Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ohrgesundheits -Thread - Hörqualität des Ohrs erhalten !
#1
(20.09.2023, 07:20)Kellerkind schrieb: Robert registrierte zwar, daß sich ein neuer amp im Keller einspielt - als ich anbot reinzuhören kam nur noch: Werner, mit Verstärker mach ich nix mehr, ich hör eh kaum noch Musik und wenn, dann tät ein Küchenradio bei meinen immer schlechteren Ohren reichen........

Bei Ludwig sieht es ähnlich aus, das war ja einer der Mitturner und Vorturner seit Beginn des KK Forums, der sich zwischendurch auch mal abmeldete wegen Befindlichkeiten mit irgendwem anderen - der hockt auch auf tonnenweise Zeuch und trägt mittlerweile ein ständig pfeifendes Hörgerät und kriegt bei meinen Stubenpegeln schon Drehschwindel.

Hallo Werner,
das ist tragisch und kann das nachempfinden - ich habe seit einem Jahr auch Probleme mit Tinnitus im linken Ohr.
Ich habe mir dann letztes Jahr dann den Tinnitool Earlaser aus der Schweiz gekauft mit dem ich das Innenohr etwas entspannen kann. Ich habe nämlich mitunter - aber nicht immer - das Problem daß bei Dynamikspitzen/Laut/Leise "verkrampft", besonders gestört hat mich das als ich dieses Jahr bei Björn zum legendären Fleischkäse Treffen eingeladen war und die von mir geliebte LaScala I nicht mehr ertragen konnte.

Die Frage ist halt was kann für seine Ohrgesundheit aktiv tun ?

Im Endeffekt laufen ja viele Therapien auf eine gute Durchblutung und Nährstoffversorgung des Innenohrs hinaus - daher ist wohl Bewegung und eine gesunde Ernährung sicherlich sehr hilfreich.

Schöne Grüße
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
Zitieren
#2
Hallo Thomas,

da bist du unter meinen Hifi Kumpels der einzige, der da bereit war Geld auszugeben für nen Tinni Tool!

Das Ding wirkt Wunder und nutze ich bestimmt schon 20 Jahre oder mehr in der dritten Gerätegeneration - jeden Morgen - egal ob ich was hab oder nicht von wegen Beschwerden - und hat mir damals massivstens geholfen und will ich nicht mehr missen, zumal die andauernde Anwendung die Hörzellen regeneriert und im Innenohr Zellteilung ermöglicht, die von Natur aus nicht möglich ist, da da kein Licht rankommt.

Seit ca. 10 Jahren nutze ich noch den Andu Med Andullator, wenn ich mal Beschwerden habe.

Bei mir kommt es in erster Linie von der Syrinx und dem Atlas und der blöden Kieferarthrose- ich kipp deswegen ja regelmäßig aus den Latschen -
gelegentlich erwischt es dann das Ohr, entweder rauscht, pfeift oder pumpt es dann - oder mir fallen die Ohren zu -

seit letztes Jahr kommen auch noch die Nebenhöhlen mit ins Spiel - da ist mir einige Male auf dem Laufband passiert, daß von einer Sekunde zur anderen beide Ohren zufallen und ich einen Druck im Schädel verspüre, daß mir die Tränen laufen - auch da ist der Andu Med von HHP ein sofort wirksames Mittel.

Was auch gleich hilft sind Nasenspülungen.

Das Malheur mit den Ohren kann ich gut nachvollziehen - wenn ich so was hab bin ich 100% depri und unausstehlich.

Leider kann man den Andu Med nicht mehr kaufen, und bei meinem ist gestern - bei der Anwendung meiner gerade schwer rebellierenden Arthrose in der Hand - der Keilriemen gerissen und ich muß den Dr. Stutz mal fragen, ob er das wieder hinkriegt.

Es gab früher für die Hirndurchbutung spezielle Gingko Biloba von Hevert Tropfen, die waren klasse, werden aber auch nicht mehr hergestellt.

Mit den Mitteln der Medizin - von Tebonin, Dusodril und Infusionen machte ich in den 90ern nur sehr negative Erfahrungen.
Manualtheraphie und Cranio Sacraltheraphie helfen bei Tinnitus zwar - es braucht aber zig Anwendungen und aus meiner Sicht zu viel Zeit.

Tinnitus hat halt sehr viele  Ursachen - meistens kommt es von der Wirbelsäule und der Muskulatur.

Im Fitneßstudio habe ich früher den Tinni Tool vielen menschen empfohlen - die Probleme und Ärzteodysseen hinter sich hatten, dito später die HHP Andu Med Lösung - darunter war nicht ein Hifi Freak - aber die kauften sich das alle und waren schwer begeistert.

Nur die Hifi Fans - wie der Robert oder Ludwig usw. - die würden 1000 Euro fürn Kabel ausgeben oder nen Netzfilter -
und noch mehr für die zehnten Lautsprecher und zwanzigsten Verstärker - aber für nen Ohrenlaser - nööööö - die Krankenkasse zahlts ja nicht.

Da bin ich knallharter Pragmatiker und will einfach nur schnell mein Leid loswerden, zumal ich mir das leisten kann und nicht auf ne Kasse angewiesen bin.

Smile
Zitieren
#3
Hallo Werner,
ja auf meinen Ohrlaser möchte ich nicht verzichten und ja ich kann bestätigen daß man ihn regelmäßig anwenden muß damit trainiert man das Innenohr regelrecht.
Wenn ich dann wieder schludere, kommt meine Ohrlädierung wieder stärker durch und das Innenohr verkrampft wieder.
Was ich noch ergänzend mache ist OPC (Traubenkern Extrakt) Kapseln nehmen die wirken blutverdünnend und ich merke auch deutlich daß sich das Ohr bei regelmäßiger Einnahme wieder lockert und entspannt !
Auch Bewegung wirkt sich bei mir stark auf das Hörgefühl und Empfinden aus - am besten ist immer wenn ich Abends eine Stunde mit dem Rad spazieren fahre hinterher fühlt sich das Ohr wieder viel lockerer an und der Tinnitus beruhigt sich merklich.

Schöne Grüße ins Rock'n Roll Hauptquartier
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
Zitieren
#4
Mann,

heute ist Tag des OhresSmile

Meine Frau war heute ca. zum hundertsten mal mit der Mama beim Akustiker, weil die Frau einem an Telefon nicht mehr versteht und die ganzen Kassen - Hörgeräte nix taugten - die die Mama probierte - heute bekam sie ein neues mit, wo man 2.600 Euro Aufpreis zahlen muß, schaun wir mal, obs morgen beim telefonieren funzt - - da wird ein Heidengeld gemacht.

Aufm Rückweg war meine Frau noch im Supermarkt und traf dort unseren Apotheker, der seit ein paar Jahren in Rente gegangen und kam ins Plauschen, meinte der:

Meine Ohren sind nix mehr, weil die sind schon genauso alt wie ich!

Dann erzählte er seine Hörgerätestory -  bezahlte 3.300 Euro Aufpreis - lag letztens im Krankenhaus und weil es ihm im Ohr so drückte nahm er es ab und legte es aufs Essensbrett und pennte ein - dann wars weg, wurde mit den Essensresten entsorgt........

es geht noch weiter -

setzt Beate Mama daheim ab, kommt die Nachbarin zum Schwatz von der anderen Seite angerannt und erzählt, daß der Sohn - wesentlich jünger wie ich - endlich gut funktionierende Hörgeräte hatte, wo über 3.000 Euro pro Seite!!!!! kosteten -

und der legt ein Gerät auf dem Tisch ab - und der Hund frißt es!!!! Zahlte keine Versicherung - auf ein Neues!

Kicher
Zitieren
#5
Hallo Werner,
ich bin echt froh für den Tipp mit dem Tinnitool Ear Laser - da geht schon was und im Prinzip geht es bei der Innenohr Therapie immer um die Durchblutung und da kann eine kleine Wärmelampe direkt am Ohr nicht schaden! 
   
Ich muss langsam auch mal wieder zur Thai Massage gehen - da gibt es auch noch ordentlich was auf die Ohren.   Kicher  Knotenpunkte lösen und Energieblockaden entschärfen schadet auch nie.

Schöne Grüße
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
Zitieren
#6
Hallo Thomas,

ich hab letztes Jahr, als mein HHP Andumed kaputt war nach 10 Jahren und ein neuer angefertigt werden mußte über ebay auch mal das Gerät von Vibony ausprobiert.

Kostet Liste nur 300 Euro und wurde für ne Handvoll Bucks im ebay vertickert -

was soll ich sagen, das Ding ist gut - arbeitet mit Laser und Vibration -

ich hatte anfangs Probleme, wegen dem Kiefer -

mittlerweile vertrage ich es recht gut - aber das ist schon Hardcore und muß man sich langsam gewöhnen , bin damals voll aus den Latschen gekippt -weil das auch auf den Gleichgewichtssinn ging.

Mittlerweile vertrage ich Stufe 1 gut - und bei akuten Beschwerden wirkt das Ding irre schnell - da ist das Pfeifen in 2 Minuten weg.

Gibts wohl auch heute noch zu kaufen -

habs hier gesehen:

https://www.tulipstock.com/detail/Vibony...2uzxx.html

Der Name vom Verkäufter kommt mir bekannt vor, kann sein, daß der die damals auch im ebay vertrieben hat, bin mir aber nicht ganz sicher.

Das sind wohl alles Restposten, den Hersteller scheints nicht mehr zu geben, konnte nicht herausfinden, was da los war.

Smile
Zitieren
#7
Nabend Freunde,

es gibt einen interessanten Thread im deutschen Analog Forum, wo ein Mitglied mal nachhakte, inwieweit seine Hörfähigkeit bis zu einer gewissen Frequenz noch in Ordnung ist.

Ich berichtete dort recht viel -

und durfte interessante Statements lesen -

aber dann kam wirklich eine Gretchenfrage auf - die ich total cool und wichtig finde -
weil deswegen werden viele unser Hobby nicht verstehen /nachvollziehen können -

nämlich daß ausgerechnet die meisten Schreiber - über  60 Jahre alt - die kleinsten Details meinen wahr nehmen zu können und
tief im Hobby drinnen stecken -

und wie so was sein kann - daß ausgerechnet diese Menschen - deren Hörfähigkeit aus Altersgründen limitiert ist -
so viel berichten und schreiben können -
so daß  Außenstehende meinen - die haben ja Ohren wie Kleinkinder!

Ich erzählte dann dort mal , was ich so mitmachte - nur angerissen -

aber die Essenz eben:

Zitat mich selbst:

das hast du super beobachtet - und scheint natürlich auf den ersten Blick ein Widerspruch in sich zu sein -

aus eigener Erfahrung kann ich dir dazu aber einiges erzählen, was dich eventuell interessiert.

Bei mir war es natürlich wie bei jedem anderen Menschen auch so - daß ich als Kind sicher mehr Frequenzen hören konnte wie heute auf die 60 zugehend.

Ich war von Kleinkind an musikbegeistert- machte mir aber nie einen Kopf darüber, ob das nun alles so klingt wie in Natur - Hauptsache die Mucke lief!

Irgendwann - als ich selbst musizierte - fing ich an, Wert drauf zu legen - ob etwas auch so tönt, wie es im Original klingtSmile

Das Hirn wurde sozusagen zugeschaltet - während ich als Kind einfach Spaß hatte. Ich erinnere mich auch gut, daß mir als Kind Mono völlig ausreichte und ich mit dem TV Ton, den es anfangs der 70er nur in Mono gab - superzufrieden war.

Im Laufe der Jahre lernt der Mensch halt viel dazu und die Technik ermöglichte immer besseres Hören.......willkommen dann eines Tages im Hobby Hifi.

Die Menschen, die nun mit 60 und älter viel übers Hören reden und sinnieren und genießen -

haben sicher alle in der Jugend weit besser gehört - was Frequenzen und Mechanik angehört - aber vom Hirn früher weder die heutige Hörerfahrung vorzuweisen gehabt noch die Präferenzen entwickelt beim Hören, die sich im Laufe des Lebens - evtl. auch mit wechselndem Musikgeschmack - ergeben!

Beispielsweise schaute ich in der Jugend mit besten Ohren jede Menge Filme, mir fiel aber nie auf, daß es immer dieselben 20 oder 30 Synchronsprecher sind, da das Hirn die Stimme automatisch auf den Schauspieler drauf klebte - erst viel später merkte ich - mensch - der Bruce Willis hat ja in dem Film die Stimme vom Travolta oder der Schwarzenegger vom Stallone und vom Nolte und vom Terence Hill usw.- oder registrierte, daß dieselben Schauspieler in verschiedenen Filmen ganz unterschiedliche Stimmen haben.

Nenn das Training, Erfahrung oder was auch immer - der Mensch neigt im Alter in allen Belangen mehr zu denken als in jungen Jahren und sich teilweise das Leben zu verkomplizieren.

Schon in der Bibel steht: Ihr müßt sein wie die Kinder!

Ihr werdet das sicher von euch selbst kennen - man wird im Alter immer mißtrauischer und kritischer auf Grund gemachter schlechter Erfahrung oder/und Belesenheit und Bildung.

Ich hatte schon Menschen im Freundeskreis, die waren so intelligent und gebildet, daß sie keinen Spaß und Freude mehr empfinden konnten - weil alles vom Hirn analysiert wurde und hinterfragt und das nicht abzustellen ging - einen Freund trieb das sogar in einen Selbstmordversuch hinein.

Ich selber denke, daß das Internet sicher nicht ganz unschuldig daran ist, daß die Menschen immer kritischer werden und immer tiefer hinterfragen und Ängste vor Fehlentscheidungen entwickeln -

du wirst dich fragen - was soll das alles und ist off topic - nein, ist es eben nicht, denn mit Ohren, Augen - sogar der Nase!!!! verhält es sich genauso!

Alles Organe die mechanisch schlechter werden im Alter - dennoch bereiten sie einem im Alter den größten Spaß und man wird immer kritischer. Ich habe Freunde, die brauchen heute 6 Dioptrin in der Brille -
dennoch flippen sie beim kleinsten Bildartefakt ihres High End TV s schier aus - obwohl sie in der Jugend noch mit ihrem kleinen Röhren TV und den ersten Videokasetten superglücklich waren.

Und obwohl man in der Jugend auch viel besser riechen, sehen und hören kann, als im Alter - so lernt man in der Regel erst im Alter mit schlechteren Sinnen - dem Singen eines Vogels zu lauschen, dem Zirren der Grillen, dem plätschern vom Meer und kriegt erst im Alter mit, wie herrlich es in einem Wald beim Spaziergang riecht.

Warum?

Weil man in der Jugend einfach anderes im Kopf hatte und das Hirn diese Sachen einfach unterdrückte und in anderen Bereichen spulte.

Ich selber lernte wirklich konzentriertes und analytisches Hören erst von einem Freund, der Tonmmeister war und einem anderen Freund, der dirigierte - beide lernte ich erst im Erwachsenalter kennen -

innert kürzester Zeit waren mir da meine Stereoanlagen, auf die ich stolz war - nicht mehr gut genugSmile

Und so erklärt sich das Phänomen, daß in Foren übers Hören und Hifi - es die älteren Herrschaften sind, die sich Sorgen machen um die "hustenden Flöhe" - um es mal salopp und lustig zu formulieren.

Da verschiebt sich die Wahrnehmung - in der Jugend hörte man Musik nebenbei, las ein Buch oder Comic dabei, machte Schulaufgaben, knutschte mit der Freundin, fuhr auf dem Rad oder hüpfte und tanzte in der Disco -

im Alter lehnt man sich genußvoll zurück und will ausloten was da mit den Instrumenten passiert, welche Stimmungen geschaffen werden und Klangfarben oder kommt sogar in Trance.

Ich hörte in der Jugend grundlegend anders, wie heute - vor allem lauter und mit mehr Bass!

Heute bin ich mehr der Genießertyp der ganz bewußt eintaucht und sich auf nichts anderes konzentriert.

Da gehe ich auch nicht ans Telefon oder laß mich ablenken von irgendwas - meist schließe ich auch noch die Augen, damit mehr Rechenkapazität fürs akustische da ist im Hirn und ich obendrein als Farbhörer Klangfarben sehen kann im Geiste. Kam auch erst im Alter mit weit über 40!!!!

Macht ruhig mal das Experiment - sucht euch ein für euch schönes Musikstück aus und laßt es bei Tageslicht laufen, danach dunkelt das Zimmer ab und hört es nochmal ganz konzentriert - was werdet ihr alles entdecken!!!!

Konzentration und Entspannung sind mindestens so wichtig -
für ein Hörerlebnis,
wie die eigentliche Hörmechanik -

und ja, es gibt Menschen, die hören nur noch 6-8 khz im Alter - und bleiben dem Hobby treu und erfreuten sich noch nie so vieler Details wie heute mit schwächeren Gehör.

Weil sie früher anders hörten.

Das ist mit allen Sinnen so und gilt auch für die Haut und das Fühlen.

Ein weiterer Grund, warum Menschen im Alter öfter über Hifi und High End reden ist auch einfach der, daß die meisten erst im Alter die nötige Kohle zusammen haben, sich all das leisten zu können und die Zeit obendrein (viele fangen das Hobby erst richtig an, wenn die Kinder groß und aus dem Haus sind).

Also - wie du siehst - es gibt eine Reihe Gründe, warum etwas, daß auf dem ersten Blick unlogisch bis unmöglich erscheint eben doch einen Schuh ergibtSmile

Ich wünsche einen supertollen Tag!

Zitat Ende

Ihr solltet mal den ganzen Thread und Problematiken dort abackern, wenn euch das Thema interessiert -

https://www.analog-forum.de/wbboard/inde.../&pageNo=1

Sehr interessant aus meiner Sicht .
Smile
Zitieren
#8
Die Alterangaben betrachte ich mal als Spaß Prost Bier
Wer ist der jüngste im Forum Huh

Zitieren
#9
Lieber Werner, auf Deine Empfehlung hin, habe ich meiner Frau den Earlaser letztes Jahr gekauft. 
Und tatsächlich kam es zu einer leichten Besserung, vorausgesetzt man wendet das Gerät täglich an.
Die paar Minuten täglich lindern den Tinnitus enorm, unglaublich!
Viiiiiielen Dank für diesen wertvollen Tipp!!!  Gruß Olly
Zitieren
#10
(13.01.2024, 07:33)olly204 schrieb: Lieber Werner, auf Deine Empfehlung hin, habe ich meiner Frau den Earlaser letztes Jahr gekauft. 
Und tatsächlich kam es zu einer leichten Besserung, vorausgesetzt man wendet das Gerät täglich an.
Die paar Minuten täglich lindern den Tinnitus enorm, unglaublich!
Viiiiiielen Dank für diesen wertvollen Tipp!!!  Gruß Olly

Morjen morjen Olly,

na das freut mich doch sehr -
wenn deine Frau das schon lange hatte - dauert es natürlich lange -
bis das ganz wieder weg geht -
das aber schon mal Linderung da ist, zeigt, daß es anschlägt -
mit Geduld dabei bleiben -

jeden Tag! Das sollte von Monat zu Monat besser werden und irgendwann ganz verschwinden.

Ich nutze die Geräte schon über 15 Jahre - obwohl nix mehr ist - jeden Morgen nach dem Aufstehen -
die alten Geräte muß man noch 15 Minuten pro Ohr tragen -
hab ich immer eingestöpselt morgens -
und dann krieg ich auch kein Pfeifen mehr, wenn ich den ganzen Tag Rabatz mach.

Auch ist mein Gehör über die Jahre extrem hellhörig geworden.

Ich weiß gar nicht auswendig, den wievielten Laser ich da von Tinnitool schon habe - die halten halt auch nicht ewig, wenn man die dauernd nutzt - wobei der letzte verdammt lang durchhält, die ersten Geräte waren in der Regel nach 3 Jahren oder so ausgebrannt und das Rotlicht war schwarz belegt.

Die heutigen Geräte sind um einiges teurer und kriegt man wohl nur noch direkt in der Schweiz, da die deutsche Vertretung bei Heidelberg nicht mehr existiert. Dafür, das kriegte ich schon von Thomas mit, sind die Anwendungszyklen viel kürzer - wohl nur noch 2-3 Minuten pro Ohr - das waren früher je nach Schweregrad und Symptom 15-30 Minuten.

Danke jedenfalls dem feedback.

Es gab in Deutschland noch ein anderes Gerät, den Vibony, da stieß meine Frau durch Zufall in ebay drauf -
die kosteten nur um 300 Euro mit ebenfalls sehr kurzen Anwendungszyklus - und zusätzlicher Stoßtheraphie für die Durchblutung -
da wurde der ganze Restbestand des Herstellers für 40 oder 50 Euro ausverkauft -
hab ich auch mal zugegriffen - leider nur eines gekauft, könnte ich mir in den Arsch beißen -

das Ding ist eine supertolle Alternative zu meinem ebenfalls nicht mehr hergestellten HHP Hand Andullator Andu Mobil -
und der Vibony behebt wie der Andu Mobil sofort Durchlutungsstörungen im Innenohr und damit einhergehende Drehschwindel oder Druckprobleme aufm Trommelfell - auch wenns über die Nasenhöhle kommt.

Ich war da erst extrem skeptisch für die kleine Kohle - aber das Ding ist ein Hammer.

Verschwand vom Markt, obwohl von Ärzten empfoehlen im Netz und der Hersteller sitzt(saß) wohl bei mir um die Ecke.

Da blutet mir das Herz.

Ich häng mal ein paar Bilder an.            

Ich hab halt eigentlich etwas anders geartete Probleme, bei dem auftretende Strömungsgeräusche noch das kleinste Übel sind, wenn meine Kieferarthrose sich hochschaukelt oder mein Atlas - geht nix mehr im Schädel und ich kippe aus den Latschen und meine ich falle in einen endlosen Abgrund - weil die Versorgung von Hirn und Innenohr gekappt ist durch Schwellung/Verklemmung/Entzündung - teilweise ist das dann auch von extremen Strömungsgeräuschen begleitet oder alles fällt ganz zu, weil vom Kiefergelenk die Nebenhöhlen zuschwellen -

da sind der Andu Mobil oder auch der Vibony eine extreme Soforthilfe, die ein Laser alleine nicht hinkriegt oder erst nach zig Anwendungszyklen.
Manchmal genügen da schon einige Sekunden der Anwendung und das rußt sich wieder frei in meinem Schädel und zirkuliert wieder.

Das beste und krasseste Gerät, welches ich kenne, ist der AnduMobil vom Dr. Dr. Stutz - der mal über HHP vertrieben werden sollte - wo aber wegen Pharma Industrie usw. nicht den breiten Weg in die Vermarktung fand.

Das Ding wirkt nicht nur bei Tinnitus, Arthrose usw, wahre Wunder, sondern auch bei Wundheilung, Schmerzen , Krämpfen - kannst du eigentlich überall auflegen und hast in 5 Minuten brutale Linderung.

Ich hab damit sogar schon extreme Schnakenstiche zum Abschwellen gebracht.

Bin damals nur im Rahmen einer Studie über die Wirkungsweise über Dr. Stutz und die technische Uni in Karlsruhe -wo ich als Proband 6 Monate mit Berichterstattung unter Beobachtung gestellt wurde - reingeflutscht und hatte über 10 Jahre einen Prototypen hier - der dann verstarb - und konnte das letzte Gerät dann letztes Jahr nochmal vom Dr. Stutz selber abstauben, der mir aus Ersatzteilen einen baute daheim.

Da riß mir letztens der Keilriemen und gab keine mehr - hab ich ja berichtet - zum Glück fand ich ausm Hifi Bereich passende fürn Appel und Ei.

So sieht das Gerät aus:

   

Arbeitet mit einer Mischung aus Andullationswellen, Magnetresonanz und Lichtwellen.

Wäre halt sehr unbequem für die Medizin. Ich weiß noch, wie ich den Prototypen damals mit ins Fitneßstudio schleppte und die Leute bei mir Schlange standen um sich ihre Wehwehchen behandeln zu lassen - da gabs das aber nicht zum Kaufen - ich half einfach wo es weh tat und legte die Kiste auf.

Smile
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 4 Gast/Gäste