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Teac Legenden
#31
Hallo Werner,
ich glaube langsam die alten Teac Schränke waren mit deren Empfindlichkeiten die komplett falschen Player für Dich.
Das ist das gleiche wie wenn man einem DJ ein 100 KG Masselaufwerk mit Tangential Tonarm zum Auflegen in den Club stellen würde. Kann man machen ist aber wenig praxistauglich, wenn der DJ zum Auflegen eines bestimmten Stückes der Platte jedesmal 5 Minuten brauchen würde Kicher über die Anfälligkeit des empfindlichen Tonarms im Disco Betrieb habe ich noch gar nicht angefangen.

Das finde ich toll wenn Du jetzt mit so einem robusten und gutem Gerät wie dem Tascam erlöst worden bist.
Ich bin jedenfalls froh nach Deinen ganzen Schilderungen mir nie so einen Teac Tresor gekauft zu haben.

Schöne Grüße
Cola
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#32
(13.09.2023, 08:50)Thomas74 schrieb: Hallo Werner,
ich glaube langsam die alten Teac Schränke waren mit deren Empfindlichkeiten die komplett falschen Player für Dich.
Das ist das gleiche wie wenn man einem DJ ein 100 KG Masselaufwerk mit Tangential Tonarm zum Auflegen in den Club stellen würde. Kann man machen ist aber wenig praxistauglich, wenn der DJ zum Auflegen eines bestimmten Stückes der Platte jedesmal 5 Minuten brauchen würde Kicher über die Anfälligkeit des empfindlichen Tonarms im Disco Betrieb habe ich noch gar nicht angefangen.

Das finde ich toll wenn Du jetzt mit so einem robusten und gutem Gerät wie dem Tascam erlöst worden bist.
Ich bin jedenfalls froh nach Deinen ganzen Schilderungen mir nie so einen Teac Tresor gekauft zu haben.

Schöne Grüße
Cola
Thomas

Morjen Thomas,

das ist ja ein schöner Vergleich -

aber dabei ist mein eigentliches Problem nicht berücksichtigt - ich kam ja von der Schallplatte dahergeritten und recht anspruchsvoller Musikreproduktion. Natürlich hörte ich zu Hauf andere CD Player - schon in den frühen 80ern, als das ganz frisch aufkam - konnte aber nie verstehen, wie man seinen schönen Plattendreher und tollen Wohlfühlsound gegen so blechern und klinisch tönende Kisten ersetzen kann.

Daher war ich unter meinen Bekannten der letzte, der überhaupt auf CD umstieg -bzw. erstmal testweise 1990 einstieg.

Die meisten Player kaufte ich dann in den ersten 5 Jahren zusammen, eine Vielzahl der Testsieger waren dabei von Sony, Harman Kardon,Technics  usw. - viel mehr lieh ich damals bei meinem ersten High End Händler Radio Brehm in Mainz aus.

So halbwegs versöhnt habe ich mich mit dem Medium mit dem Teac ZD Z 5000Circuit MK 2 - der damals sogar recht billig war mit 900 Mark. Also verkaufte ich meine ganzen Platten in Offenbach auf dem Flohmarkt und die paar hundert, die ich da nicht los kriegte, verschenkte ich.

Schon nach 4 Wochen war ich dann gefrustet und nicht mehr so happy mit dem Sound und hangelte mich weiter hoch -

P 500 und D 500 Laufwerks Wandler Kombi - das klang deutlich realistischer, da war man bei 4.000 Mark.

Allerdings waren die Laufwerke extrem zickig -

Hier runter scrollen für Bilder und Beschreibung:

Teac P-500 | Hifi-Wiki 

Danach rüstete ich auf den in dem link ebenfalls zu sehenden D 10 Wandler auf, der sich leider jedesmal ausschaltete, wenn unser Kühlschrank einschaltete.

Das P 10 Laufwerk war in Deutschland vergriffen, also machte ich mit dem neu eingeführten P 700 D 700 weiter:

Teac P-700 | Hifi-Wiki 

Auch hier wurden viele CD s nicht angenommen, aber der Sound war echt super.

Das gipfelte dann in den X 1 und später X 1 S - von denen ich bereits eigene Bilder einstellte und machte-
und endete in der ganz großen P 2 D 2 Kombination und deren nachfolger P 2 S D 3:

Teac D-2 | Hifi-Wiki 

Das waren dann die ersten Geräte, wo die CD Technik echt ausgereift war und alles funzte -

bis dann die gebrannte CD kam - die wurde wieder nur teilweise akzeptiert (Rohling und Brenner).
Da ich bei gebrannten aber ab Tag 1 wegen meiner eigenen Musikproduktionen dabei war - spielte das eine große Rolle für mich.

Zumal auch die Ersatzlaser in der Produktion eingestellt wurden: Sony KSS 151 A

Dieser Ultra Linear Laser war das Beste, was es in der damaligen Zeit gab.



Natürlich hörte ich mir immer wieder Player anderer Marken an - hoch bis Burmester und Wadia- nur von letzteren kaufte ich irgendwann auch mal einen Wandler, in den Laufwerken waren eh die Teac VRDS verbaut, die ich hatte, nur für mehr Geld.

Es blieb für mich immer das Problem, daß CD bei den anderen Herstellern für mich entweder von der Dynamik im Mitteltonbereich zu flach agierte oder aber obenrum etwas irgendwie unnatürlich maschinell klang - da ich ja meistens mit eigenen Aufnahmen und Kompositionen testete, fiel mit das in Relation zur Natur auf und ließ mich nicht entspannen, besonders schlimm erging es mir wenn ich einen Sony Player hörte in den Mitten.

Irgendwann schaffte ich mir sogar eine Play Station an, weil ein Redakteur schrieb, wie toll die mit CD klingen, das Ding habe ich hier noch irgendwo rumfliegen - das ertrug ich keine 10 MInuten mit diesem flachen Sound.

Und was Wandler anbelangt war einzig alleine der Richard Bews von LFD in der Lage mir seinen Dac 3 zu präsentieren, an dem sich auch die besten Teacs die Zähne ausbissen, leider hab ich dann dem Mikelinus verkauft, als ich auf die ganz großen P 70 D 70 wechselte - hätte den besser behalten- Bilder davon sind schon im Thread, das war das Ding mit der steinernen Gerätefront.

Erst Jahrzehnte später kamen CD Player auf, an denen ich Spaß hatte und wo nicht Teac drauf stand - aber - erstens hielten die Laufwerke bei mir allesamt kein Jahr und zweitens waren die noch pingeliger mit dem Annehmen oder Verweigern, als meine Teacs- egal ob von diversen chinesischen Herstellern oder auch dem italienischen Lector Geschichten, wo ich mehrere Modelle hier hatte. (nicht nur den CDP 7 MK 3)

Wirklich schon klingende Geräte gab es noch einen Röhren CDP von Luxman in den 90ern, den ich lange an der Zweitanlage laufen hatte - und um 2000 Mark lag -

Opera Audios Droplet 5.0 war klanglich die Benchmark - aber - entwickelte zu viel Hitze un Abwärme- so daß ich ihn wegen der Kieferarthrose nicht behalten konnte - und durch die Hitze verendeten da wohl regelmäßig die Laufwerke, ging selbst Robert damit so, der noch heute einen besitzt in der Sammlung und nur gelegentlich anschmeißt - und dennoch schon mehrfach die Werkstatt sah.

Die Lectoren waren klanglich auch ne Bank - aber sehr wählerische Laufwerke, manche CD s waren so eng geschnitten, daß man die gar nicht eingelegt bekam mit dem Loch in der Mitte - und gebrannte abspielen war ein Glücksspiel.

Als dann die Ära der Multiplayer losging, dachte ich, alles wird besser werden, das Gegenteil war der Fall, selbst die Hersteller betonten immer wieder, daß Multilaufwerke für CD immer nur ein Kompromiß seien, dementsprechend lief bei mir immer irgendwas gar nicht.Mal abgesehen von unzähligen updates usw. gerade im DVD Bereich.

Heute im Nachhinein gesehen hätte ich den LFD DAC 3 behalten sollen und ein Teac P 2 S Laufwerk und mir die Teile dafür endlos auf Vorrat stellenSmile

Ein Freund von mir kaufte sich damals beim Service einen ganzen Eierkarton voll der Sony KSS 151 A Ersatzlaser, mitterweile erbte sein Sohn die Anlage samt Emitter.

Der Tascam CD 200 in Verbindung mit dem Adi 2 Wandler von RME spielt alle Vorteile der CD aus ohne deren Nachteile und die Raumkorrektur wird gleich zuverlässig mit übernommen - von so was hätte ich vor 30 Jahren nicht mal träumen können, egal, wie viel Geld ich in die Hand genommen hätte.

Übrigens hat mich gestern Nacht der Martin Dittmeier angeschrieben, er testete letzte Woche ausgiebig den Tascam CD 200 und ist schwerstens begeistert und kann unsere Begeisterung nachvollziehen - er kommt sogar prima mit dem eingebauten Wandler klar.

Heute morgen erhielt ich Post, daß wohl heute auch der von dir empfohlene BC Verstärker an mich rausgehen soll.

Aber zurück zu CD - wenn es annodazumal Player gegeben hätte - bzw. ich die gefunden hätte, die gut klingen und robust alles fressen und nicht zicken - hätte ich die gekauft - die Unmengen von Geld hab ich ja nicht zum Spaß rausgeworfen und dann an Urlaub und Klamotten und Autos geknapst, sondern, weil ich einfach nix fand, was so geklungen hat, wie ich es gerne wollte und die Platten alle weg und der Schaden da war.

Ach so, ein Player - von vor rund 20 Jahren - der vieles supertoll machte und alles gefressen hat - war der Röhrenplayer Cayin CD T 17 A für 2800 Mark, den nutzte ich recht lange an der Zweitanlage - und das Laufwerk hielt!
Nachteil war lediglich, daß bei sehr lauten Hören - was ich ja gerne machte früher - alles ins Lästige kippte, als ob würde die Röhre die mechanischen Vibros vom Schall hassen.

Aber sonst tiptop, den legte mir damals mein Händler Maoad, den es leider nicht mehr gibt, der Holger von der Lehr , nahe.

Wink
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#33
(14.09.2023, 14:02)Kellerkind schrieb: er hat diesen am BC Acoustique EX 234 Verstärker betrieben - über den Wandler des Verstärkers hat es nicht gut geklungen -
über den Teac eigenen Wandler hingegen soll es supergut geklungen haben.Smile

Hallo Werner,
klar es ist immer noch ein Verstärker für 900 Euro - da kann nicht alles auf Top Niveau sein. 
Aber ich finde der interne Aufbau und das ordentlich dimensionierte Netzteil spricht schon für den EX 234.
Den Tascam habe ich nur kurz über dessen DAC und analogen Ausgang gehört, hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen und war froh als ich ihn an meinen Musical Fidelity MX DAC angeschlossen habe. Aber gut ich hatte ja nie die Absicht den CD200 über dessen analogen Ausgang zu betreiben.

Schöne Grüße
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#34
Hallo Generg,

sorry, den hatte ich verpennt. Aber ist ja eh' in diesem Faden falsch platziert.

Bis dahin,
Peter
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#35
Richtig Peter, da geht im Augenblick einiges durcheinander und ich hüpfe auch immer hin und her und überlege, wo war das jetzt....

Keine Ahnung Big Grin
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#36
Hallo Werner,

ja dafür schwimme ich über den Rhein!

:--))

Erst mal bitte ausleihen. 
Die ersten Tage dieser beginnenden Woche habe ich noch Handwerker die ein Teil des Daches machen, aber gegen Ende....

Big Grin Big Grin Big Grin
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#37
Klar,

machen wir, ich bin da, meld dich, wenn du so weit bist.

Sei froh , daß du nen Dachdecker gekriegt hast - bei meiner Frau hats 2 Häuser erwischt bei Worms - und die kriegt erst auf unbekannte Zeit einen bei es ist zum Mäuse melken, hat alles selber mit Folie notzusammengetackert - bis jemand Zeit hat.

Um 9 Uhr morgens nach dem Unwetter war sie Anrufer Nr. 127 bei Dachdecker!

Keine Ahnung

PS Generg-

hier kannst du dir noch bis 31.10.2023 meinen Thread im KK Forum zum großen Tascam CD RW 402 ansehen mit zig Bildern der Innereien:

https://www.kellerkind-audioforum.at/thr...id=268&sid=

Hatte damals auch den Nachfolger gecheckt, wie du lesen kannst und sofort wieder retour gegeben.

So was wie den 402 haben die vorher und hinterher nicht mehr gebaut.

Smile
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#38
Hallo Werner,

wir mußten auch länger warten, aber er ist da und arbeitet gut, ist ja nur ein Mann und er nimmt aus einer Seitenfront nur die Ziegel raus und dämmt unten drunter, also nicht so schlimm.

Ich habe mir Deine Seite schon vor zwei Tagen gesichert!

:--))

Ja, das klingt gut!
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#39
Hallo zusammen, ein schönes Thema mit tollen Geräten!

Diese Teac Boliden waren früher für mich unerreichbar. Und jetzt ist mir die Ersatzteilversorgung zu ungewiss.

Gruß Michael
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#40
(21.09.2023, 18:37)Michael S. schrieb: Hallo zusammen, ein schönes Thema mit tollen Geräten!

Diese Teac Boliden waren früher für mich unerreichbar. Und jetzt ist mir die Ersatzteilversorgung zu ungewiss.

Gruß Michael

Nabend Michael,

erstmal herzlich willkommen!  willkommen

Ja, diese fetten Maschinen, sie faszinierten mich besonders in den 90er Jahren - aber auch in den ersten 10 Jahren nach dem Millenium - das ist krasse Arbeit gewesen - wo man mechanisch alles auslotete (oder es versuchte) was ging.

Mir wurde da erstmal bewußt - daß CD nicht einfach nur digital ist!

 Und ja, für mich war das in den frühen 90ern auch erstmal unerreichbar und mußte mir die  Kohle von meiner Frau leihen, denn so ein X 1 CD Player verschlang 2 Monatsgehälter meines Daseins auf der Bank -
so was wie Internetforen gabs noch nicht - von wegen Blindtests und Vergleiche - die Presse hingegen kategorierte und punktete, was das Zeug hielt - und ja - da war auch der Wille zu noch mehr Wohlklang und Verbeugung vor der Musik -
aber in erster Linie - so bei mir - damals - woah - was Maschinen!

Diese VRDS Geschichten wurden wenig verstanden - von Presse und Kunden und Händlern-

das waren nicht einfach Plattenteller -
sondern - konkav geformte Plattenteller- in denen von unten die CD s eingepreßt wurden entsprechend in die konkave Form -
und die Laser (Sony KSS 151 A Ultra Linearlaser) und die ganze Mechanik drumrum war so gestaltet, daß in einem konkaven Winkel ausgelesen wurde - der vom Plattenteller vorgegeben wurde - um etwaige Welligkeiten von CD s zu umgehen und auszugleichen.

Wer nun denkt, das sei Blabla - mich überzeugte damals mein Händler Werner Brehm und der stellvertretende technische Leiter von Teac , Jörg Hermsen- indem mir die einfach mal sagten, ich solle doch meine gekauften CD s mal auf eine plane Oberfläche legen - was ich auch tat in mehrfacher Hinsicht - und dann seitlich sehen, ob die CD s plan aufliegen oder Licht durchgeht und die Dinger verwellt sind - öh - kaum eine damals aus den frühen 90ern schloß bündig ab !!!!!!

Das leuchtete mir total ein, wenn man die dann mit hoher Drehzahl und normalen Laufwerken abspielt, diese wie ein Autoreifen mit Unwucht rumeiern.

Daher faszinierte mich der VRDS Gedanke TOTAL und tut es heute noch - auch wenn die CD schon beinahe komplett vergessen ist.

Ob das alles heute noch zeitgemäß ist, CD s so auszulesen, weiß ich nicht, und ob nun 30 Jahre später in der Fertigung die Dinger immer noch so schwanken - aber man denke an Schallplatten - wo heute immer noch die Fertigung immer wieder von den Fans bemängelt wird und von deutlichen Qualitätsunterschieden und Dicken gesprochen wird.

Nachteil bei VRDS war - und das konnte man in den Testzeitschriften immer wieder lesen unter den technischen Daten - daß die Fehlerkorrekturen wesentlich weniger Datenaussetzer (im Sinne des High End Gedanken - ist die CD verkratzt - nimm ne neue) ausgleichen konnten, wie von günstigen Produkten und anderen Konstrukten.

Besonders schlimm wurde das, als die SACD und DVD aufkamen und diese Multilaser in der nächsten Neo VRDS Generation verbaut wurden - ich hatte hier bestimmt bei einer von 10 neu gekauften CD s oder DVDs irgendwelche Probleme - meist Tonaussetzer an einigen Stellen oder ein Klickern.

Was du ansprichst mit Ersatzteilen - ja - die Sony KSS151 A der alten Teac VRDS Player für CD - werden schon seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt -Teac kaufte damals schon aus Lagerbeständen und fraglich ist, ob man da andere Laser und Schlitten verbauen und umrüsten kann - da sagte mir der eine dies, der andere das- die Servicewerkstatt meinte klar : Nein! und informierte mich damals, die letzte  Laser Fuhre sei eingetroffen und dann gäbs nix mehr und ich solle mich eindecken ....

Wie das alles ausging und ob sich noch Alternativlösungen seitens der Hersteller für Ersatzteile ergaben, weiß ich nicht - ich bin seit über 10 Jahren aus dem Thema raus und war auch völlig von CD als Medium weg - behielt aber trotzdem noch rund 2500 CD s, die ich besonders mochte - obwohl ich die nur noch via Streaming hörte -  und kam jetzt durch Thomas Tipp auf den Tascam CD Player (Teac Profi Division) -
der mich mit einem neuen Laufwerk - ohne VRDS - richtig weghebelt und wo ich wieder Spaß an CD gefunden habe.

Smile
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