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Unison Research Max 1 - der Problemlöser!
Hallo Andreas,

ich hatte damals noch nicht mal wegen des Preises die Max 1 in Polen bestellt, sondern weil ich sie dort in schwarz erhalten konnte. Über ein halbes Jahr habe ich in Deutschland nach der schwarzen Version gesucht, die aber nach Aussagen der Händler schon länger nicht mehr produziert wurde. Auch mit Max Krieger habe ich telefoniert. Er empfahl mir eine braune Max 1 zu kaufen und sie dann schwarz zu folieren. Dieses war mir aber dann doch zu kompromissbehaftet. 

Auf der Suche nach einer gebrauchten schwarzen Max 1 auf der ebay-Plattform ergab sich dann das Angebot aus Polen. Wohl war mir dabei nicht, aber es hat alles bestens und vereinbarungsgemäß funktioniert. Der Preis war mit 3.700 EUR natürlich ein Knaller. Ich betrachte die Ersparnis als Vergütung meines eingegangenen Risikos...

Die Umgebung in der ich die Max 1 betreibe:

Mein Hörraum ist rechteckig (ca. 4,05x5,05) und damit gut 20 qm groß. Ich höre in einem gleichseitigen Stereodreieck von 2,50m. Die Lautsprecher stehen an der Frontseite direkt an der Wand. Meine Hörposition ist mitten im Raum mit ca. 1,80m Luft nach hinten. Zwischen den Lautsprechern steht erhöht ein 85zoll TV.

Der Raum wird ausschließlich zum Musikhören und TV schauen genutzt und ich muss damit keinerlei einrichtungsmäßige Kompromisse eingehen. In der Ausstattung des Raums versuche ich mich nach den Grundsätzen des Studiobaus zu richten. Das heisst, die Frontwand ist vollflächig mit 20cm Steinwolle verkleidet. Alle ersten Reflektionspunkte an den Seiten und Decke (Deckensegel) werden ebenfalls absorbiert. Im hinteren Bereich stehen in den Ecken 60cm dicke und breite Bassabsorber. Ansonsten ist der Rückraum mit Diffusoren (Hofa-Diffusoren sowie unregelmäßig gefüllte Regale) ausgestatten. Der Boden ist ein Fliesenboden, die Hörzone ist mit einem Teppich bedeckt. Das Ziel ist an der Hörposition möglichst viel Direktschall zu erhalten.

Besonders achte ich zudem auch auf eine möglichst symmetrische Ausgestaltung von links und rechts des Raumes im Hinblick auf die Anlage. Im hinteren Bereich stehen noch zwei gepolsterte Sessel links und rechts hinter der Hörposition.

Was ich mit den raumakustischen Maßnahmen nicht in Griff bekomme, versuche ich mit dem Minidsp shd zu bewerkstelligen. Dazu gehört auch die Integration von zwei Subwoofern (von JL), die die Max 1 unterhalb von 80Hz unterstützen. Die Max 1 fällt bei mir unterhalb von 50 Hz recht schnell ab. Die Subwoofer stehen bei mir auf der Frontlinie und werden sogar umgekehrt (Gesicht zur Wand) aufgestellt, um den SBIR-Effekt möglichst auszuschließen.

Als Quelle verwende ich einen Laptop, mit dem ich Amazon music streame und Musik von Festplatte über USB in den minidsp sende, der neben seinen EQ-Funktionen als Vorverstärker dient. Der minidsp wird weiterhin für die Integration der Subwoofer verwendet. Die Eq-Funktionen versuche ich so gering wie möglich zu halten und beschränken sich auf Maßnahmen bis 250Hz. Darüber hinaus läuft die Max 1 (bis auf einen punktuellen Eingriff bei 3 bis 4KHz) frei.

Ansonsten dient der gerainerte Satisfaction als Endstufe und die Canare-Kabel als Lautsprecher-Zuleitungen. Zwischen der Elektronik bevorzuge symmetrische Verbindungen.

Von meiner Philosophie her vertrete ich eine These aus dem Profibereich, die besagt, dass 90% des akustischen Ergebnisses auf Lautsprecher und Raum basiert. Das heisst, meine Affinität zu Zubehörprodukten ist relativ gering und ich würde dafür keine beträchtlichen EUR-Beträge ausgeben.

Zur Frage nach der Größe des Hörraums meine ich, dass die Max 1 aber gerade auch in kleineren Hörräumen gut aufspielen kann. Die Probleme kleiner Räiume liegen i. d. R. im Bassbereich. Da die Max 1 im Frequenzgang relativ schnell abfällt, dürfte diese Eigenschaft dort erst recht bei der Verhinderung von Resonanzen hilfreich sein. Die Box eignet sich meiner Meinung nach daher auch sehr gut für kleine und auch raumakustisch unbehandelte Zimmer.

Beste Grüße
Ralf
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Hallo Ralf,

wow,

danke, das ist mal ein detaillierter Bericht! Klasse!

Alles richtig gemacht!

Mich erstaunt, daß dein 20 qm Raum derart viel Bass abkann, daß die Max auch noch mit Wooferunterstützung paßt.

Aber rechteckig geschnitten, wie bei dir, hat man da bessere Chancen, wie bei quadratisch - in meinem Thivan Kellerraum.

Wie nur die Zeit vergeht, nun sind du und der Andreas jetzt auch schon über 1 Jahr mit Max 1 dabei - kommt mir vor, als ob hättet ihr letzten Monat drüber geschriebenSmile

85 Zöller ist ne Ansage, dahingehend werde ich wohl bei meinen nächsten TV s auch landen - derzeit laufen 3 75 Zöller hier im Hause.

Freut mich außerordentlich, daß der gerainerte Satisfaction ein Erfolg war!!!!! Das sind echt tolle Geräte!!

Wünsch dir noch nen schönen Tach!

Prost Bier
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Ralf, 

Mensch .. da fehlt ja nur noch die Wandfarbe und der Fußbodenbelag Wink und nicht unwichtig, die Deckenhöhe. Ich nehme mal an, dass sie die übliche 2,48m hat.

Meine besten Hörerlebnisse hatte ich in Räumen mit einer 3,5m Deckenhöhe.

Mir ist/war es auch nur wichtig, dass man sich mit den Raummaßen Länge x Breite x Höhe ( aufgestellt an der langen Wand oder .. ) eine Vorstellung machen kann, unter welchen Bedingungen die Box wie klingt.

Werner redet ja gerne von einer epischen Auflösung und Flutung des Raumes. Wir können aber noch vermuten, welche Maße der Raum hat.

@Kellerkind Es wäre schön auch deine Raum Angaben zu kennen.
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Hallo Andreas,

meine Max 1 stehen an der kurzen Wand. Die Deckenhöhe ist 2,62m. Es handelt sich um einen Raum im Dachgeschoss. Wobei ich im hinteren Bereich über die volle Breite des Zimmers noch eine Schräge habe, die etwa 1,20 in der Raum geht und sich von 2,62m auf einen Trempel von 1,40m Höhe absenkt. Auch an dieser Schräge habe ich einen Flächenabsorber installiert um Reflektionen auf den Hörplatz zu reduzieren.

Zum Phänomen des Raumflutens:
Meiner Meinung nach kann ein solches Fluten nur entstehen, wenn man viel indirekten Schall hat, also Wand-, Decken- und Möbelreflektionen an harten Flächen entstehen und auf die Ohren geleitet werden. Dieses ist insbesondere der Fall, wenn das Stereodreieck besonders groß ist. Denn eigentlich dürfte man doch nur eine dreidimensionale Bühne mit ortbaren Instrumenten vernehmen, die sich vor einem aufbaut. So ist es zumindest in stereo abgemischt.

Bei mir entsteht ein Raumflutungseffekt auch, aber nur dann, wenn ich in meinem Hörsessel zu tief reinrutsche und der Schall an der Rücken-/Kopflehne reflektiert wird. Dieses ist an sich ein angenehmes Erlebnis, denn die Musik kommt dann sogar von hinten und wirkt umhüllend. Positioniere ich mich in meinem Sessel wieder richtig (Kopf frei), dann erlebe ich die Bühne nur von vorne.

Dieses Thema steht auch mit der generellen Frage nach der Eignung von Räumen in Verbindung. Wenn jemand unzufrieden mit der Akustik in seinem Hörraum ist, wird man durch Reduzierung des Stereodreiecks eine wesentliche Verbesserung erzielen, weil die Raumgrenzen damit durch Erhöhung des Direktschalls zunehmend ausgeblendet und die frühen Reflektionen reduziert werden.

Ich habe mal mit kleinen Neumann-Monitoren (KH 120) gehört und hatte sie vor meinen Hörplatz in einem Dreieck von 1,20m aufgestellt. Die sich ergebende Bühne war riesig groß und extrem tief. Der Frequenzgang war stimmig, es war absolut keine Korrektur erforderlich, obwohl der Raum unbehandelt war und bei konventioneller Aufstellung Probleme machte. Auch viele Profis mischen ja nicht selten mit ultrakurzen Hördistanzen.

Das heißt für mich, dass man auch in vermeintlich ungeeigneten Räumen recht gut Musik hören kann, wenn man die Hörsituation an die physikalischen Gegebenheiten anpasst. Für kurze Distanzen eignen sich natürlich insbesondere Koaxiallautsprecher besser als eine Max 1.
 
Beste Grüße
Ralf
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Hallo Andreas und Ralf,

Zitat Andreas:

@Kellerkind Es wäre schön auch deine Raum Angaben zu kennen. 

Zitat Ende

Ich hab ehrlich gesagt selbst keine Ahnung, ich weiß nur noch, die Decke hat um 3,3 Meter Höhe-

die Größe anzugeben ist auch sehr schwer, da die Hälfte der linken Seitenwand vom Hörplatz aus gesehen offen ist und in einen großen Nebenraum übergeht - streng genommen ist das alles eins.

   

Es ist eigentlich fast völlig egal, wo man sich in dem Raum oder Nebenraum aufhält - das wird alles geflutet - hab so was vorher noch nie auch nur ansatzweise so erlebt- das Klangbild bricht noch nicht mal bei offener Türe 2 Räume weiter hinten auf der Andullationsliege ein.

Auch ist nahezu wurscht, ob ich stehe, sitze oder auf dem Boden liege - sind überall alle Frequenzen vorhanden und nix wummert oder ziept im Ohr.

Hatte ich auch vorher noch bei keinem anderen Lautsprecher!!!
Spätestens bei der Bodengmynastik hatte ich den Kopf da im Bassumpf - bei der Max nicht mal ansatzweise.

Hab da vor 3 Jahren zigfach drüber berichtet, daß ich das gar nicht fassen kann.

Ich probierte dort ja auch kurz die Max 2 aus - da war alles, wie gewohnt - Boxen klar zu orten und eindeutiger sweetspot und am Boden Bassgebollere.

Hab da echt ein Riesendusel mit der Max 1 - brauche auch keinen Subwoofer - am Hörplatz auf der Couch gehts ohne Abfall runter auf 29 hz!

Liegt daran, daß ich dort eh massiven Roomgain habe, wo ich andere Lautsprecher immer ausbremsen muß wie blöde.

Am Hörplatz selber bin ich von der Rückwand (in dem Falle Fensterfront) genau einen Meter mit dem Ohr weg.
Aber selbst wenn ich hinter die Couch laufe - gibts dort selbst mit dem Kopf an die Fenster gepreßt keinen Einbrüche oder Reflexionen.

Läuft traumhaft - staune da jeden Tag drüber.

Hatte gerade gestern mal wieder den Robert im Hause, der ein paar Tage nach mir seine Max kaufte und ebenfalls Dutzende von Boxen durch sein Wohnzimmer jagte über die Jahre - er kam auch bei sich mal wieder massiv ins Schwärmen und meinte, das spiele so wunderbar ausgeglichen und nie dröhnt was und das gehe leise so saugut, daß er alles mitkriegt.

Robert ist da unterm Dach - Boxenseite Fensterfront - Boxen stehen völlig frei knapp 2 Meter im Raum und er selbst sitzt unter der Dachschräge - NULL PROBLEME -
und was war der vorher am Rummachen mit seinen ganzen Elacs, Tannoys, Klipsches, Hans Deutsches , Cantons und später die ganzen Open Baffles.........

Im Gegensatz zu mir sitzt er im Midfield - wie der Octavius auf 2,5 Meter - ich ja auf 5 Meter.

Hab heute sturmfreie Bude und gerade einige alte CD s raugekramt, daß der Tascam nicht so einrostet -

höre schon zum zweiten Mal von Judas Priest die alte Turbo Lover aus den 80ern - Kultplatte - meine Fresse kommt die geil rüber über die Max 1 !

Da ist richtig Leben drin - über meine Tannoys und Klipsches hatte ich die CD schier als unerträglich flach und langweilig in Erinnerung und mich immer nach der alten Schallplatte gesehnt.

Die Max 1 degradiert in dem Raum wirklich jeden Lautsprecher den ich über 25 Jahre dort ausprobierte oder zusammenkaufte als  Grobmotoriker und hüftsteif.  Einges von dem, was ich in dem Zimmer betrieb waren:
Quadral Titan MK6, ALR 7, Tannoy D 500, Tannoy D 700, Tannoy D 900, Tannoy TD 12, Tannoy Glenair 10 und 15, Tannoy Yorkminster, Tannoy Kensington, Tannoy Turnberry, Tannoy Stirling, Tannoy DC 8 T, Tannoy DC 10T, DC10TWE, Tannoy System 1200 und Tannoy DMT 15 MK 2 Studiomionitore, Livong Voice OBX,
Thivan Eros 9 Anni, Thivan S 6, Klipsch RF 7 MK 1, Klipsch RF 7 MK2, Sonus Natura Extremi, Seta Audio Besa, Klipsch RP 280, Klipsch RP 5000F, Kipsch Forte MK 3, Klipsch Cornwall MK 3, B u W weiß ich nicht mehr, war die alte Waschmaschine meines verstorbenen Schwagers, Sonus Faber Cremona (waren damals 2 Junges ausm Emitterforum mit da), Martin Logan Request , Visaton "Telefonzelle" meines Neffen, sowie etliche andere Selbstbaumodelle von ihm usw. das fällt mir auf die Schnelle ein, was ich in dem Raum (nur an Standboxen)probierte, war sicher weit mehr!

Von daher hab ich in dem Zimmer echt fertig seit gut 3 Jahren.

Smile
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Ohne Fleiss keinen Preis. Diese Synergy aus Raum, Box und Elektronik zu erreichen ist kaum zu berrechnen - egal mit welchen Einmessinstrumenten auch immer. Der Raum sieht etwas hallig aus. Ich denke dieses Fluten des Sounds im Raum kommt durch die Reflexionen.
Gruß
Mustafa
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(03.03.2024, 17:19)tripath-test schrieb: Ohne Fleiss keinen Preis. Diese Synergy aus Raum, Box und Elektronik zu erreichen ist kaum zu berrechnen - egal mit welchen Einmessinstrumenten auch immer. Der Raum sieht etwas hallig aus. Ich denke dieses Fluten des Sounds im Raum kommt durch die Reflexionen.

Hallo Mustafa,

ich weiß, man sollte meinen, in so einer Halle - da hallt esSmile

Wenn man in die Hände klatscht oder spricht - ist das aber überraschend trocken -
das beeindruckte den Martin Dittmeier sehr, einer meiner Händler, als er mich das erste Mal besuchte und lobte

die Akustik und bezeichnete sie als trocken.

Ganz so weit gehe ich nicht - man kriegt schon noch mit, daß das kein kleines Zimmer ist-
aber so was wie Flatterchos hab ich auf keinen Fall.

Aber ja - das verteilt sich - und hört sich schon anders an, als im massiv bedämpften Keller.

Kritisch ist im Wohnzimmer der Bereich 120 - 160 hz - da muß ich mit jedem Lautsprecher etwas vom Gas -
sonst drückt sich Sprache im Grundton zu sehr durch.

Bei anderen Lautsprechern fahre ich da Korrekturen von minus 10 bis minus 12 db - bei der Max die Hälfte!

Smile
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(03.03.2024, 17:19)tripath-test schrieb: Ohne Fleiss keinen Preis. Diese Synergy aus Raum, Box und Elektronik zu erreichen ist kaum zu berrechnen - egal mit welchen Einmessinstrumenten auch immer. Der Raum sieht etwas hallig aus. Ich denke dieses Fluten des Sounds im Raum kommt durch die Reflexionen.

Der Raum macht wirklich keine hörbaren Probleme, das konnte ich von den Fotos her nicht glauben, konnte mich aber davon schon 2 mal überzeugen. Es ist echt unglaublich, auch feine Details bleiben erhalten die woanders im Raumhall untergehen.
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Morjen Andreas,

da du die Musik weiter weg haben willst von den speakern - und gerne mit mehr Räumlichkeit experimentieren würdest in deinem Zimmer - empfehle ich, daß du dich mal mit dem SPL Vitalizer 2 T 9739 auseinandersetzt -

das Ding hat einen Knopf für Stereo Expander - wo es mit der Phase spielt und man die Bühne so gewaltig auseinanderziehen kann, daß die Mucke fast um einen herum spielt. Der Prognose/Tom hat einen, den er dir evtl. auch mal ausleiht, da gerade nicht in Gebrauch.

Auch würde ich generell mal im Kreis drehendes Rosa Rauschen von einer Test CD checken - ob bei dir mit Stereo überhaupt eine korrekte Rundum Wahrnehmung im Raum in der jetzigen Konstellation möglich ist. Wenn sich das Rosa Rauschen im Uhrzeigersinn um deinen Hörplatz dreht und in der Drehbewegung keine akustischen Lücken macht und springt - ist alles optimal von Aufstellung und Raum - und paßt auch alles andere.

Natürlich kann man das dann nochmal aufblähen - mit Effektgeräten - wie den Vitalizer - den ich viele Jahre lang sehr schätzte, gerade auch um den Hochton jeweils anpassen zu können an meinen damals recht giftig werden könnenden Tannoys.

Smile
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PS Andreas,

da fällt mir ein, der Prognase Tom hat ja letztens berichtet, daß es mittlerweile sogar ein Nachfolgermodell - den MK 3 gibt -
ist nun nicht mehr in Gold, sondern in neutralen schwarz und wohl geringfügig optimiert von der Stromversorgung.

https://spl.audio/de/spl-produkt/vitalizer-mk3-t/

Den 2er gibts wohl aber auch noch auf dem Markt. Hier mit erweiterter 3 Jahresgarantie und noch zum alten Preis:

Equalizer SPL Stereo Vitalizer Mk2-T 9739 (reisser-musik.de)

Funktionsweise und Regelung ist wohl absolut identisch.

Falls möglich würde ich aber erstmal einen ausleihen - obwohl - Rückgaberecht hat man im Zweifelsfall sowieso.
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