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(20.01.2024, 12:14)mannitheear schrieb: (19.01.2024, 23:20)LowFi schrieb: Dann dreh sie doch mal wieder durch Deine Platten Waschmaschine 
Schon, aber Plattenwaschen ist soooo langweilig.... 
Ich freue mich immer dumm und dusselig wenn das Platten waschen mit dem Ergebniss endet nicht nur eine optimale Klangqualität erreicht zu haben sondern auch eine absolut saubere Wiedergabe ohne jegliches Knistern oder Knacken .
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Hallo ProgNose,
geniales Teil der TEAC. Ich hatte mir später ein Nakamishi 3-Kopf geleistet und dann leider alles analoge verramscht, als die CD kam. War bei mir auch die Zeit der häufigen Umzüge. Man weiß ja, dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt…
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In der Kasetten Aera hatte ich auch Nakamichi Recorder. Einen 680ZX und einen 480, dazu die Naka HighCom Noise Reduzierer . Das hat schon Spaß gemacht. Die Geräte habe ich noch allerdings benutze ich sie nicht mehr. Der 680ZX hat vor einigen Jahren mal neue Antriebsriemen bekommen und lief wieder einwandfrei. Mit den Maxell XLII Casetten klang das schon gut.
Besten Gruß
Friedrich
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(22.01.2024, 14:28)Adaptor schrieb: Hallo ProgNose,
geniales Teil der TEAC. Ich hatte mir später ein Nakamishi 3-Kopf geleistet und dann leider alles analoge verramscht, als die CD kam. War bei mir auch die Zeit der häufigen Umzüge. Man weiß ja, dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt…
Schätze Du meinst mich ..also LowFi
Ja meine Nakamichi , hatte CR4 , LX 5 & DR1 , mussten alle gehen als der Teac V 6030 S kam. Du kennst den Spruch ? Das bessere ist des guten Feind,
zu eindeutig waren die klanglichen sowie bedientechnischen Vorteile des Teac .
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Von den HighCom II Geräten brauchte man zwei. 1x rein bei der Aufnahme, einmal raus beim Abspielen
Besten Gruß
Friedrich
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(21.01.2024, 22:18)Thomas74 schrieb: (21.01.2024, 22:12)LowFi schrieb: (20.01.2024, 12:14)mannitheear schrieb: (19.01.2024, 23:20)LowFi schrieb: Dann dreh sie doch mal wieder durch Deine Platten Waschmaschine 
Schon, aber Plattenwaschen ist soooo langweilig.... 
Ich freue mich immer dumm und dusselig wenn das Platten waschen mit dem Ergebniss endet nicht nur eine optimale Klangqualität erreicht zu haben sondern auch eine absolut saubere Wiedergabe ohne jegliches Knistern oder Knacken .
Also ich fühle mich da wie Indiana Jones (Archäologe) der verschütteten Klang freilegt - meistens sehr lohnend ! 
So, danke an euch beide für die Impulse!
Meine Waschmüdigkeit hängt auch damit zusammen dass die Saug- und damit auch die Reinigungsleistung meiner prähistorischen Moth RCM seit längerem nicht mehr zufriedenstellend war. Also hab ich den heute mal auseinander gebaut, innen etwas gereinigt und den gesamten Ansaugtrakt neu abgedichtet.
Das war's wohl tatsächlich, jedenfalls saugt sie wieder prima, kein Vergleich zu vorher!!!
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Also Manni , siehst Du ..geht doch
Ich habe im Gegensatz zu den heutigen High Tec & Schallplatten Vibrator Schüttelmaschinen ( Ultraschall

) auch einen Oldtimer , eine amerikanische Nitty Gritty ( die Erfinder der Vinyl Platten Wäsche ) .
Sie macht das was sie soll und das zu meiner vollsten Zufriedenheit. Neben dem gleichmäßigen Auftrag der ( selbst gemixten ) Reinigungsflüssigkeit ist die Oberflächenbehandlung des Vinyls mit einer Bürste sehr sinnvoll ( ich nutze eine Ziegenhaarbürste) , diese löst Restschmutz aus der Tiefe der Rille, welcher wiederum beim absaugen in Gänze entfernt wird.
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(22.01.2024, 15:14)fkjazz schrieb: Von den HighCom II Geräten brauchte man zwei. 1x rein bei der Aufnahme, einmal raus beim Abspielen
Das waren schon feine Maschinen , werden heute zu "UNpreisen " revidiert verkauft , die HighCom waren früher unverzichtbar um wirklich hochwertige Aufnahmen zu machen. Dank des technischen Fortschritts heutezutage nicht mehr notwendig .