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Festplatten, Klangunterschiede ?
#11
Gilt das auch für die Festplatten, die in einem Netzwerkplayer wie in einem melco eingebaut sind?

Liebäugele schon länger mit so einem Teil, um meine ganzen CDs aufzuspielen. Klanglich hat mich melco auch überzeugt, scheue einerseits den Aufwand und auch die Investition. Ein Computer ist für mich halt ein no Go, assoziiere damit Arbeit!  Wink

Fröhliche Weihnachten!
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#12
(24.12.2024, 15:05)Kellerkind schrieb: Hallo Peter,

für Windows 10 kann ich es nicht sagen - hab mich das erste Mal mit Windows 11 damit beschäftigt, da muß man das einstellen - wie oft defragmentiert werden soll - die computereigene Festplatte wird automatisch jede Woche defragmentiert -

da frage ich mich, ob ich das jetzt nicht ändern sollte - weil Stephan berichtet, daß SSD nicht defragmentiert werden sollte und hier ist eine 1 TB SSD im Laptop  verbaut.

Externe Festplatten werden also einmal die Woche vom System angegangen - dazu muß man sie aber dranhängen haben - was bei mir nicht der Fall war, ich nutzte die Fenstplatte ausschließlich über meine Android Media Player von Zidoo und von Orbsmart.
Hallo Werner
Ich kenne auch sturzerprobte Platten und welche die bei einmaligen aufdotzen gehimmelt waren

war das noch schön bei WIN 7 das musste man den ganzen Defragmentierungskram manuell starten, im Prinzip dann wenn die Kiste immer gemütlicher wurde, außer die Platte war Randvoll Smile

Hallo Michael
wenn du die Platte mit deinen Daten gefüttert hast und sie nur noch abspielst sollte das Ganze überhaupt kein Thema sein.
Gruß
Peter

Cool

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#13
Defragmentieren ist nur nötig wenn man häufig alte Sachen löscht und neue dazukommen.
Bei externen Festplatten wird das selten vorkommen.
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#14
(24.12.2024, 18:31)P_Koax schrieb: Hallo Michael
wenn du die Platte mit deinen Daten gefüttert hast und sie nur noch abspielst sollte das Ganze überhaupt kein Thema sein.

Danke für die Information Peter!

Grüße Michael
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#15
(24.12.2024, 16:33)generg schrieb: Danke solidcore, was Du alles weißt!

highly estimated!

Smile

Immer gern 

Irgendwann ging mir dieses: Was ich mir nicht vorstellen kann, kann auch nicht sein.... auf die Nüsse. Woher sollte ich auch Wissen haben ?
Also fing ich an, Dinge zu hinterfragen, und Technik etwas genauer zu beleuchten. Greife mir gerne Themen auf, die ich aktuell auch selbst brauche. angefangen hat es damals mit CDs brennen, wo es entweder hieß: 1:1 Kopien müssen doch gleich klingen, oder es hieß das Kopien schlechter sind. Beides ist nicht falsch, beruht aber auf Gründen.
Als gebrannte dann besser klangen als das Orginal, hatte ich 8 Brenner und 10 Sorten Rohlinge, und 5 Brennprogramme quer Beet getestet und rumliegen. Es ist also machbar, jedwede Behauptung auch nachzustellen. Man braucht nur die passende Kombi. Mal aus der Praxis: Ein Tevion Rohling ( Aldi) mit Lite On Brenner mittels NERO unter Windows gebrannt klingt einfach nur grauenhaft, im Vergleich zur Orginal CD. Der Gamechanger ist jedoch, die Pits Jitterfreier zu brennen, was nur bestimmte Plextor und Yamaha konnten. Nannte sich Audio Modus oder so. Über deren eigene Software wie Plextools konnte man auf diese Funktion zugreifen. Heute hinfällig, weil kaum noch CDs gehört werden. 

Das Thema SSD kam dann auf, als ich zuerst einen Audio PC hatte, später dann am Linn ein NAS betreiben wollte. Da fiel mir auf, irgendwie ist nicht alles das gleiche. Muss doch Gründe haben... In Foren findet man immer wieder einen "Crack", der einem schon mal die Basics bei bringt. So kam ich auf SLC und Co.  

Gruß
Stephan
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#16
Morjen morjen Stephan,

kram doch nicht meine alten Traumata hervorSmile

CD brennen, au backe, was hab ich da drauf rumgekaut und graue Haare gekriegt - damals.

Ist nun auch schon wieder weit über 20 Jahre her - wie die Zeit vergeht.

Ich kann mich noch an lebhafte Diskussionen erinnern nach der Jahrtausendwende - wo man mir erklärte, was ich da schildere
an Höreindrücken kann nicht sein. Punkt.

Hab dann irgendwann 3 ! Zweifler eingeladen, davon einer Informatiker - und wir veranstalten Blindtests -
und selbst der größte Zweifler identifizierte das mit extrem hoher Trefferquote und bekam damals einen hochroten Kopf, so arbeitete es in ihm- weil das Gehörte nicht dem Gelernten entsprach.

Ich erlebte das Elend unter verschiedenen Rohlingen und Brennern und was auf dem einen lief, war bei dem anderen Katastrophe und erschwerend kam hinzu, nicht alle Hifi Player konnten das dann auch fehlerfrei lesen oder überhaupt einlesen...........beispielsweise die Teac VRDS Player mit CMK 3.2 Laufwerk spielten fast gar keine gebrannten ab!

Auch mein späterer Lector Player akzeprtierte oftmals nur Rohlinge von TDK.

Es muß um 2003 gewesen sein, da kaufte ich als Musiker direkt Tannoy DMT 15 MK 2 Monitore beim Vertrieb (damals Tascam) - von denen benutzte ich ja reichlich Brenner (unter Teac fürn PC ) und im Studio die kompletten Maschinen von Tascam.

Wie der Zufall es wollte kam ich dort mit einem Fachmann ins Gespräch , der mir das alles mal erklärte - heute kriege ich davon nur noch Überschriften und Bruchstücke zusammen -

aber viele Rohlinghersteller scherten sich wohl wenig um die Normen - und die Laser mußten auch die richtigen Werte mitbringen, sonst zerstörten die beim brennen die Schicht  usw. und manche Laufwerke kommen schlichtweg nicht mit der Dicke der jeweiligen Rohlinge klar, die ebenfalls variierte usw. usf.- er konnte mir dann genau sagen, welcher Rohlingshersteller von welchem Laufwerkshersteller empfohlen werden und in den meisten Fällen gut laufen usw.

Die Klangunterschiede resultierten in erster Linie aus der Beanspruchung der Fehlerkorrektur und Rundungswerten usw., nicht selten führte das ja zu Nebengeräuscchen wie "clickern"...

An dem Tag trug ich das Thema weitestgehend zu Grabe.

Wurde erst 2007 bei meinem Bandprojekt wieder ein Thema - denn mein Zoom 8 Spur brannte den fertigen Mix ja auf CD........ok- irgendein TDK Rohling paßte halt......

aber dann -

als wir die CD pressen lassen wollten machte mich Mat Sinner drauf aufmerksam, daß die Auswahl des Presswerks, wo das Glas Master erstellt sehr wichtig ist! - und sorgte für die entsprechenden Kontakte -

und dennoch, als die CD ankam, war ich klanglich auf meinen Esoteric Playern enttäuscht - Achim Köhler, mein Mastering Ing. von Indiscreete Audio untersuchte dann Bit für Bit und fand keinen Fehler - und meinte, das klinge 1:1 wie mein eingereichtes Original - hier waren Unterschiede wie Tag und Nacht an Esoteric Neo-VRDS Systemen.

Also bei Kumpels und anderen Playern verglichen - bei denen lief es bestens und war wirklich vom Original nicht zu unterscheiden .....also trennte ich mich von den Esoteric Playern .......und kaufte Lector......

Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, daß es CD eigentlich nicht mehr gibt - war das immer ein Geeiere - auch bei den gekauften  - wie viele neu gekauften und original versiegelten gab ich retour - weil sie fehlerhaft waren, wie viele Laufwerke (insbesondere Denon) schickte ich ohne feststellbaren Defekt ein, weil manche neuen CD s nicht liefen oder hängenblieben ........mein Neffe kaufte gar eine futschneue Innuendo von Queen - wollte  die gleich aufm Parkplatz hören beim Pro Markt in Worms - und es kam kein Ton - war komplett unbeschichtet.

Hinzu kam, extrem viele CDs waren schon neu so fehlerhaft gebrannt, wenn du die gegen die Lampe gehalten hast -
sah die Beschichtung aus, wie wenn einer mit der Schrotflinte drauf geschossen hätte- hunderte kleiner Löcher, wo das Licht durchging-

für die Fehlerkorrekturen Harakiri.

Ich erlebte da viel leid, gerade mit meinen VRDS Playern, die teilweise in der Wekrstatt nachjustiert werden mußten, um neu gekaufte einlesen zu können und die Plattentellerhöhe verstellt werden mußte um Bruchteile von Millimetern, weil die CD s zu dünn waren!

Mit was hat man sich alles geholfen, ich erinnere mich noch Audio Agile Folien, die man auf die CD s klebte usw.

Ein sehr guter Freund besaß die Top CD Player Kombi von Denon - kostete in den 90ern schon 30.000 Mark - der legte immer eine zweite CD Huckepack auf die abgespielte obendrauf, damit der alles gefressen hat.

Besser wurde das alles erst, als man die ollen Hifi Laufwerke nicht mehr baute und die Player auf Computerlaufwerke umstellte-

nur hats dann - zumindest die Modelle, die ich von Ayre, Yamaha usw. im Hause angekarrt bekam - nicht mehr luftig geklungen, sondern wie von nem Roboter. Als ob wären alle Instrumente am Keyboard erzeugt worden.

Dennoch, das wurde massiv besser über die Jahre -

heute hab ich nen Profi Player von Tascam, mir ordentlichen Laufwerk - der frißt fast alles, was sich da reinstecke.

Aber insgesamt vermisse ich das Medium nicht die Bohne - war unterm Strich auch nicht pflegeleichter als Schallplatte, Tonband und Kasette !

Jedenfalls nicht, wenn man wie ich den ganzen Tag hören mag und zigtausende CDs von hunderten Anbietern nutzte.

Wink
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#17
Hallo
da wir gerade in der Vergangenheit sind, hatte früher nie einen Computer mußte mich dann allerdings irgendwann mal von der Arbeit aus, damit auseinandersetzen.

   

Mein CD Kopierer
Gruß
Peter

Cool

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#18
Hallo Werner

Ja, mit den CDs konnte man sich endlose Baustellen und Sorgen einfangen. Oftmals lag es jedoch an den Benutzern. Falsche Rohlinge, schlechte Brenner, oder Denkfehler, wie zb einen 48fach Rohling nur 2fach zu brennen. Dafür war die Schicht nicht ausgelegt, er brannte eher Löcher als Musik.

Die alten Metallic TDK fand ich immer gut. Wobei etliche Hersteller, auch TDK, immer wieder andere Fremdhersteller einkaufte und einfach umlabelte. Für mich die besten Rohlinge sind mit Abstand Taiyo Yuden. Ältere Plextor, als auch TDK Rohlinge, waren Taiyo Yuden. Danach Ritec und Co. Brennprogramme wie Feurio oder Plextools konnten dies auslesen und anzeigen, wovon der Rohling wirklich war. 

Und genau wie bei Dir gab es unzählige andere Meinungen dazu. So hatte ich eine zeit lang, wenn jemand das absolut nicht glauben wollte, aber zumindest eine gute anlage, und hochwertigen Player hat, einfach um 1-3 seiner Lieblings-CDs gebeten, habe ihm diese als Kopie bei gelegt, dann konnte er sie auf Bit-identisch und was auch immer prüfen (gibt es Software für). Trefferquote, das die gebrannte besser klang: 100%. Zuletzt noch vor einem Jahr mit Wolfgang/Janus im OEM Forum, man findet dort seinen Bericht. Er verlieh sie auch an Franz, gleiches Ergebnis. Danach war Ruhe mit Diskussionen.
 
Bin aber bei Dir, heutzutage ist das alles so gut wie hinfällig. Sind ja auch mittlerweile schon alte Geschichten. Nutze aber hin und wieder noch ein Meridian Laufwerk/Player. Da kann ichs noch nutzen. 

Zurück zum eigentlichen Thema, Festplatten. Ich selbst habe schon das meiste gesagt. Man könnte höchsten noch den SATA-Filter von Elfidelity mal versuchen, wird einfach in das Datenkabel zwischen gesteckt. Hilft meist ein klein wenig. Um 35,-

Gruß
Stephan
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#19
Morjen Morjen,

ich hab nun gestern meine 2 TB SSD Festplatte SanDisk Extreme Portable in der Post gehabt und gleich die 1,7 TB Daten meiner Stammfestplatte herüber gespielt.

Bei der SanDisk war ich verwirrt, da dort Software drauf war Windows und für Apple -
die man installieren soll - steht aber nirgends wie - in der BDA steht nur, man soll sich die neueste Software für die Festplatte bei SandDisk/Western Electric runterziehen.

Auch war die Festplatte nicht in NTFS sondern in W-sonstwas- ich vergesse immer den Namen, formatiert - und ich brauche NTFS da das andere System nur Ordner bis 4 GB zuläßt.

Also ignorierte ich das mit der Software und formatierte um auf NTFS - wie sonst auch immer - und hoffte, es klappt - tat es auch.

Klanglich kann ich keinen Unterschied zum Original feststellen, die Bildbewegung hingegen sah schon unnatürlich flüssig aus - so daß ich meinen Bildverbesserer im TV ausschalten konnte, den ich sonst immer brauche (Judderminderung auf 3 von 10 bei Samsung).

Damit rechnete ich nun nicht.

Leider stürzte mir der mein Zidoo Z9X Mediaplayer im dritten Film völlig ab und fuhr mehrfach rauf und runter -
ich konnte den Fehler aber nicht finden - denn er ließ sich beim erneuten Abspielen an der Stelle nicht wiederholen.

Eigentlich wollte ich SSD damit genau das nicht mehr passieren kann.

Bei ein paar meiner anderen Festplatten passiert das alle paar Wochen mal- dort liegt es dann an der Stromversorgung und taucht nicht mehr auf, sobald ich einen externen USB Hub nehme, der aber ein wenig Bildqualität kostet.

Total Kacke an der SanDisk ist - daß das Kabel viel zu kurz und auch zu steif ist, die Festplatte bleibt damit nicht gescheit stehen.

Weiß jemand wie solche Kabel heißen und obs die auch in länger gibt - ich bräuchte schon 50 cm und nicht nur 10.

Oder kann man da jedes X beliebige Ladekabel nehmen, daß ins Loch paßt?

Beschreiben ging mit der SSD keinen Deut schneller, als mit den normalen billigen Toshibas konventioneller Bauart und Zugriffszeiten auf die Filme und Einslesezeiten sind an Mediaplayer und PC auch gleich geblieben.

Kurzum, außer 145 Euro verbraten zu haben, die endlich aus dem Haus sind, sehe ich da keinen Zugewinn für michSmile

Ach ja, das Ding ist noch kleiner als meine anderen Platten.........

Hab dann im Netz die Microsoft KI gefragt, ob ich die noch mal löschen soll und Software laden und wo genau und was -sie meinte nein, wenn der PC und der Mediaplayer alles erkennen ist alles gut - die Software wäre nur für Zusatzanwendungen, wenn ich automatisch Bilder mit dem Handy da drauf speichern will und so Sachen.

Ich glaube nicht, daß ich weiter in SSD investiere - Preis ist immerhin 3 Mal höher als konventionell und die Probleme sind dieselben.

Keine Ahnung 

Aber nochmal zum Klang - habs an 3 Anlagen probiert und mit und ohne Klarhörer aufm Kopf - da ist rein gar nix was ich an Unterschied höre.

Was Käse ist - die SSD hat keine Kontrollampe, man merkt gar nicht, ob die Saft hat oder nicht. Und das Kabel ist so steif, daß es sich 2 Mal an der Festplatte von selbst abgezogen hat, als ich sie an den PC schließen wollte. Von mir keine Kaufempfehlung- zum zurück schicken bin ich aber auch zu faul.
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#20
Hallo Werner

Weiß jemand wie solche Kabel heißen und obs die auch in länger gibt - ich bräuchte schon 50 cm und nicht nur 10.

Also laut der Homepage ist es ein ganz normales USB C Kabel mit 3.2 Spezifikation. Es sollte mit großen Dateien wie Filmen bis zu 1000 Mb Geschwindigkeit schaffen. Nimm nicht ein zu langes, kurz = besser. Es scheint eine Western Digital NVMe verbaut zu sein. Sollte sie deutlich langsamer sein als 1 Gb beim kopieren, ne Idee. Ich bin kein Windows Crack, aber früher konnte man im Windows Hardware Manager die USB Ports, bzw Festplatten daran, einen Cache einschalten, womit sie deutlich schneller wurden. Oder der USB Port vom Laptop ist kein 3.2, sondern 3.0.

Interessant, das du beim Bild einen Unterschied bemerkst, beim Ton nicht. Meist ist es genau anders herum. Wenn du wissen willst, ob der Film wegen Stromproblemen abstürzt, würde dies ein USB Messgerät anzeigen. Da siehst du Volt und Ampere, hinzu weitere Daten. 

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Gruß
Stephan
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