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Ich glaub´ ich häng irgendwie an der (diamantenen) Nadel - zeigt her Eure Tonabnehmer
#51
Ich habe auch noch ein Reference Platinuim Wood am Start MI 4,8 mV   , allerdings z.Zt nicht in Betrieb , obwohl ..man könnte ja wenn ich wollte Big Grin


   

........aber   ich erwarte diese Woche ein Grace F 8 E und deshalb meine Frage an Rolf @"Don_Camillo" ..besser am leichten oder mittelschwerem Arm ?

Du weiß ja welche Tonarme ich am Micro habe .....

THANK YA SIRRIE  Big Grin Big Grin
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#52
Hallo @LowFi

oh, schick. Du wirst Deine Freude am F8 haben. Welcher Tonarm? Ich hatte mein F8L an sowohl dem Micro Seiki MA-505 als auch an den Pioneer EA-10 Derivaten auf PL-50L II und PL-70 LII - also mittelschwer. Das würde auch mit der angegebenen Nadelnachgiebigkeit von 20 korrespondieren.
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#53
(05.11.2023, 20:46)Don_Camillo schrieb: Hallo @LowFi

oh, schick. Du wirst Deine Freude am F8 haben. Welcher Tonarm? Ich hatte mein F8L an sowohl dem Micro Seiki MA-505 als auch an den Pioneer EA-10 Derivaten auf PL-50L II und PL-70 LII - also mittelschwer. Das würde auch mit der angegebenen Nadelnachgiebigkeit von 20 korrespondieren.

AHHA , dachte eigentlich es am leichteren SME 3009 zu montieren , gut dann kommt es an den MA 505 mit einem original Micro Seiki ( 8 Gramm )  Headshell . Die Compilance von 20 mm/N wusste ich noch nicht , ist ja ähnlich wie beim Audio Technica 20 SLa . 

Fein & lieben Dank für die schnelle Antwort . 

Werde zum Ende der Woche mal was dazu schreiben ! 

Gruß Georg
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#54
New Cart in da house   Big Grin   Grace F8 - E

SappaLottaHeideWitzka  Einhaken  Seit 2 Stunden dreht es hier seine ersten Runden

Kann da noch garnicht viel zu schreiben ..ausser ....faszinierend feingeistig , wunderschöne räumlich Auflösung , sauberer FQ im gesamten Spektrum , absolut authentisch !  

 
   

   

   
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#55
ACH JA ...ich konnte mal nicht wieder NEIN sagen Muahaha

Ursprünglich hergestellt von Soltear Acoustics Inc. Japan. Das Lentek Entré 1 MC wurde von Herrn Matsudaira entworfen, der seine Karriere 1959 als Designer bei Tokyo Sound Co. begann. Zehn Jahre lang arbeitete er für NHK (Japanese National Broadcast), wo er Tonarme und Tonabnehmer entwarf. 1967 wechselte er zu SUPEX als leitender Chefdesigner. Von 1970 bis in die späten 90er Jahre arbeitete er als leitender Designer für viele berühmte Marken, darunter Entré, Miyabi, Kouetsu, Audio Craft und Air Tight. Im Jahr 2003 gründete er seine eigene Firma My Sonic Lab .


   

   

Entré 1 Technical specifications:
  • Frequency Response: 10 Hz – 50.000 Hz
  • Output Voltage: 0,2 mV (3.54cm/s, 1000 Hz, 45 degree)
  • Channel Balance: within 1 db (1000 Hz)
  • Channel Separation: better than 28 db (1000 Hz)
  • Compliance: 10 x 10-6cm/dyne
  • Impedance: 3.0 ohms
  • Recommended Load Resistance: 100 ohms
  • Tracking Force: 1.8 grams + 0.3 grams
  • Vertical Tracking: 20 Degree
  • Stylus: diamond Elliptical, with a radius of 0.3 mil x 0.8 mil
  • Mass: 5.8 grams
  • Mounting: ½” or 12.7 mm



Läuft bei mir auf 100 Ohm Gain & 74 dB Verstärkung , klingt einfach nur bezaubernd !
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#56
Hallo zusammen,

nachdem sich vor kurzem herausgestellt hat, dass die Ursache für das Brummproblem im Phonozweig bei MC-Betrieb ein nicht angeschraubtes Massekabel im Verstärker war, habe ich jetzt endlich wieder mein geliebtes Audio Technica AT 33PTGII montieren können.

   

Dafür waren aber einige Feintuningmassnahmen am Universum F2095 nötig. Da der Tonarm für leichte MMs optimiert ist und das AT 33 PTGII etwa zwei Gramm schwerer ist mußte ich das Gegengewicht ziemlich weit nach hinten drehen um die korrekte Auflagekraft von 2g einstellen zu können. Suboptimal. Mit zwei hinten angebrachten Stahlunterlegscheiben befindet sich das Gegengewicht jetzt wieder viel näher am Drehpunkt.

Dann stimmte der VTA nicht weil das System hinten zu weit herunter hing. Der Tonarm hingegen war nicht genau waagerecht sondern leicht nach vorne gekippt. Wie sich auf dem Foto gut erkennen lässt habe ich beide Fehlstände mit einem selbstgefertigten Keil korrigiert. Der Tonarm befindet sich jetzt mit der Lehmann-Korkmatte statt der flacheren originalen Gummimatte perfekt in der Waagerechten und das AT 33 hat den Poppes hinten jetzt minimal angehoben. Damit stimmt die tonale Balance. 

Dieses System und der Universum harmonieren ausgesprochen gut miteinander. Und das schon an der supergünstigen iFi Zen Phono, die momentan (noch) meine einzige MC Phonovorstufe ist. Das hätte ich so nicht unbedingt erwartet und gefällt mir sogar noch etwas besser als das AKG P8ES an der Aikido Phono 1+. Das AT klingt wärmer, dynamischer und leuchtet den Raum besonders in die Tiefe deutlich weiter aus. 

Hier schlägt ein MC mit Microlinear-Schliff ein MI mit Shibata-Nadel. Am meisten überrascht mich aber immer wieder wie gut der Universum F2095 ist und was er richtig eingestellt aus passenden Tonbnehmern herauszuholen vermag.
Mit besten Grüßen, Tom




„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
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#57
Ist immer noch nicht eingefahren , daher habe ich es heute in Betrieb genommen , hatte das ADC XLM I bis III aber dieses ist für mich das beste ADC XLM ever mit JICO RSX Nadel

   

   
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#58
Hallo ProgNose,

offensichtlich habe ich ein ähnliches Problem mit meinem AT 33.  Huh

   
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#59
(27.12.2023, 18:27)ProgNose schrieb: Hallo zusammen,

nachdem sich vor kurzem herausgestellt hat, dass die Ursache für das Brummproblem im Phonozweig bei MC-Betrieb ein nicht angeschraubtes Massekabel im Verstärker war, habe ich jetzt endlich wieder mein geliebtes Audio Technica AT 33PTGII montieren können.



Dafür waren aber einige Feintuningmassnahmen am Universum F2095 nötig. Da der Tonarm für leichte MMs optimiert ist und das AT 33 PTGII etwa zwei Gramm schwerer ist mußte ich das Gegengewicht ziemlich weit nach hinten drehen um die korrekte Auflagekraft von 2g einstellen zu können. Suboptimal. Mit zwei hinten angebrachten Stahlunterlegscheiben befindet sich das Gegengewicht jetzt wieder viel näher am Drehpunkt.

Dann stimmte der VTA nicht weil das System hinten zu weit herunter hing. Der Tonarm hingegen war nicht genau waagerecht sondern leicht nach vorne gekippt. Wie sich auf dem Foto gut erkennen lässt habe ich beide Fehlstände mit einem selbstgefertigten Keil korrigiert. Der Tonarm befindet sich jetzt mit der Lehmann-Korkmatte statt der flacheren originalen Gummimatte perfekt in der Waagerechten und das AT 33 hat den Poppes hinten jetzt minimal angehoben. Damit stimmt die tonale Balance. 

Dieses System und der Universum harmonieren ausgesprochen gut miteinander. Und das schon an der supergünstigen iFi Zen Phono, die momentan (noch) meine einzige MC Phonovorstufe ist. Das hätte ich so nicht unbedingt erwartet und gefällt mir sogar noch etwas besser als das AKG P8ES an der Aikido Phono 1+. Das AT klingt wärmer, dynamischer und leuchtet den Raum besonders in die Tiefe deutlich weiter aus. 

Hier schlägt ein MC mit Microlinear-Schliff ein MI mit Shibata-Nadel. Am meisten überrascht mich aber immer wieder wie gut der Universum F2095 ist und was er richtig eingestellt aus passenden Tonbnehmern herauszuholen vermag.

Hallo Tom
Für mich sieht es anhand deines Fotos mit deinen Keil optisch so aus als wäre der Tonarm zu niedrig. Oder kannst du ihn nicht höher einstellen?
Habe in meiner ganzen Plattlerkaierre den Tonarm noch nie genau waagerecht eingestellt sondern bin immer bei einen Tacken hinten höher gelandet. Außerdem habe ich mich immer am Systemkörper orientiert um die Tonarmhöhe einzustellen.

Gruß
Peter
Gruß
Peter

Cool

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#60
(11.02.2024, 22:58)Adaptor schrieb: Hallo ProgNose,

offensichtlich habe ich ein ähnliches Problem mit meinem AT 33.  Huh

Hallo Adaptor,

Fotos können oft eine leicht verzerrte Abbildung darstellen, aber rein optisch würde ich sagen dass dein AT 33 hinten zu hoch steht. Dieses System hat einen relativ flachen Body, aber mit einem Spacer lässt sich da Abhilfe schaffen, falls der Tonarm keine Möglichkeit zur Höhenanpassung bietet:

   

Der hier ist aus Carbon und bei EBay erhältlich.
Mit besten Grüßen, Tom




„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
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