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LittleWatt Ich hab es gemacht
#21
(24.06.2022, 11:44)Onkel Werner schrieb: Gibt es auch negatives ?  JAIN !!!
Bei einigen Musikstücken kann das Horn seine Herkunft nicht verleugnen. Dann schlägt es gnadenlos zu, da dürfte es doch ein wenig sanfter spielen.

Hallo Werner,
schön daß Du weiterhin zufrieden mit den Little Watts bist. Klar agiert ein Horn etwas direkter als z.B. eine Kalotte - aber man darf halt auch nicht vergessen daß ein Hornlautsprecher auch eine Lupe bezüglich der Elektronik sein kann.
Da kann der Verstärker schuld sein (Übergangsverzerrungen bei Push Pull Amps gibt es halt wirklich, ich hatte ja selber schon zwei solcher Röhrenverstärker) und oder die verwendete Quelle ... ein weites Feld .

Grüße
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#22
Tja, da scheinst Du nun doch einen ziemlich guten (Lautsprecher-)Treffer gelandet zu haben., Werner.  Wink

Ist doch schön, wenn man auch mit kleinerem finanziellen Einsatz ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen kann.
Dass ein Horn schon sehr direkt spielen kann ist kein Geheimnis. Wie Du aber selbst schreibst, kommt eine gewisse "direkte Frische" in der Musik eben auch vor und das zeigt Dir die Little Watt dann auch ungeschönt auf, also evtl. doch näher am Original als manche Kalotten. 


Habe mir die "Harlem Lake - A Fool's Paradise" gerade angehört - gefällt mir sehr gut! Vielen Dank für den Tipp!  rotwein
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#23
(13.06.2022, 10:36)Onkel Werner schrieb: Hab es geschafft.
Hier also ein Bild von meinem kleinen Hörraum und den neuen "Kühlschränken "    l.g. werner

Hey Werner,

diese hatte ich auch im Fokus! Sei froh, daß mir erneut die Forte I dazwischen gekommen sind - 
sonst könnten die auch hier stehen  Zunge . Der Preis ist jedenfalls ein Hammer.
Horn klingt nun mal meist etwas anmachender - wobei gute Kalotten auch nicht ohne Reiz sind.
Die Teile sehen jedenfalls richtig COOL aus!

Lg Thomas1960
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#24
Hallo Thomas und auch alle anderen
Freue mich das dir die Dinger gefallen. Deine Sichtweise von HIFI war einer der Gründe mir diese Klopper zu kaufen. Natürlich war der Preis auch ausschlaggebend. Einfach noch mal richtig bekloppt sein und etwas zu machen wo viele mir von abgeraten haben. Zu kleiner Hörraum, zu kleiner Hörabstand, Rückwand direkt hinter meinen Ohren.....und und und.
Und was ist eingetreten ? Alle Bedenken haben sich in Luft aufgelöst. Hatte in den 80ern ne B&W Matrix 3 an Harman Kardon Onkyo u.s.w., dann eine komplette Linnkette.....
LP 12 mit kleinem Arm und MM Abnehmer. Boxen waren die Linn Kaber. Verstärker LK-1 und LK 280. In den 90ern alles verkauft und auf Rhedeko, später Tocaro Speaker mit DNM Verstärker umgestiegen. Plattenspieler Reson RS-1, ein modifizierter Ur- Rega Plamar 1 mit Goldring Eroica, auch verbessert von RESON: die haben einfach den Namen rückwärts geschrieben...ACIORE. Jahrelang damit gehört. Die Tocarobox hab ich dann ausgerechnet mit einem keinen Abacus Prepino in die ewigen Jagtgründe geschickt.
Dann viele Jahre nix.....Scheidung, neue beste Frau, Hausrenovierung und und und. So um 2015 in ruhigeres Fahrwasser angelangt wieder ins HIFI eingestiegen Plattenspieler immer noch der RS1 jetzt aber mit nem MM-Abtaster. Audio Technica AT-VM95SH. Phonoverstärker Pro-Ject Phono Box DS. Verstärker immer noch der kleine Abacus und nen Röhrenvollverstärker.Dynavox VR-70. Boxen..zuerst die Q Acoustics 3020i, hat jetzt mein Weibchen, dann Klipsch RP-160M. Und nun die gebrauchten Selbstbaukindersärge Little Watt. Verkablung Kreuz un quer, nix teures. Und warum erzähl ich das alles ???
Weil ich endlich angekommen bin wobei doch der audiophile Zug niemals stehenbleibt. Lehrgeld Fehlkäufe u.s.w. habe ich wie viele andere hinter mir.
Doch etwas Dogmatismus ist geblieben. Früher nur Breitbänder, heute Horn und nix anderes. Die Vorteile sind so überwältigend gegenüber Kalotten oder Bändchen das ich die Nachteile gern in Kauf nehme. Klaviersonaten von Beethoven, Mozart....Schuberts Winterreise, Mahlers Klangorgasmen....ja, das geht alles und auch noch richtig gut. Verfärbung ? Fehlanzeige.
Was bei den Speakern auffällt,.....wie sehr sie aufzeigen was die Klangverbieger im Tonstudio so alles anrichten. Denke mal das ist der gravierendste Punkt überhaupt. Klangtechnisch wirklich beschi.........Platten, CDs klingen auch nicht im besten präparierten Hörraum nicht gut. Überhaupt wird dem Raum meiner Meinung nach viel zu viel Bedeutung beigemessen. Was man da so alles liest...wenn nur die Hälfte davon stimmen würde müßte sich das bei mir wie ein musikalischer Supergau anhören.
Klar, in einem gefliesten halligen Wohnzimmer mit spärlichen Mobiliar zieht einem die Mucke das Zahnfleisch von der Kauleiste. Das Gegenteil hat wohl niemand.....
völlig übergedämmter Raum.
So, genug geschreibt. l.g. werner
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#25
Hallo Thomas 74
Schau mal, was ich im Netz gefunden habe !!!
 https://www.lowbeats.de/doppeltest-hochp...-guenstig/

Denke mal, das die Dinger keinen Deut schlechter spielen als dein Schlangenöl-Monitor oder meine Little- Watt.   l.g. werner
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#26
(11.09.2023, 19:45)Onkel Werner schrieb: Hallo Thomas 74
Schau mal, was ich im Netz gefunden habe !!!
 https://www.lowbeats.de/doppeltest-hochp...-guenstig/

Denke mal, das die Dinger keinen Deut schlechter spielen als dein Schlangenöl-Monitor oder meine Little- Watt.   l.g. werner

Nabend Werner,

über die Vestlyd hat doch der Thomas - wars letztes Jahr? - hier ausführlich berichtet - und diese gehört - als Tannoy Alternative -

evtl. kann er ja mal seinen Thread raussuchen, ich finde den auf die Schnelle nicht mehr.

Schnitten jetzt bei ihm nicht so sonderlich gut ab, wenn ich es recht in Erinnerung hab.

Huh
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#27
Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? (betreutes-hoeren.de)

Hallo Onkel Werner und Werner Big Grin ,
jaa die hatte mir nicht wirklich gefallen - wenn die SnakeOil Monitor#Eins genauso spielen,
fange ich das Bauen besser nicht an  Kicher

Lieber Gruß
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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