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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
#21
(14.08.2025, 14:25)Kellerkind schrieb: Hallo Stephan,
.......................... so manches Mal kam mir der Verdacht, die sind eigentlich nur in Hifi Foren unterwegs um überhaupt Kontakt und Anschluß zu finden.

Nicht selten wurden dann in 5-8stündigen Treffen allenfalls 30 Minuten gemeinsam gehört oder was probiert........
Kicher


Hallo zusammen

Aber ehrlich .....   An der Theorie ist was dran.  Man schließt manchmal zu schnell von sich auf andere, wenn es um Beweggründe geht. 

Gruß
Stephan
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#22
Hallo Freunde,

komischerweise mein Thread  zu den kleinen Monoblöcken von makro verläuft ganz anders -
besser könnte es nicht sein!

Was da an Hörberichten reinkommt seit gestern - ist der HAMMER!

Geht hier los und hatte ich nicht erwartet und echt Freudentränen!

https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...ost3117035
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#23
Hallo Werner

Das freut mich ! 

Vielleicht haben die Ansagen doch was gebracht, oder andere ermutigt. 


Gruß
Stephan
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#24
(15.08.2025, 22:15)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Das freut mich ! 

Vielleicht haben die Ansagen doch was gebracht, oder andere ermutigt. 


Gruß
Stephan

Nabend Stephan,

du bist doch der Filterspezialist,
da bei meiner Proxium(trotz des neuen Killertrafos mit Schirmung zwischen Primär und Sekundärwicklung) oftmals wenn ich den TV anstelle und meine FRau bzw. deren App gleichzeitig die Wasserpumpe für die Gartenbewässerung anschmeißt- leise summt - empfahl mir der Eugen eine DC Filterung zu probieren und ich erinnerte mich, daß der Tom damit großen Erfolg bei seinem Satisfaction und dessen Trafo hatte.

Also fragte ich nach dem Produkt, ist ein IFI DC Filter, den man hinten ins Gerät einsteckt für 149 Euro.

Es ist das Produkt:
https://shop.wodaudio.com/produkt/silent...c-blocker/

Das Teil kam gestern nachmittag an, und klang leider fürchterlich eingeengt und dynamisch platt wie ne Flunder.

Ich ließ es dennoch drinnen, um zu beobachten, ob der amp wieder auf die Kombi TV und Wasserpumpe reagiert - machte er nicht mehr, es war Ruhe.

Jetzt meine Frage - taugt der DC Filter überhaupt was?  Muß so ein DC Filter erstmal eine Weile einspielen? Ich erinnere mich, meine DSS Netzfilter(nicht gegen DC) waren die ersten 4 Wochen immer die Klanghölle, bis endlich der Raum wieder aufmachte.

Gestern abend kamen mir meine Boxen nur noch halb so groß vorSmile

Ich überlege das wieder rauszuschmeißen und lieber das leise Summen abends für 2 Stunden in Kauf zu nehmen.

Zum Glück ist es nicht so laut, wie es bei den verschiedenen Tripaths war oder bei der Serien Proxium, die noch den alten Trafo drinnen hatte.

Ich müßte es am Gerät direkt mal messen - schätze ohne Filterung bei 20-22 db.

Huh
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#25
Hi Werner,

ja, die "großen" IFI DC Blocker hatte ich auch an meinen gebrauchten Monos dran...danach waren die absolut still. Aber leider war der tolle Klang dann auch weg. Alles wie durch eine Röhre (im Sinne von Rohr) und eingeengt. Das war echt frustrierend.
Zum Glück brummen meine neuen Monos nur noch gaaanz selten. Damit kann ich leben.
Aber gibt es nicht auch "amtliche" DC Blocker, die auch Endstufen versorgen können? 
Vielleicht wäre sowas dann was für dich.

Liebe Grüße
Matthias
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#26
Hallo zusammen

2 Möglichkeiten:

1. Wenn der Ifi "kakke" klingt, aber Brummen beseitigt, haben wir gelernt, DC-Filter hilft jedenfalls. Es gibt verschiedene Varianten von DC-Filtern, wenn auch alle sehr ähnlich.
So müsste man für verlässliche Aussagen verschiedene probieren. zB den Thel. Hinzu las ich in einem Forum, das User in DC-Filtern verschiedene Kondis getauscht wurden (müssen für die Funktion enthalten sein), und von Klangunterschieden berichtet wurde. Was bestätigt, DC Filter klingt nicht wie DC Filter. Ich selbst seh schon ein Problem durch die Ein- und ausgangsbuchse, was aber geringfügiger sein wird. 

2. Wenn machbar, heraus finden, wo der DC herkommt. Und dort/daran beliebigen DC Filter addieren.

Zusatzbemerkung: In einigen PowerConditionern, wie Puritan PSM156, ist ein ordentlicher DC-Filter verbaut, und da das Gerät oftmals besser klingt wie Netzleisten, kann dieser nicht schlecht sein. Man erhält sofort eine umfangreiche Netzfilterung hinzu, für jede Abgangsdose einzeln. 

Es gibt auch Netzleisten mit gutem DC-Filter, und ganz schwacher Netzfilterung, die selten Unsinn anrichtet, aber eben wenig HF filtert. zB Vibex. Die 1:1 gegen die vorhandene tauschen.

Gruß
Stephan
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#27
Hallo Matthias und Stephan,

danke fürs Feedback - ich ließ die Anlage die ganze Nacht dudeln und kam jetzt heute nachmittag erst wieder ins Hörzimmer und hab dann nochmal reingehört -
klingt heute wieder richtig gut - trotz Ifi Filter-

also den Filter nochmal rausgenommen - und konnte nun keine störende  Änderung hören - evtl. minimal mehr Hochton mit Filter -aber wirklich fixen kann ich es auch nach 5 -maligen Umstecken nicht.

das war gestern noch ein Unterschied wie Tag und Nacht , genau, wie der Matthias das beschrieben hat.

Ich beobachte das mal weiter - anscheinend muß so ein Filter sich auch erstmal etliche Stunden einjuckeln.
Mein Raum und die Luft zwischen den Instrumenten ist jedenfalls jetzt trotz Filter wieder da.

Robert brachte mir heute eine neue Netzleiste mit von Audioconnexion mit - die ist so geil gemacht, daß ich ihm die blind abkaufte -
muß ich heute auch mal mit spielen.

Werde den Ifi dann doch eher behalten - woah war das gestern ein Alptraum mit dem Ding frisch aus der Schachtel!

Mal gucken, was heute abend passiert, wenn Wasserpumpe und TV ihre Störungen loslassenSmile

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#28
Hallo Werner

Wenn der ifi neu war, passt das. Man sollte allem, auch Geräten, immer ne Woche geben. Wenn das dann noch nicht überzeugt, weg damit.
Vieles kann sich vor allem am 2.Tag so krumm verändern, das man es aussortieren möchte. Am 5. Tag dann aber durchaus gut gefallen.

Auch diese Einbrenn-Geräte sind keinesfalls Voodoo. Hab son Ding. Manche Kabel, vor allem die mit hohem Querschnitt, werden sogar nen Hauch besser,
wenn man sie selbst nach Jahren mal dranhängt. Nun reden wir aber von Flöhe husten. Das kann ein "schlechtes" Lautsprecherkabel schon mühelos verschleiern, das die Unterschiede verschwinden.
Den Kettengedanke sollte man nicht unterschätzen. Hatte schonmal berichtet, 3 SPDiF Kabel klangen absolut gleich. Wir uns am wundern, und geforscht. Das Cinch zur Endstufe (war ein billiges) getauscht, und siehe da, nun klangen die SPDiF Kabel eben nicht mehr gleich. Und die Anlage im ganzem besser als vorher. So schnell trickst man sich selbst aus. Oder kommt zu anderen Ergebnissen.
Wenn also bei jemandem ganz gleich welcher Tausch, zb auch Schaltnetzteil gegen analoges, absolut gleich klingt, es aber genügend anders ausgehende Berichte gibt, könnte man mal forschen, ob man irgendwo ein verstecktes Nadelöhr findet. Oder einfach so weiterhören. Jeder, wie er mag.

Hin und wieder bin ich bei sowas dabei. Manchmal muss man fast die ganze Kette tauschen, um den Übeltäter zu finden. Die beiden schwierigsten waren:
- Wand-Steckdose extrem korridiert. Anlage klang undynamisch, belegt, träge. Nach Tausch wie mit Frischzellen bearbeitet.
- Andere Anlage: An der Wanddose fehlte der PE. Funktioniert alles einwandfrei. Nur die Ergebnisse von Stromkabel-Tests und Netzleisten passten nicht zur üblichen Wirkung. PE angeschlossen,
und schwupp, Anlage klang besser, und Stromkabeltausch wie gewohnt hörbar. Schräg ...

Gruß
Stephan
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#29
Nabend Stephan und Freunde,

und danke der Rückmeldung und Erfahrungen.
Was den Ifi anbelangt, ich zupfte ihn heute abend um 9 endgültig -
beim Filmchen schauen -

weil ich immer irgendwie die Boxen orten kann -

bei Metal Mucke heute nachmittag war das nicht mehr der Fall-

ich will auch nicht behaupten, daß es mit dem Ifi schlechter klingt , es kommt halt punktgenauer und aus den Boxen raus -
löst sich allenfalls einen halben Meter drum weg -

das ist Geschmacksache, ich liebe es, wenn ich in Filmen total umrundet werde vom Sound - 
unzählige Male sagten mir hier schon Kumpels, daß sie das so geil selbst mit Dolby Surround noch nicht erlebten-
einer verkaufte vor Jahren sein Heimkino - ich meine 7.1 System und stellte sich so ne Anlage hin wie ich in Stereo.
Ich erinnere mich an vor 25 Jahren, als ich im Deutschen HF aufschlug und dem Hörzone Reinhard begegnete und dem ultrastolz berichtete,
wie ich mit meiner Tannoy Westminster T.W. den Kram von allen Seiten auf die Ohren geschossen bekomme -

und sich das anfühlt, als sei man mittendrin -

er - und auch - ich meine der malte Ruhnke wars - späterhin Cheffe und Redakteur bei Audio oder Stereoplay -
erklärten mir, das seien alles Phasenfehler und die Musik soll sich da nicht von den Boxen lösen, sondern knallhart punktuell erscheinen, mein Weltbild brach zusammenSmile

Ich konnte das gar nicht verstehen, fand das damals abartig geil, wenn teilweise Sachen größer wie  im realen Leben abgebildet wurden, wie im Kino bei den Bildern auch.

Ähnlich heute abend, ich fühle mich regelrecht erleichtert und befreit, wenn ich den Ifi DC Blocker rausnehme -
und die Boxen verschwinden im Film .

da ist für mich das leise Summen - wenn abends Wasserpumpe und TV an sind - eigentlich gar kein Problem -
kriege ich ja nur mit, wenn alles still ist und in Liederpausen und bewegt sich gerade so am Rand der Wahrnehmungsgrenze.

Ich schreibe bewußt von leichten Summen - und nicht BRUMMEN!

Ich rede hier keinesfalls von der Größenordnung, die ich mit meinen ganzen Tripaths durchmachte oder mit ner 300er Emotiva Endstufe oder AVM amps.

Ich will hier niemanden den Ifi ausreden - testet es selber aus.

Wahrscheins bringt es eher nix für mich da weiter zu experimentieren -

weil im Prinzip ist das selbige Situation, als man mir vor rund 20 jahren Stromaufbereiter, Waschmaschinen Trenntrafos, Netzfilter usw,. schmackhaft machte - von zig Herstellern - ich alles zusammenkaufte und mir versuchte einzureden, wenn alles noch punktgenauer spielt, ist das besser.

Bin dann irgendwann aufgewacht, nachdem das Haupthörzimmer zum Bandproberaum wurde -

und mein Marshall Stack eben dort nicht punktgenau spielte, sondern das Zimmer flutete - während dort aufgenommen und abgespielt kam das alles kleiner.

Als ich dann die ganzen Waschmaßnahmen am Emitter 2 und Westminster entfernte - hörte es sich schier ununterscheidbar vom Original an.
Aber schaun wir mal, seitdem ist so  viel  Zeit vergangen und heute gibt es ja wieder völlig neue Produkte und Möglichkeiten und die Entwickler blieben da bestimmt stetig dran .-
und es begegnet mir heute ein Gleichstromkiller - der nicht "quetscht".

Stephan hat ja berichtet, daß da schon reichlich experimentiert wurde.

Interessanter war für mich heute die neue Netzleiste, die ich dem Robert abkaufte- die trimmt mir die Proxium schwer in Richtung Emitter an TMR.

Das muß sich nun auch erstmal einjuckeln - aber der Vergleich mit der Dynavox 4100 war frappierend, ich dachte da ist was kaputt.

Wobei die Proxium wirklich auf den ganzen Netzkabel und Leistenkram nur homöopathisch reagiert - bis gar nicht - die Dynavox jedoch mag sie nicht.

Robert meinte vor 2 Wochen schon, das wäre normal, da in der Dynavox halt Filter und Schalter verbaut sind und einfach Bauteile im Weg.

Wie schade, denn von Optik und Haptik kenne ich nix geileres als die Dynavox- alleinfalls noch die Sachen von DSS.

Lange Rede kurzer Sinn -

hier zog nun überraschend ne Netzleiste ein, ohne Schnickschnack und mit ner Lapp Strippe dran und Sternerdung.

Ich fand seit ich in dem Zimmer Musik höre - ca. 2014 - keine mir genehme Leiste in den Ohren außer TMR - das ist wohl nun die erste.

Ob ich da dauerhaft bei bleibe weiß  ich noch nicht .

Robert probierte ja ewig und kiloweise Zeug aus -
über die Jahrzehnte, der landete dort und hatte eine übrig vom Vorratsstand.

Selbst die damals im Open End Forum angepriesenen handgebauten Teile von Teilnehmern(etliche) konnten nicht bestehen.

Aber zur Proxium - ist doch wurscht, was ich da an Einzelheiten mache - jedes Stromnetz ist anders -

was ich euch guten Gewissens sagen kann -

die Proxium V 2 Spezial ist wohl die geilste Endstufe, die ich zeitlebens zu hören kriegte - insbesondere an meiner Thivan Eros 9 Anni.

Hätte mir einer erzählt, wie die olle und betagte Thivan, die seit etlichen Jahren nicht mehr gebaut wird - auf den Punkt knallen kann -
ich hätte gelacht und sie als meine Charmeurin betitelt und nicht als präzise Granate mit Seele.

Ohne Proxium geht hier definitiv gar nix mehr für michSmile

Und eins könnt ihr mir nach meiner langen Vita glauben, wenn ich nach einem Tag nach der Rechnung bettele -
und keine Wochen und Monate vergehen - 
dann bin ich mir extrem sicher.

Selbiges kann ich zu den Littlebig schreiben -

aber wen juckt es. Jeder mußt selbst seinen Gral finden.

Wink
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#30
Hallo Werner

Zitat:
Wobei die Proxium wirklich auf den ganzen Netzkabel und Leistenkram nur homöopathisch reagiert - bis gar nicht - die Dynavox jedoch mag sie nicht.

Ist das nicht ein Widerspruch in sich ? Beim Amp ist das egal. Aber doch nicht. 

Der wesentliche Unterschied der TMR Leiste zu anderen besteht darin, das ein 2,5 qmm Eupen Ferritkabel als Zuleitung verbaut ist. In der TMR umgelabelten Variante. Das gibts auch einzeln bei TMR. Eventuell solltest du dieses Kabel mal zu anderen Leisten probieren. Oder du hast die Leiste mit Buchstabe am Ende, Glaube ein S. Dann ist innen an jeder Steckdose ein kleiner Entstörkondensator verbaut. Das könnte ebenso den Unterschied machen, wenn keine weiteren Netzfilter hinzukommen.

Idee: Hat evtl irgendjemand aus deinem Bekanntenkreis noch eine Netzleiste mit DC-Filter ?  Habe leider keine, sonst würd ich sie Dir mal leihen.

Damit könnte man zb auch mal den Amp Auslagern, und den RME und dessen Zuspieler mal in deiner Dynavox belassen. Oder nur die Zuspieler in die Dynavox. Oftmals ist es nicht gut, wenn alle Geräte an nur einem einzigen Filter hängen, wie in der Dynavox. Letztendlich hilft aber generell probieren.

Dein Beispiel mit den ortbaren Boxen, wo sich das Klangbild direkt aus der Box auch orten lässt, und nicht breiter die Außenkante hörbar wird, hate ich für sub-optimal. Das kann wirklich jede Mediamarkt-Kette. Hinzu können nicht alle Musiker nur an 2 Positionen stehen, die man dann virtuell nur am LS-Stellplatz findet. Üblich ist eher eine große "Klangwand", bruchlos, harmonisch, und die LS kaum bis gar nicht ortbar. Das Geneteil nenne ich gerne : Doppel-Mono. Da hört man auch nur 2 Punktschallquellen und eine virtuelle Mitte. Nichts in der Breite, nichts zur Decke, und keine Ortung zwischen den LS wie zb halb-links. Oder rechts neben der rechten Box. 

Gruß
Stephan
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