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Unison Research Max 1 - der Problemlöser!
Sorry,

hab ganz vergessen, daß wir ja einen eigenen Minithread haben.

Na jetzt könnte sich der Durian(Dirk) mal zur Max 1 auslassen, so langsam müßte er doch einige Eindrücke gesammelt haben.

Kicher
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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PSPS:

Bei mir kanns sein, daß ich sehr zeitnah (entweder morgen schon oder erst übernächste Woche)- hatte eben ein Gespräch mit Martin - eine aktuelle Tannoy Stirling (ich kenne nur die alte SE) mit der Max vergleichen darf.

Martin konnte sich aber nicht vorstellen, daß mich die Stirling begeistern wird, so wie die Max hier performt (er hats mehrfach selbst gehört) und meinte: "Du bist  schwer zu begeistern bei deinen Ansprüchen" und nach seiner Ansicht gibts in der Preisklasse einfach interessantere Lautsprecher.


Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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@Kellerkind

Dann drück ich Dir die Daumen, daß es morgen ist!

Wink
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@Kellerkind

Hi Werner, 

die Sterling ist doch sicher die GR Version die es schon ein paar Jahre jetzt auf dem Markt gibt. 

Bin sehr gespannt was du berichtest. Ich hatte ja vor der Max auch immer Tannoy Lautsprecher. Die GR nicht aber die SE. 

Denk auch daran, dass diese Ferrofluid gekühlt sind. Das war damals mein Grund auf andere Lautsprecher zu wechseln. 


Happy listening.
Liebe Grüße

Jürgen
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@Kellerkind
Na, dann fürchte ich es kam heute nichts....
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Hallo Gerd,

ich werde nichts dazu schreiben. Gibt Dinge, die mir wichtiger sind Zeit zu investen.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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Oh! xxx

   


Ja, dann 

OOOOHHHH!
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Hi, 
Hier nun mein erster Bericht


Erster Eindruck der Unison Max 1

Glücklicherweise hatte der Spediteur für einen Zehner mit mir zusammen die Lautsprecher in die erste Etage getragen – eine große Erleichterung bei diesen imposanten Lautsprechern.

Die passenden Standfüße, die auch Werner empfiehlt, hatte ich zum Glück bereits im Voraus bestellt.

Das Auspacken der Unison Max 1 war eine wahre Freude. In Kirschholz gefallen sie mir außerordentlich gut – ein wirklich edles Finish. Sofort habe ich die Standfüße mit einem Zollstock auf 8 cm Höhe installiert, allerdings vorerst ohne Verkleidung.

Ich habe die Max 1 freistehend positioniert, genau wie zuvor meine Fyne Audio. Zunächst habe ich sie mit Straightwire Soundstage-Kabeln verbunden.

Klanglicher Ersteindruck

Schon auf den ersten Hörmoment spielten sie besser als die Fyne Audio. Die Max 1 hatte ich als Aussteller bei MD gekauft, wo mir gesagt wurde, dass sie bereits etwa 100 Stunden eingespielt waren – daher hatte ich das zusätzliche Einrauschen weggelassen.

Trotzdem war ich anfangs noch nicht ganz zufrieden: Es fehlte mir an Luftigkeit und die Räumlichkeit war noch nicht optimal. Also drehte ich die Max 1 etwas lauter auf – was klanglich beeindruckend war, mir jedoch Ärger mit meinem Nachbarn einbrachte. Zugegeben, es war schon etwas nach 22 Uhr… Leider wohne ich in einem Mietshaus – da kann man die Leute mit Eigenheim wirklich beneiden.

Optimierung und klangliche Entwicklung

Jürgen aus dem Forum, der ebenfalls die Max 1 besitzt, gab mir einige wertvolle Tipps. Ich habe die Lautsprecher stärker eingewinkelt und bestimmte Einstellungen am ADI angepasst – mit spürbarem Effekt auf das Klangbild. Langsam wurde ich zufriedener und dachte mir: Wenn die Max tatsächlich eine so lange Einspielzeit benötigt, dann liegt ja noch einiges vor mir.

Mittlerweile spielt sie schon deutlich offener und räumlicher. Ich höre jetzt Details in meiner Musik, die mir mit der Fyne Audio nie aufgefallen sind. Auch weiter hinten im Raum passiert plötzlich so viel mehr – und das mit einer Präsenz, die mich wirklich begeistert.

Die Stimmen stehen nun unglaublich natürlich im Raum – kaum zu glauben, dass dieser Klang aus einem Hornlautsprecher kommt. Ich nehme keinerlei Verfärbungen wahr, stattdessen eine erstaunlich natürliche, warme Wiedergabe, bei der jede Artikulation klar erkennbar ist.

Was mich besonders fasziniert: Selbst bei niedriger Lautstärke bleibt das Klangbild stabil. Gerade bei einem Actionfilm am Abend macht das Hören mit der Max 1 richtig Spaß.

Fazit nach kurzer Zeit

In der kurzen Zeit, in der ich die Max 1 nun besitze, hat sich ihr Klangbild bereits erheblich entwickelt. Und wenn sie wirklich noch eine lange Einspielzeit braucht, dann kann ich es kaum erwarten, zu hören, was sich da noch alles tun wird.
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(30.01.2025, 11:40)Durian schrieb: Hi, 
Hier nun mein erster Bericht


Erster Eindruck der Unison Max 1

Glücklicherweise hatte der Spediteur für einen Zehner mit mir zusammen die Lautsprecher in die erste Etage getragen – eine große Erleichterung bei diesen imposanten Lautsprechern.

Die passenden Standfüße, die auch Werner empfiehlt, hatte ich zum Glück bereits im Voraus bestellt.

Das Auspacken der Unison Max 1 war eine wahre Freude. In Kirschholz gefallen sie mir außerordentlich gut – ein wirklich edles Finish. Sofort habe ich die Standfüße mit einem Zollstock auf 8 cm Höhe installiert, allerdings vorerst ohne Verkleidung.

Ich habe die Max 1 freistehend positioniert, genau wie zuvor meine Fyne Audio. Zunächst habe ich sie mit Straightwire Soundstage-Kabeln verbunden.

Klanglicher Ersteindruck

Schon auf den ersten Hörmoment spielten sie besser als die Fyne Audio. Die Max 1 hatte ich als Aussteller bei MD gekauft, wo mir gesagt wurde, dass sie bereits etwa 100 Stunden eingespielt waren – daher hatte ich das zusätzliche Einrauschen weggelassen.

Trotzdem war ich anfangs noch nicht ganz zufrieden: Es fehlte mir an Luftigkeit und die Räumlichkeit war noch nicht optimal. Also drehte ich die Max 1 etwas lauter auf – was klanglich beeindruckend war, mir jedoch Ärger mit meinem Nachbarn einbrachte. Zugegeben, es war schon etwas nach 22 Uhr… Leider wohne ich in einem Mietshaus – da kann man die Leute mit Eigenheim wirklich beneiden.

Optimierung und klangliche Entwicklung

Jürgen aus dem Forum, der ebenfalls die Max 1 besitzt, gab mir einige wertvolle Tipps. Ich habe die Lautsprecher stärker eingewinkelt und bestimmte Einstellungen am ADI angepasst – mit spürbarem Effekt auf das Klangbild. Langsam wurde ich zufriedener und dachte mir: Wenn die Max tatsächlich eine so lange Einspielzeit benötigt, dann liegt ja noch einiges vor mir.

Mittlerweile spielt sie schon deutlich offener und räumlicher. Ich höre jetzt Details in meiner Musik, die mir mit der Fyne Audio nie aufgefallen sind. Auch weiter hinten im Raum passiert plötzlich so viel mehr – und das mit einer Präsenz, die mich wirklich begeistert.

Die Stimmen stehen nun unglaublich natürlich im Raum – kaum zu glauben, dass dieser Klang aus einem Hornlautsprecher kommt. Ich nehme keinerlei Verfärbungen wahr, stattdessen eine erstaunlich natürliche, warme Wiedergabe, bei der jede Artikulation klar erkennbar ist.

Was mich besonders fasziniert: Selbst bei niedriger Lautstärke bleibt das Klangbild stabil. Gerade bei einem Actionfilm am Abend macht das Hören mit der Max 1 richtig Spaß.

Fazit nach kurzer Zeit

In der kurzen Zeit, in der ich die Max 1 nun besitze, hat sich ihr Klangbild bereits erheblich entwickelt. Und wenn sie wirklich noch eine lange Einspielzeit braucht, dann kann ich es kaum erwarten, zu hören, was sich da noch alles tun wird.

Hallo Dirk,

ich hab mir schon Sorgen gemacht, weil so gar nix mehr von dir kam!

Hab dir ja schon damals geschrieben, daß die Fyne Audio da kein Land sehen kann Smile

Und ja, die wird immer besser, frag den Martin Dittmeier - der kennt seine ausm Laden und war dann bei mir und hörte eingespielt.........der konnte es nicht glauben! Hörte sie seitdem mehrmals hier.

(dito die Mini)

Das spielt wirklich schon in den ersten Wochen auf hohem Niveau  - aber was da später kommt - hätte ich absolut nicht für möglich gehalten.

Bei mir ist heute mal wieder Max Tag, da meine Frau an ihrem anderen Haus arbeitet und entrümpelt -
und ich das Wohnzimmer für mich hab.

Ich ziehe mir gerade zum zigten Male die neue Bonfire rein, das ist einfach phänomenal.

Kater Leon kommt mir dem schnurren nicht hinterher, der badet schier in den Tönen.

Wenn ich die Thivan Eros 9 Anni nicht im Keller hätte - die Max 1 würde an meiner Hauptanlage spielen - da bin ich sicher.

Ist so das einzige, worum es mir leid tut, daß  ich die Max 1 hier nicht für TV mitbenutzen kann - auf der anderen Raumseite für TV machts leider wegen der Couch keinen Sinn, da brauche ich Kompakte aufm Rack in entsprechender Höhe und läuft halt die Max Mini - auch zu größter Begeisterung ! Bei der Max 1 - die ist zu niedrig - würde die rechte Box mit der Couch zustehenSmile

Bei mir laufen die Maxen recht stark eingewinkelt, da saugt die einen förmlich ein.
Muß ich in dem Zimmer aber mit allen Speakern machen, sonst driften mir die Zischlaute von Stimmen auseinander.

Na dann mal weiter jede Menge Spaß mit den Viechern!

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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PS: Ich war heute mal wieder mit dem feuchten Lappen unter den Maxen und auch in den Bassrohren und hab den Staub rausgewischt. Da sammelt sich ja immer einiges an über die ZeitSmile

Was ich geil finde, die Max hat ein Metallhorn und einen wasserfesten Basstreiber, der auch im Outdoorbereich arbeiten kann - da kann man die Membranen und das Horn mit nem leicht feuchten Lappen auswischen und säubern ohne Ängste haben zu müssen, wie bei den normalen Pappmembranen wie bei meiner Thivan. Und über das dunkelgraue Kunstleder kann man ja schimpfen wegen der Optik so viel man will - man sieht nie den Staub drauf und ist megapflegeleicht. Das optisch ansprechendere schwarze Kunstleder meiner Max Mini sieht vom Staub alle paar Tage wie Sau aus und muß ich abwischen, sonst krieg ich die Krise. Da siehste jedes Körnchen.

Diese ganzen Swiffer und Staublappen taugen aus meiner Sicht alle nicht viel und sieht hinterher oft schlimmer aus als vorher, weil die an manchen Stellen- besonders in den Sicken - nicht greifen. Ich bin einfach ein Freund feuchter Lappen und diesem "Wundertuch"  (heißt so)- daß ebenfalls leicht feucht benutzt wird. Ist ähnlich wie ganz weiches Leder.

Ansonsten war ich heute nochmals zu Gange wegen dem Schalter - ich komme immer wieder auf die obere Stellung als die  bessere Wahl.

Was macht eigentlich der Kondensator, den man für SS dazwischen schalten kann in Stellung unten?

Ich hab das immer noch nicht kapiert, da über die Jahre auch völlig verdrängt.

Kann es sein, daß der Bass einfach minimal leiser angesteuert wird mit dem Widerstand drin?

Ich hab jedenfalls  den Eindruck, daß da einige Frequenzen minimalst leiser werden und sich der Mittenbereich etwas stärker bemerkbar macht.

Huh
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