, was ich im Netz oder auch via Mailverkehr über die Max 1 und Erfahrungen der Leute damit - erzählt bekam - gelesen habe - dann finde ich es in vielen Fällen schade, daß man schon nach Tagen oder einigen Wochen "kapitulierte".

Die Max 1 lernt man wirklich nicht im "Vorbeigehen" kennen oder mit dem Abhören von den üblichen 50 Testscheiben.Die entfaltet sich über die Monate - und bringt einem auch völlig neue Aspekte bei, wie man an Musik herangehen kann.

Ich muß ruhig sein und mir an die eigene Nase fassen, nach 2 Monaten oder so - man lese den Thread zurück - kam ich ja selbst in der Einspielphase an einen recht kritischen Punkt - wo ich ohne mein Urvertrauen in dieses Produkt - sicher aufgegeben hätte.

Wüßte ich nicht um die liebevolle Hingabe von Max Krieger zur Musik und insbesondere zu der Entwicklung dieses Produkts - ja - ich hätte evtl. kapituliert.

Zum Glück lag ich richtig - nach 1-200 Stunden des weiteren Betriebes rastete alles so ein, wie ich es mir erträumte - falsch - spielte sogar noch schöner - als ich es jemals erhofft hätte.

Bin jetzt gerade bei dem Song "Still" vom Aerenea Album As the sun dies angekommen - und mußte beim Schreiben wieder unterbrechen und mir die Tränen wegwischen - Grundgütiger - was kann diese Max 1 angestrichene Schlagzeugbecken in den Raum stellen -

das geht durch und durch - und hat so unendlich viele Klangfarben, daß einem fast die Ohren überlaufen!

Könnten Ohren Freudentränen rausdrücken - ich würde hier zwischen 2 Waschschüsseln auf der Couch parken und Kater Leon würde mir tratschnaß die Freundschaft aufkündigen.

Ich wünsche mir wirklich, daß diese Max dem Markt noch sehr lange erhalten bleibt und noch viel mehr abräumen wird, als bisher.

Nicht auszudenken, was die Max mal nach einem oder zwei Jahren raushaut, wenn die hier nach weniger als 5 Monaten schon so liefert und abgeht.

Es gibt wirklich sehr viel Musikmaterial, welches ich noch nie so gut und involvierend wie über die Max 1 erleben durfte.

Gerade im Metalbereich liefert die einen Live Sound wie von einer High End P.A. Anlage auf dem Konzert - aber das in Stubenlautstärle! Da fehlt dennoch nix von der Kraft und Energie - auch wenn da nur 60 db anliegen!

Unfaßbar!

Ich selber hatte ja schon Unmengen von 38er Lautsprechern aus dem Studio und auch Hifi Bereich auf der Bude - die brauchten alle weit oberhalb der 90 db - um so eine Live Athmosphäre zu kreieren - wie eine Max 1 auf 60 db als perfekte Illusion rausschmettert.

Ich glaube ich habe schon in den ersten Tagen dieses Threads immer wieder betont: Die Max 1 liefert einfach.........

Das muß ich auch nach all den Monaten wieder unterstreichen - die Max liefert! Und so langlebig, wie wohl diese Treiber konstruiert sind - zur Not bis in die Gruft!

Es wäre durchaus möglich, daß das der beste Lautsprecher ist, den ich bisher im Leben zu hören kriegte.

Auf jeden Fall gehört er zu denen, die mich am meisten aus den Latschen hauen können.

Wäre ich Hifi Redakteur würde ich wahscheins meine Papiere mitkriegen - weil die Dinger bei mir in der obersten Referenzklasse stehen würden -
oder zumindest 100 von 100 Punkten und 11 von 10 Ohren kriegen würden.

Ganzheitlich Luft nach oben? Kann ich mir nicht vorstellen.

Anders und mit anderen Gewichtungen - klar, das geht - und auf Augenhöhe . Aber keine klingt wie eine Max 1 - wirklich keine.

Ein Kunstwerk- ein beseeltes Instrument.

Bin schon wieder klatschnaß - obwohl ich noch nicht unter der Dusche war - fahre hier einen Trip mit der Max nach dem anderen.
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Nachrichten in diesem Thema
Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 01.02.2022, 08:29
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 01.02.2022, 22:33
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 16.02.2022, 09:22
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 18.02.2022, 08:41
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 18.02.2022, 22:32
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Onkel Werner - 22.02.2022, 19:09
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 28.02.2022, 09:38
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 28.02.2022, 22:40
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 02.03.2022, 07:50
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 02.03.2022, 15:48
RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Kellerkind - 02.03.2022, 16:51
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RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - von Don_Camillo - 14.10.2023, 12:04

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