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Grundsatzdiskussion HiFi Geräte Verhältnismäßigkeit
#21
(08.03.2022, 11:22)Al_Goasei schrieb: Sorry Werner, ist mir einfach zu lange um alles zu lesen... in der Zeit lege ich mir lieber eine Platte auf...

Diese Diskussion hier ist eigentlich daraus entstanden dass du, erklärt hast, dass du "NUR durch die Max" erkannt hast wie gut irgendein Musikstück ist.... meine Meinung ist, dass gute Musik auch gut bleibt wenn nicht das letzte Quentchen Bass, oder die ideale Bühne, die Zeitrichtige Darstellung usw. gegeben ist.

Ich unterstelle dir aber auch, und das mag jetzt nur meine persönliche Meinung sein, dass du einfach immer wieder einen Grund suchst deine, momentanen, Lieblingsboxen in elendslangen Beiträgen hochleben zu lassen. Heute ist es, dass genau dieses Album so gut klingt, morgen entdeckst du eine alte Aufnahme neu nur weil die Box so gut ist.

Ich finde es gut wieviel Zeit du verwendest, finde deine Begeisterung gut.... aber Danke, wir wissen jetzt dass du die Max gut findest, es benötigt keinen weiteren mehrseitigen Bericht, der nichts neues hinzuzufügen hast.

Kleiner Tipp - wenn Dich Ausführungen gewisser User so massiv stören, kann man die über eine Ignoreliste prima aus dem Thread entfernen. Ich gestehe, dass ich diese Manifeste auch nicht lesen mag zumal der Kollege offenbar selber jahrelang HighEndLautsprecher gewesen ist. Aber jedem das sein ... ich überlese das oder werde das in Zukunft ignorieren. Aber im Grunde kann man ein Forum ohne Beiträge nicht gebrauchen - bliebt also den Murks, den man nicht lesen mag, zu filtern. 

LG Dirk
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#22
@Al_Goasei
Es wird ja keiner gezwungen, irgendwelche Postings zu lesen.  Wink

Sicher führt unser Kellerkind viele Beiträge etwas "raumgreifend" aus.
Wenn man sich aber mal eingelesen hat, erfährt man auch einiges über den Mann selbst, seine Denk- und Herangehensweise an das Thema Musik, -empfinden und -erleben.
Auch einiges über klangliche und/oder akustische Gesetzmäßigkeiten.
Einiges finde ich sehr interessant und glaube, dass wenige von uns seine musikalische Erfahrung, sein Gehör oder Musikempfinden haben, was durchaus auch ein Segen sein kann.
Wie Werner selbst ausführt, leidet er ja körperlich und evtl. auch seelisch, wenn sein Equipment nicht 100%ig stimmig ist, bestimmte Frequenzen nicht passen (die wir evtl. gar nicht hören können), Bassreflexboxen und/oder Röhrenverstärker Luftverwirbelungen erzeugen die bei ihm Krankheitssymptome auslösen etc..  Cry

Ich lese allein aus Zeitgründen nicht alle seine Posts, habe aber auch noch nie jemanden erlebt, der Musik so plastisch, begeisternd bis euphorisch beschreiben kann wie Werner Kellerkind Bär - Respekt!  Prost Bier
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#23
Hallo Freunde,

ich bin ja mehr oder weniger nun seit über 20 Jahren in Foren unterwegs. Man soll da ja Meinungen und Erfahrungen austauschen, diese differieren oftmals.

Meine Erfahrung ist, daß die Menschen sich nicht genug Zeit nehmen, den anderen zu erklären - warum sie zu welchen Ergebnissen und Standpunkten gekommen sind - so wirkt Vieles für die Leser unverständlich und unlogisch und alles was dem eigenen Weltbild nicht entspricht wird als falsch eingestuft - das geht in den Foren bis zu Feindbildern.

Das ist nicht meine Art mit Mitmenschen zu kommunizieren.

Und auch kein Denkschema, welchen ich mich anschließen könnte - diese Funktionsweise Sachen mit ein oder 2 Sätzen abzutun -
und damit als schlecht oder gut dastehen zu lassen - werde ich nie übernehmen.

Dafür empfinde ich zu viel Respekt und Liebe ggü. meinen Mitmenschen.

Daher sind meine Postings meistens länger - weil ich meine Mitmenschen so behandle, wie ich selbst behandelt werden möchte.

Ich weiß nicht, warum und mit welcher Intention nun immer wieder Menschen in Foren lesen, die sich durch das Lesen an sich belästigt fühlen, oder es zumindest behaupten.

Entweder ich interessiere mich was andere Menschen zu einem bestimmten Thema denken, wie sie es erleben oder was sie damit mitmachen - oder mir ist das schlichtweg egal - und ich lese das Thema nicht.

Dieses Verhalten ist mir persönlich unverständlich.

Wenn ich Sätze lese, wie gute Musik klingt mit allem gut - so ist das rein musikwissenschaftlich - und das habe ich selbst und auch mit entsprechenden links belegt - ein Irrtum.

Nach dem Motto - es ist alles ganz einfach - solange man es nicht tiefer hinterfragt -

oder ich gerne formuliere - zu kurz gedacht.

Es fängt bei dem Grundirrtum an, daß es überhaupt so etwas wie gute und schlechte Musik gibtSmile

Mittlerweile gibt es Musik, die hätte man vor ein paar hundert Jahren als teuflischen Krach gesehen - ist aber hochkomplex und anerkannt - so hat auch alles seine Zeit.

Im Umgang mit Musik spiegelt sich der Umgang, den man auf seelischer Ebene pflegt - mit sich selbst und anderen.

Und wenn Musik zum Selbstzweck betrieben wird - ist das völlig legitim und nichts Negatives - im Gegenteil - es ist gesund -
wenn man etwas tut, daß einem gut tut.

Warum sollen wir etwas tun, daß uns nicht gut tut, nur damit wir den Wertvorstellungen anderer entsprechen?

Sich selbst etwas gönnen ist etwas, was die Menschen immer mehr verlernen und wo sie sehr eifrig sind im Ausreden erfinden, warum sie es sich nicht gönnen, obwohl ihre Seele weint und es sich gerne gönnen würde.

Das ist in allen Bereichen so - denn die allgemeine Wertvorstellung gibt uns das wie eine "Hirnwäsche" vor.

Keine Zeit, für die Kinder dies und das zahlen müssen, für die Altervorsorge sparen, für den Urlaub sparen, Angst den Job zu verlieren - ihr glaubt gar nicht - wenn man mal mit anderen Menschen in Musiktheraphie ist, was da alles zum Vorschein kommt -
wie wir innerlich zerfressen werden - und ich kann euch sagen - desto mehr Kohle die Menschen haben, desto schlimmer leiden sie oftmals - da greift dann eine unglaubliche Verlustangst.

Ich habe eigentlich alles erlebt - und habe dafür wahrscheins mehr Verständniß und Empathie entwickelt als andere -
und das ist der Grund - warum ich direkt und offen schreibe und kommuniziere.

Nur wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, kann ich es zu anderen sein, nur wenn ich mich selbst noch liebe und akzeptiere und mir was gönne, kann ich das auch für andere empfinden/tun.

Natürlich bringt es einem nix, wenn man einen großen Haufen Kohle in Hifi Equipment hängt -

und dann hinterher mit Schuldgefühlen und schlechten Gewissen rumrennt.

Geht man dann in ein Forum und kriegt dann auch noch vor den Latz geknallt, was man für ein dekadentes Ekel ist, weil man nebenbei mal den Wert einer Eigentumswohnung in eine Musikanlage hängt, während andere bei Hartz 4 dahinsiechen -
so können derarte Aussagen erhebliche seelische Verletzungen zufügen - die schlimmstenfalls irreperabele Spuren und Traumata hinterlassen.

Musik in bester Qualität genießen ist dennoch heute zum Glück keine Kostenfrage mehr - in erster Linie!
Nie gab es so viel tolles Zeuch wie heute!

Das schließt aber nicht aus, daß man sich Produkte gönnen darf, die irgendwas noch einen Zipfel passender hinkriegen auf die individuale Situation hin und die noch mehr Spaß machen- aber auch erheblich Geld kosten, wobei das wieder so ein Ding ist -

für den einen sind 500 Euro viel, für den anderen 5.000 und für den nächsten ist das Zehnfache noch ein Kleckerbetrag.

Hier hilft es den Hintergrund des Menschen zu sehen - was ist für ihn viel, was wenig?

Jedoch sollte man nie in den Gruppenzwang verfallen, den Kauf von Sachen ggü. anderen rechtfertigen zu müssen.
Das ist aber in vielen Foren Modeerscheinung geworden.

Auch sehe ich keinen Nutzen - und keine Produktivität, wenn ich einen anderen Menschen, der mit etwas happy ist, öffentlich anschreibe und ihm sage, daß er ganz schön ärmlich erscheint, wenn er zigtausend Euro ausgeben muß, um Musik genießen zu können und daß ich selber viel schlauer bin, weil ich das für ein Bruchteil des Geldes kann.

Ich sehe da keinen Sinn - und wem das was bringen soll ?

Mich selber kann man mit so etwas nicht mehr reizen oder triggern, da ich das mittlerweile als ein Normverhalten bei vielen Menschen beobachte und wenn man tiefer taucht haben die ihre guten Gründe, die sie aber leider nicht mitteilen wollen.

Ich selber versuche mein Gegenüber eben ganzheitlich zu informieren, damit er sieht auf welcher Stelle der Lebensautobahn ich gerade welche Aussicht erlebe und genieße.

Und besonders wichtig ist, was ich schon mehrfach erwähnte -

welche Erlebnistiefe und Intimität wünscht man sich im Kontakt mit Musik und ist man überhaupt fähig /willens seelisch intim mit Musik umzugehen?

Erst einmal muß ich wissen, was ein Mensch sich überhaupt für sich ersehnt im Herzen - bevor ich ihm empfehlen kann, was ihm gut tun könnte oder warnen kann unnötig zu investen für Unnötiges.

Würde ich einfach nur gerne mal abends 2 Stunden abschalten und runterkommen -
ich würde sicher nicht viel ausgeben - oder mich näher beschäftigen und Vergleiche anstellen.

Ich will aber intim werden mit der Musik und in Ekstase geraten und mich völlig wegbeamen können und gesundheitlich positiv auf Körper und Seele einwirken damit. Batterien laden.

Ich wünsch euch nen schönen Tag !

PS:

Was ich vergessen habe - ist noch einmal in Sachen Erlebnistiefe - zu erwähnen -
es ist ein Unterschied -
ob ich ein Musikstück abend mit den Latschen aufm Tisch und dem Weinglas in der Hand genieße-
oder ob ich körperlich massiv und voll erfaßt werde und das Stück live vor der Bühne oder im Proberaum
des  Interpreten erlebe.

Das sind unterschiedliche Ebenen. Ich kenne keine Frau, die beim Hören einer CD oder Platte sich die Klamotten vom Körper reißt, rumschreit oder vor Ekstase in Ohnmacht fällt - auf Live Konzerten ist das Gang und Gäbe.

Und ganz ehrlich - seit 2 Jahren Corona Pandemie und so gut wie keine Live Events mehr möglich -
das macht Menschen krank - denn sie werden ihrem natürlichen Ausgleich beraubt -
für die Künstler ist das nicht nur finanziell harakiri - nein -
viel tiefer greift das in den Energiehaushalt und in die Gesundheit von Künstlern ein -

denn auf der Bühne stehen - bejubelt werden und all diese Liebe gesendet bekommen -

das kann nichts auf der Welt ersetzen -

und wenn dieser gewohnte Kanal wegfällt -

dann kann man das nicht ausgleichen - ich würde mich nicht wundern, wenn die Sterblichkeit unter Musikern rabiat hochgegangen ist und schwere Erkrankungen.

Musik machen ist ein Channeling - da passiert was.

Ich weiß, wie ich beinahe gestorben bin, als ich aufhören mußte Musik zu machen, weil die Kräfte nicht mehr reichen und die Hände nicht mehr wollten.

Damit rückte channeln und tanken durch Hifi noch weiter in den Vordergrund.
Das kann man eigentlich nur verstehen, wenn man selber mit Leidenschaft komponiert und das in Energie und Musik umsetzen möchte.

Ich selber habe Musiker im Freundeskreis, die Konzerte geben als Lebensinhalt und Quell der Energie hatten, die in diesen Zwangspausen schwer erkrankten.

Was glaubt ihr, warum die Stones, Kiss, Roger Waters usw. im hohen Alter auf den Brettern stehen.

Sicher nicht wegen der Kohle.

Das sind Menschen, wenn die irgendwann aufhören Konzerte zu geben, fallen sie wahrscheins recht schnell tot um.

Schaut euch den John Williams an - der ist schon weit über die 80 Jahre alt - und spielt mit den Orchestern auf aller Welt und gibt Konzerte - ist gerade wieder ne neue Scheibe mit den Berliner Symphonikern raus bei Deutsche Grammophone.

Der Mann bewegt Energien - das Konzert gabs im Fernsehen - ich bin schier weggestorben vor Freude.

Nicht nur Live und Retorte differieren in der Energieentfaltung -

noch viel mehr unterscheiden sich die verschiedenen Möglichkeiten eine Retorte zu kreieren.

Und last but not least ist jeder Mensch ein Unikat - selbst Zwillinge teilen nicht dieselbe Seele.

Was also in einem Hobby Sinn macht und wie man Musik genießen sollte, könnte wollte - hängt von Unmengen von Faktoren ab - bis zur eigentlichen Frage, was man überhaupt hören mag.

So kann so was immer nur individuell beantwortet und/oder diskutiert werden -
zu einer gemeinhin geltenden Aussage kann man da schon alleine von der Sache her nicht kommen.

Scheuklappen helfen uns da nicht weiter, schon gar keine Schubladen.

Ist einfach soSmile
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#24
Geschwurbel[1] ist ähnlich wie Geschwafel[2] ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen. Anwendung findet das Wort vorwiegend in Umgebungen, wo sprachliche Ausdrucksformen für eine abgrenzende Darstellung von besonderer Bedeutung sind, so in Politik, Religion, Werbung oder auch den Geisteswissenschaften. In der Literatur- und Kunstkritik wird die Bezeichnung verwendet, um schlechten Stil zu tadeln.
Sowohl Abschnitte geschriebener Texte wie Teile gesprochener Rede können als Geschwurbel bezeichnet werden. Für den Herabsetzungsversuch wird meist kein Inhaltsbezug aufgenommen, häufig ist darüber hinausgehend intendiert, einer argumentativen Darlegung für die beabsichtigte Abqualifikation auszuweichen. Da für eine begriffliche Bestimmung des Ausdrucks markierte Aussageinhalte selten umreißbar sind, wird oft der sprachliche Akt der Selbstdarstellung näher betrachtet (siehe Abschnitt Politik).
Das Wort Geschwurbel[3] leitet sich etymologisch als Verbalsubstantiv von dem Verb schwurbeln, schwürbeln, schwirbeln (mittelhochdeutsch swerben, für schwindlig werden, taumeln, sich im Kreise drehen, sich wirbelnd bewegen, wirbelnd sich bewegen, in verwirrter Menge sich bewegen)[4] her und steht neben den Substantiven Schwurbel und Schwirbel[5] mit ähnlicher Bedeutung, hebt aber im Unterschied zu diesen weniger auf den einzeln gefassten Vorgang ab als auf dessen Wiederholung. Im Grimmschen Deutschen Wörterbuch wird es als Lemma aufgeführt und mit „verworrene menge, schwarm, confuser lärm, taumel“ wiedergegeben,[3] als Belegstelle dient Johann Andreas Schmellers Bayerisches Wörterbuch.[6] Das zugrundeliegende Verb ist aus dem urgermanischen Verb *swerbana- „reiben, wischen“ ererbt.
Das Wort ist im deutschen Sprachgebiet nicht allerorts etabliert und wird eher selten gebraucht: Laut Textkorpus der Universität Leipzig gehört es zur Häufigkeitsklasse 17 (zum Vergleich: Geschwafel zählt zur Häufigkeitsklasse 15).[7] Im Rechtschreibduden war es in der 25. Auflage (2009) wie der 24. (2006) nicht enthalten, doch wird es inzwischen im Duden online[8] aufgeführt. Im Sinne von seichtem oder törichtem Gerede werden Gelaber, Geschwätz oder Geschwafel oft synonym verwendet. Schwafeln[9] ist über eine mutmaßliche Form schwâweln mit schwabbeln, schwappen verwandt (u/f/b-Verwandtschaft), aus einem Wortstamm mit dem Bedeutungsfeld „beben, zittern, schwanken, wackeln“, und verweist so wie ‚schwurbeln‘ auf eine Bewegung, deren Richtung nicht fest liegt.

Quelle: de.wikipedia.org

Um das ganze länger erscheinen zu lassen würde es jetzt noch Leerzeilen benötigen, darauf verzichte ich.
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#25
Und weshalb hast Du uns jetzt mit dieser (für uns nicht neuen) Erkenntnis beglückt?  Huh

Ein Forum ohne Beiträge ist sinnlos.
Sollten die Posts länger ausfallen und neben Information auch Geschwurbel enthalten ist das weder verwerflich noch unpassend, sondern für den ein oder anderen vielleicht sogar unterhaltsam.
Ein Forum lebt von Posts!  Cool
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#26
Boah liebe Leute mal ganz ehrlich - das geht mir höllisch auf den Sack. Wir haben hier also Tom (gehabt) und seinen Copiloten Al_Goasei und einen renitenten Musikfachmann der alles, wirklich alles weiß - nur halt nicht wann es genug ist. Ich bin so frei mir zur erlauben, dir mitzuteilen, dass Du mir schon mit dem Maiden Gesabbel auf die Nerven gegangen bist - egal ob mit Platte im Tresor oder nicht. Selbst Iron Maiden geben als Erstling das Album Iron Maiden in Ihrer Biografie aus ...das aber nur am Rande. Wenn ich ein Buch lesen will, dann kauf ich eines. Aber Du schreibst solange bis der letzte aufgegeben hat und deinem Wortschwall einfach nicht mehr widersprechen mag. 

So und nun werde ich neben Tom (ach der ist ja weg, noch das Kellerkind und den Copiloten von Tom auf die Ignoreliste setzen und mein beschauliches Leben führen... 

Ich muss gerade wirklich lachen, dass einige Facebook und seine Gruppen so kritisch gesehen hat, als es um ein neues Forum ging. Wie man sieht gibt es überall auf der Welt extremst anstrengende Menschen. 

Ganz liebe Grüße an alle und gute Besserung
Dirk
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#27
(08.03.2022, 15:00)Wolfgang_M. schrieb: @Al_Goasei
Es wird ja keiner gezwungen, irgendwelche Postings zu lesen.  Wink
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#28
Hallo,
es ist gut, wenn auf den Ton geachtet wird, gerade in diesen Zeiten. Alle sollten (Wunsch von mir) keine Personen und deren Geschmack  abwerten.
Wenn einem etwas zu lang oder kurz ist, muss es ja nicht gelesen werden. Für andere Menschen ist es vielleicht interessant.
Ich möchte aber auch nicht Küchenpsychologe genannt werden, oder das die Musik, die ich toll finde, unerträglich ist (hab ich hier schon gelesen) Das kann man auch anders sagen.
ich finde es toll, das hier auch andere Sachen auftauchen, als nur die Anlagen. Die Geräte sind dennoch ein Schwerpunkt in so einem Forum, denke ich.
Im Pauls Forum waren der Ton und die Themen immer super. Ich wünsch mir daher, das es hier weiter geht und größer wird. Auch , das so Leute wie Peter V. und der andere Thomas und und und... irgendwann dabei sind.
Viele Grüße
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#29
(08.03.2022, 20:42)Keith60 schrieb: Hallo,
es ist gut, wenn auf den Ton geachtet wird, gerade in diesen Zeiten. Alle sollten (Wunsch von mir) keine Personen und deren Geschmack  abwerten.
Wenn einem etwas zu lang oder kurz ist, muss es ja nicht gelesen werden. Für andere Menschen ist es vielleicht interessant.
Im Pauls Forum waren der Ton und die Themen immer super. Ich wünsch mir daher, das es hier weiter geht und größer wird. Auch , das so Leute wie Peter V. und der andere Thomas und und und... irgendwann dabei sind.
Das Ziel war ja der Gemeinschaft des Pauls Reference eine neue Heimstatt zu geben.
Leider hat es die letzten Tage etwas gerumpelt - Kellerkind Werner polarisiert eben.
Ja das finde ich auch schade daß PeterV nicht mehr zu uns gefunden hat und Thomas sich eine Aus-Zeit nimmt.

Keith60 schrieb:Ich möchte aber auch nicht Küchenpsychologe genannt werden,
Der 'Küchenpsychologe' sollte keinen normalen Umgangston darstellen und war gerechtfertigt auf Grund des Verhaltens des nun ehemaligen Forenmitglieds 'Tom'.


Keith60 schrieb:ich finde es toll, das hier auch andere Sachen auftauchen, als nur die Anlagen. Die Geräte sind dennoch ein Schwerpunkt in so einem Forum, denke ich.
So ist es - wir sind ein HiFi Forum, von daher macht es meines Erachtens keinen Sinn HiFi Gerätschaften per se schlechtzureden  Keine Ahnung

Grüße
Kaffee
-  ich meinte zu hören -  
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#30
Nabend Freunde,

ich empfinde Freundschaft auf Grund der Vergangenheit -
zum Thomas 74 und dem Pauls Reference -

aber auch innert Kellerkind Forum-

auch empfand ich den Geist von Pauls Reference - mehr als lobenswert.

Al Goasei - ich vermute mal, das ist ein recht enger Freund vom Thomas, der mich hier auch schon mehrfach angerufen hat und als Musiker zur See fährt ? - ist ne Vermutung - sollte das so sein, der war auch in Pauls Reference und Kellerkind Forum unterwegs.

Mir kommen da recht viele Formulierungen sehr bekannt vor. Ich mag mich irren, aber die Energie kommt mir sehr bekannt vor, wie Postings aufgegriffen werden.

Und ich stelle mich sicher nicht hin und werde mit sinnlosen Wortduellen Sachen pushen/thrashen -die für mich so selbstverständlich sind, wie daß mir Schugrößé 44 seit Jahren nicht mehr paßt und ich über die Jahre und Verkrümmungen 47 brauche.

Ich will da niemanden in eine unangenehme Lage bringen -

man kann mich hier gerne löschen - ohne - daß ich da negativ empfinde -
oder gar die Anwerbung/Empfehlung seitens Thomas im Kellerkind-Forum lösche oder mich negativ äußere.
Ich funktioniere einfach nicht in dieser Weise -

die der Weise der Welt entspricht - und verstehe die Menschen und wo ich sie nicht verstehe, versuche ich das eben.

Beiträge , dir mir völlig themenbefremdet oder bedenklich erscheinen - melde ich lieber - an Moderatoren zur Überprüfung -
als in einem Forum auszuticken und zu schimpfen.

Mein Tipp für euch und nachdem was ich in den letzten über 20 Jahren mitmachte /erlebte in Foren - ist ganz einfach der -

geht mit euren Mitmenschen so um, wie ihr das für euch selbst wünscht - und beschäftigt euch damit nur -
wenn es euch massiven Zeitaufwand wert ist.

Manche Fragen, wie diese - vom Threadthema - lassen sich nicht mit einer Handvoll Postings und Meinungen erschließen oder beantworten - da muß man eintauchen - und das Thema ist so umfangreich in diesem Thread, daß der - wenn man wirklich was für sich rausziehen möchte - Monate und Jahre im Austausch bleiben sollte.

Da würde auch ein Buch nicht reichen.

Ich selber weiß kaum - wo ich da anfangen soll zu schreiben, weil das so extremst umfangreich ist von der Thematik.

Was nun das "Draufhauen" bringen soll - wenn man tiefer abtaucht und sich nicht nur in Schlagwörtern und Floskeln begnügt -
weiß ich nicht.

Und nein, ich weiß nicht alles Smile

Schon gar nicht über Musik und Hifi - ich hab viel probiert und gemacht - das ist keine Qualifikation - das sagt nur aus, daß ich viel erzählen kann.

Ihr müßt euch gewiß werden, wohin ihr ein Forum lenken möchtet -

Pauls Reference hatte glaube ich über 600 Mitglieder - und recht viele Leuts, die berichteten und dort aktiv und produktiv unterwegs waren - das hier soll der Nachfolger werden -

ich weiß nicht, warum - trotz selbst Anwerbung(sehe ich nicht negativ, im Gegenteil POSITIV - sonst wäre ich nicht hier) beim Kellerkind Forum und Bekanntgabe bei Pauls Referenz hier auch nach Wochen - wenn nicht schon Monaten - alles noch "humpelt" und in so genannten Befindlichkeiten endet.

Ich will da nicht einmal mutmaßen - ich habs anders erwartet. Und kam hierher, um Thomas zu helfen- das anzuschieben -
nicht - um im Weg zu stehen - daher -

wenn ich hier nicht erwünscht bin oder destruktiv wirke - lasse ich mich gerne löschen oder gehe.

Auch meine Zeit auf Erden unterliegt der Limitierung.

Und ich versuch die ja auch nur auszukosten.

Den Style, daß ich da anfange Aussagen und Empfindungen von euch zu zerpflücken und/oder Feindbilder aufzubauen -
könnt ihr vergessen - schon seit Jahren lasse ich mich in keinen Streit hereinziehen -

ich akzeptiere wie andere über mich denken -

das hat für mich kein Streitpotential .

Da sind wir wieder bei Musik und angemessenen Hifi Equipment - will man über so was streiten -
oder informieren und austauschen?

Erlebnisse schildern - wie der FK Jazz das in diesem Thread machte -

oder eine Meinung "durchboxen"?

Ich will nix durchboxen- ich schildere aus meinem Fundus - was das einem anderen bringt soll er für sich selbst einordnen und bewerten und feedback geben - aber bitte nicht - in der Form von Zerstörung- sondern in der Form von Begründung.

Und wer keine Zeit in ein Thema reinhängen möchte, den interessiert ein Thema halt nicht, das ist so.

Und wen es nicht interessiert - muß es doch nicht gleich zerstören?

Hier sitzt keiner mit der Zeitschaltuhr - theoretisch können wir hier über Jahre unsere Erfahrungen zum Thema einbringen, samt Meinung .

Und das auch noch progressiv und dynamisch - denn man selbst erfährt laufend Neues.

Ich wünsche euch ne juute Nacht -

wie gesagt , ich muß hier nicht sein - ich würde gerne den Thomas in seinem Ansinnen unterstüzten - Pauls Reference zu ersetzen.

Und ja, ich mache mir ein wenig Gedanken, warum sich hier so viele aus Pauls Reference nicht anmelden -
und kann von seiten der Admins keine Fehlhandlungen entdecken.

Manchmal ist einfach so: Shit happens.

Ich denke nicht, daß es am Geist des Forums liegt, eher an dem, daß die Menschen gerade völlig andere Sorgen und Ängste haben. Ich sehe das in meinem persönlichen Umfeld, da ist gerade wichtiger sich für Notlagen mit Nahrungsmitteln und Silbermünzen einzudecken, als im Netz mit Kumpels zu quasseln.

Auch ist es völlig normal, daß uns die Lage der Welt - von Corona bis evtl. Weltkriegszenarien gerade mehr belastet - als irgendein - wie sagt ihr so gerne - Hifi Geschwurbel.

Das muß jeder für sich selbst lösen und einordnen.

Ich selber lasse mich weniger belasten - da ich fest in Gottes Plan vertraue und an Jesus glaube - darüber lachen andere -
aber das ist mein Anker. Hat mit dem Thread insoweit zu tun - daß für mich die Musik ein Mittel Gottes ist, mit den Seelen der Menschen direkt zu kommunizieren. Und Technik da im Wege stehen kann.

Ich wünsch euch allen nur das Beste - auch dem Tom, dem Gorgei und wem auch immer.

Juute Nacht
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