(14.12.2025, 19:17)tripath-test schrieb: (14.12.2025, 12:58)Hififreak schrieb: Die Proxium ist sicher eine sehr gute Endstufe, allerdings bin ich mit Verstärkern bestens versorgt 
Das war Werner auch ...
Lach,
ja Mustafa, da sprichst du wahre Worte, ich hatte und habe ungelogen stapelweise supergeile amps hier -
aber im Vergleich zur Proxium verblaßt alles derart und spielt "freudlos" daher und "farbarm" daß ich mich selbst von den Apollons verabschiedete-
und nun wohl einen ASR Emitter Exclusive hergebe, der im Keller fast 8 Jahre mein König der Löwen war.
Aber ich hätte das auch nicht geglaubt, wenn ich es nicht selbst erleben würde und konnte mir so was nicht vorstellen -
weil ich hunderte von amps im Leben besaß und anhörte bis in höchste Preisklassen.
Die Proxium V 2 spielt völlig außer Konkurrenz, und als wir hier gestern nochmal auf den Champion - den Emitter - umstöpselten - war das für mich so eine Art Schock-
denn nach fast 1000 Stunden Einspielen ist die Proxium wirklich unvergleichlich und kann man andere amps gar nicht mehr mit vergleichen - das wäre wie Fahrrad und Auto.
Ich werde mir auf jeden Fall die passende Röhrenvorstufe bestellen, wenn die bei Makroaudio endlich rauskommt.
Und meine RME s dann mit Fixlevel betreiben .
Bei 38er mit Horn geht wohl doch nix über Bandbreite, DF und Kontrolle und Leistung, das hört man auch schon bei Flüsterpegeln.
Wir schauten gestern Dream Theater Live in the Luna Park - da klingt selbst der Emitter wie "schwarzweiß" im Vergleich - und Leute, ich rede da von einer normal und seit Jahren von jedem der mich besuchte und mir selber - als astreine Spitzenperformance bezeichnete Leistung. Der Emitter ist da weltklasse und in seinem Element und normal will ich die Thivan mit so was an nix anderem hören - das hat sich gestern im Vergleich erstmals geändert an der Proxium.
Ich verstehe nicht die Bohne, wie die Proxium mit relativ wenig Siebung und Kondensatoren dermaßen blitzartig schieben kann , noch dazu mit wirklich nonvoodoo Bauteilen .
Anscheinend macht es da die ganze Beschaltung - da werden ja sogar Alterungseffekte von Bauteilen laut Eugen Gurskij ausgeregelt, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie so was funktionieren soll. Die Gretchenfrage ist nun die Langzeitzuverlässigkeit - da kann ich erst in Jahren und über die Zeit berichten.
Eugen sieht dem lächelnd entgegen - er kennt seine Produkte ja schon länger als ich und experimentiert/entwickelt hierzulande seit 2002.