Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Musik streamen mit Windows 11 pro in Top Qualität
#31
Hallo Werner

Dann hat er dich offensichtlich mit seiner "Schätzung" schlecht beraten. Das Tool greift in keinen Wirkhebel von Knackgeräuschen ein. Typischerweise sind dafür
zu kleine ASiO-Buffer oder Masseprobleme verantwortlich. Einzig der Hinweis "fürs Studio" gibt Sinn, denn genau da kommt es noch mehr auf Klang und stabile Systeme an. 

Malware usw ist ebenso wenig enthalten, hinzu schrieb ich: ... und nach einem Neustart sämtliche Änderungen zurück gesetzt werden. 
Wieso sollte ich auch Kernschrott empfehlen ? Nutze es ja selbst. Das einzige, was passieren könnte, ist, das man keine Unterschiede hört. 3 meiner Bekannten fanden das Tool so gut, das sie es sofort kauften. Auch unter Win11.

Aber da du nicht nach einem Tip gefragt hattest, und ich mich aufdrängte, steht natürlich jedem frei, den Beitrag zu übergehen. 
Habe es nur nett gemeint, um denkbare Schwachstellen zu finden. Alles, was das Tool macht, kann man auch von Hand in Windows ändern, würde aber wohl einige stark stressen, da man etwas tiefer ins System muss. Simpel erklärt ändert es nur die Prioritäten Audio-relevanter Prozesse. 

Gruß
Stephan
Zitieren
#32
(25.02.2025, 19:55)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Dann hat er dich offensichtlich mit seiner "Schätzung" schlecht beraten. Das Tool greift in keinen Wirkhebel von Knackgeräuschen ein. Typischerweise sind dafür
zu kleine ASiO-Buffer oder Masseprobleme verantwortlich. Einzig der Hinweis "fürs Studio" gibt Sinn, denn genau da kommt es noch mehr auf Klang und stabile Systeme an. 

Malware usw ist ebenso wenig enthalten, hinzu schrieb ich: ... und nach einem Neustart sämtliche Änderungen zurück gesetzt werden. 
Wieso sollte ich auch Kernschrott empfehlen ? Nutze es ja selbst. Das einzige, was passieren könnte, ist, das man keine Unterschiede hört. 3 meiner Bekannten fanden das Tool so gut, das sie es sofort kauften. Auch unter Win11.

Aber da du nicht nach einem Tip gefragt hattest, und ich mich aufdrängte, steht natürlich jedem frei, den Beitrag zu übergehen. 
Habe es nur nett gemeint, um denkbare Schwachstellen zu finden. Alles, was das Tool macht, kann man auch von Hand in Windows ändern, würde aber wohl einige stark stressen, da man etwas tiefer ins System muss. Simpel erklärt ändert es nur die Prioritäten Audio-relevanter Prozesse. 

Gruß
Stephan

Hallo Stephan,

danke der info -

mein Windows 11 Rechner macht schon wieder Probleme und kann keine Festplatten mehr auswerfen, ich hab gleich nen Wartungsdienst -
denn laut Lockhunter greifen 2 Programme permanent auf die Festplatten zu.

Dann verarzte ich dieser Tage mal den Windows 10 Rechner mit dem Programm -
ggf. rufe ich aber bei dir an, daß du mich da live begleiten kannst, bevor ich falsche Knöpfe drücke.

Mein Bekannter ist Entwickler - und der meinte, er kenne das und würde sich nicht auf den Klang auswirken können.

Er nannte mir da noch etliche andere Programme. Ich hab von dem Kram keine Ahnung !

Höre mir das gerne mal an, denn zwischen meinem Windows 10 und 11 Rechner gibt es doch recht erhebliche Unterschiede vom Sound.

Und sind Rechner desselben Herstellers!

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
Zitieren
#33
Hallo Werner
Ich seh das weiterhin wie immer simpel. Alles, was nichts kostet, ohne Gefahren, kann man erst Recht ausprobieren. Da man die Demo testen kann, wieso sollten so viele Leute dieses Tool danach kaufen, wenn es doch "nichts bringt" ? Widerspricht sich irgendwie. 
Theorien wie: ...wie soll das gehen.....wüsste nicht was das bringen soll.......  sind keine guten Ansätze. Damit sind wir etliche Male gescheitert. 
Aber selbst wenn man keine Unterschiede hört, weiß man zumindest, das man es nicht benötigt. Kannst gerne anrufen wenn du Hilfe brauchst.

Gruß
Stephan
Zitieren
#34
(26.02.2025, 10:28)SolidCore schrieb: Hallo Werner
Ich seh das weiterhin wie immer simpel. Alles, was nichts kostet, ohne Gefahren, kann man erst Recht ausprobieren. Da man die Demo testen kann, wieso sollten so viele Leute dieses Tool danach kaufen, wenn es doch "nichts bringt" ? Widerspricht sich irgendwie. 
Theorien wie: ...wie soll das gehen.....wüsste nicht was das bringen soll.......  sind keine guten Ansätze. Damit sind wir etliche Male gescheitert. 
Aber selbst wenn man keine Unterschiede hört, weiß man zumindest, das man es nicht benötigt. Kannst gerne anrufen wenn du Hilfe brauchst.

Gruß
Stephan

Hallo Stephan,

ich war den ganzen Morgen in der Fernwartung mit meinem Windows 11 Rechner, ach was haben die alles ausprobiert von MMS - und hat der Mann eine Geduld - mein Problem konnte nicht gelöst werden, auch nachdem die ganze Kiste mit zig Sachen gescreent wurde und alle Chip Treiber neu draufgespielt wurden und sogar eine jungfäuliche Festplatte gecheckt wurde und die Windows Integretität komplett gescannt wurde - auswerfen geht nicht mehr. Selbst der Lock Hunter packt es nicht mit Delete oder  Terminate.

Der Händler muß sich da nun selber aufschlauen, hat er noch nicht erlebt - passieren kann nix, wenn meine Programme zu sind, kann ich die Festplatten abziehen - und mache ich eh nicht oft.

Heute mittag stürzte ich mich dann mit meiner Windows 10 Kiste auf deinen Fidelizer - war wie gedacht gleich Alarm:
[Bild: ls2kklur.png]
[Bild: hlopxsbj.png]

Ich hab dir da einfach vertraut und trotzdem auf ausführen gegangen - das hab ich noch nie gemacht, wenn schon an der Stelle gewarnt wird vom System.

Das mit Audiophile ging ratzfatz einstellen - er hat dann 3 Mediaplayer optimiert -
und als ich Amazon Music startete kam Meldung, daß nun fidelizer im Hintergrund läuft -

Hatte vorher in ein paar Alben reingehört und dann mit Fidelizer -
und ich höre  eigentlich recht gut und bemerke evtl. Unterschiede sofort -

und muß sagen - da ist überhaupt kein klanglicher Unterschied, nichtmal im Ansatz.

Hab den Rechner neu gestartet - er brauchte etwas länger und es gingen einige schwarze Kästen auf beim Neustart, was sonst nicht der Fall ist - ich nehme an, weil da in Windows der Kram rückgängig gemacht wurde.

Startete wieder  Amazon Music - diesmal kam keine Meldung, daß der Vitalizer läuft und Frage,  ob ich das denn auf Facebook usw. meinen Freunden empfehlen mag blabla.

Klanglich alles wie gehabt - keine Änderung, egal ob mir oder ohne, da lag Matthias Carstens von RME, der mir das vor Monaten schon so erzählte - mit seiner Einschätzung richtig.

Was sich klanglich auswirkt, ist, wenn du in Windows halt die Soundverbesserer drin hast- EQ, Raumklang........

Übrigens - der Fidelizer bestand auch den RME Bittest nicht!

Den machte ich natürlich auch.

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
Zitieren
#35
Hallo Werner

Dann wissen wir zumindest jetzt genau, das sich Systemänderungen in deinem Windows nicht bemerkbar machen. 
Versuch war es wert.
Eins verstehe ich nicht. Wenn ein Kundendienst stundenlang im Win Fehler sucht.  Nach Festplatte formatieren ist in 20 Minuten ein frisches, nagelneues Windows installiert, 
hinzu noch die Treiber. Manchmal ist dies einfacher und schneller, als irgendwelche Probleme zu suchen.

Ich habe das noch anders gelöst. Als der Rechner neu war, und alles ohne Probleme lief, habe ich mittel Acronis TrueImage einfach ein Backup gemacht.
https://www.acronis.com/de-de/products/true-image/

Der komplette SSD Inhalt wird dann in einer Datei gesichert, inklusiv jeglicher Änderung, Software, Treiber und Co. Dieses Backup ist in 15min zurück gespielt, und alles läuft genau wie zu dem Zeitpunkt, als es gemacht wurde. 
Hatte jemand mal versucht, einfach die Windows Systemwiederherstellung zu verwenden, mit einem Datum, wo noch alles funktionierte ? Das hilft auch manchmal.

Gruß
Stephan
Zitieren
#36
Hallo zusammen,

ich habe auch den Fidelyzer probiert. Hat auch bei mir keinen hörbaren Unterschied gemacht. Aber gut, meine Anlage ist auch eher LowFi. Big Grin

Ich glaube aber gern, daß aufgrund der Prioritäten-Anpassung bei einigen ein hörbarer Vorteil eintritt. 

Ich denke, das es sich richtig lohnt bei einem reinen Audio-PC unter Windows, um den ganzen Wulst an Hintergrunddiensten mit Prozessor-und Arbeitsspeicherbelastungen auszuschalten und wo die Audioprogramme mit höchster Priorität gefahren werden können.

Auf meinem PC habe ich alle Hintergrund-Dienste, die automatisch starten und die ich nicht nutze, ausgeschaltet. Wo einem das Deaktivieren von Windows verweigert wird, muß man eben manuell über die Registry ran. Auf diese Weise konnte ich die Anzahl der laufenden Prozesse im Leerlauf ungefähr halbieren, ebenso den dafür überflüssig reservierten Arbeitsspeicher von über 1 GB. Übrig geblieben ist nur das, wo ich keine Nutzungseinschränkung bemerke und was für die Systemstabilität unverzichtbar ist.

Spaß macht das nicht gerade, besonders wenn man sich mit PC nicht gut auskennt wie ich, aber wenn man da einmal mit durch ist, läuft es deutlich flüssiger und man braucht nur hin und wieder nachbessern.

Gruß
Rainer
Zitieren
#37
Hallo zusammen,

ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage: 

Was sind die Vorteile eines Audio PC zu einer Streaming Bridge? 

Soweit ich informiert bin, ist eine Streaming Bridge doch ein dedizierter Audio Computer, bei dem nur die für Audio benötigen Funktionen an Bord sind und somit die optimale Voraussetzung für das Streaming gegeben ist. In der Regel ist die SB auch eine Plug and Play Angelegenheit mit guten bis sehr guten klanglichen Eigenschaften.

Grüße Michael
Zitieren
#38
(26.02.2025, 19:41)Adaptor schrieb: Hallo zusammen,

ich habe eine wirklich ernst gemeinte Frage: 

Was sind die Vorteile eines Audio PC zu einer Streaming Bridge? 

Soweit ich informiert bin, ist eine Streaming Bridge doch ein dedizierter Audio Computer, bei dem nur die für Audio benötigen Funktionen an Bord sind und somit die optimale Voraussetzung für das Streaming gegeben ist. In der Regel ist die SB auch eine Plug and Play Angelegenheit mit guten bis sehr guten klanglichen Eigenschaften.

Grüße Michael

Nabend Michael,
der Vorteil ist der, daß man den Laptop einfach aufm Schoß hat -
egal an welcher Anlage gerade - und loslegen kann -

im Forum mailen, Musik hören usw.

gleichzeitig -

und wenn man einen Streamer hat -

wegen der Musik an jeder Anlage ein Gerät haben sollte -
oder jedesmal viel stöpseln muß -

kein gescheites Display hat, wie auf dem Laptop oder megaumständlich rumwurschteln muß mit anderen Zusatzgeräten wie Handys oder diese Mini Bildschirme, weiß gar nicht mehr, wie die heißen - alles total verkompliziert.

Bei Amazon Music kommt erschwerend hinzu, daß man da eigentlich nur mit 44,1 khz und 16  bit hören kann -
mir hat noch nie einer einen Streamer mitgebracht, wo man real mit umschalten konnte - wie im RME Treiber - auf die von Amazon vorgegebene Sampliung Frequenz wie 192 khz und 24 bit.

Aus meiner Sicht sind diese ganzen Streamer nix wie veralteter PC Kram, der in High End Gehäuse geschraubt wird.

In den letzten 8 Jahren bekam ich hier so viel Zeuch angeschleppt von Forenkollegen - mit viel Glück klang es ähnlich wie mein alter Windows 10 PC -
aber der Bedienkomfort war für mich für die Füße bis unkapierbar.
Nach dem Motto, warum einfach, wenn es doch richtig schön kompliziert geht.

Weiterhin - was nützt mir es, wenn die da total rattenscharfe Wandler einbauen und Ausgangsstufen aus dem siebten Hifi Himmel - wenn ich letztendlich keine Raumkorrektur mit machen kann - und digital rausgehen muß - um meinen RME Wandler mit Raumkorrektur anzusprechen?
Da liegen 90 % vom Budget des Streamers einfach nur brach und sind sinnlos verpulvert in meinem Hause.

Mir kommt daher so ein Schmarn nicht ins Haus.

Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
Zitieren
#39
Also mit dem Node von Bluesound kann ich in 192khz und 48bit per LAN oder WLAN streamen und über die Bluesound App alles über mein IPad steuern und für den Fall kann man auch mehrere Geräte steuern. Finde ich auf jeden Fall bequemer als mit einem Laptop. Hatte meinen Node 2i mit einer separaten Stromversorgung modifiziert gekauft und kann bestimmt nicht meckern, allerdings habe ich es auch noch nie mit einem Laptop versucht.
Zitieren
#40
(27.02.2025, 01:45)cRm schrieb: Also mit dem Node von Bluesound kann ich in 192khz und 48bit per LAN oder WLAN streamen und über die Bluesound App alles über mein IPad steuern und für den Fall kann man auch mehrere Geräte steuern. Finde ich auf jeden Fall bequemer als mit einem Laptop. Hatte meinen Node 2i mit einer separaten Stromversorgung modifiziert gekauft und kann bestimmt nicht meckern, allerdings habe ich es auch noch nie mit einem Laptop versucht.

Ja, die Blusound "BluOS" App ist schon klasse, zumal sehr flexibel auf Smartphone, Tablet oder Computer/Laptop nutzbar.
LG,

Horst
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 16 Gast/Gäste