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Letzter Neuzugang, Russco goes Kronos
#11
Wau
völlig abgefahren was du da gemacht hast

Finde ich absolut Klasse
Gruß
Peter

Cool

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#12
Ja das ist ganz großes DIY Kino und dann noch super bebildert und beschrieben!

Danke fürs teilen!

LG
Manfred
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#13
Wow! Ich bin beeindruckt  Wink
Mit besten Grüßen, Tom




„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best…” (Frank Zappa)
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#14
Hallo
Welchen Motor und ggf. welche Motorsteuerung hast du denn im Einsatz.
Gruß
Peter

Cool

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#15
Ziehe meinen (imaginären) Hut!! Großes Kino!
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#16
Hallo Peter,
es handelt sich um diesen Motor

https://destiny-audio.com/products/ffyx-mini-ma11-motor

Er läuft sehr leise und hat einen Tachosensor um die Geschwindigkeit anzuzeigen.
Sie lässt sich dann über die Potis exakt einstellen.

Hier im Einsatz mit installiertem Tacho

https://www.youtube.com/watch?v=yh44h4gxKIk

Hier zerlegt ein Nerd das Teil und erklärt den Aufbau


https://www.youtube.com/watch?v=PSXxA9g6yOc
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#17
Und ACTION !

https://youtu.be/0TDOdJVWkNE

Die rotierenden Gewichte haben etwas beruhigendes ...
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#18
Auch von mir meine Hochachtung für das Ergebnis, die Doku mit Fotos und vielen Dank fürs Teilen! So macht der Austausch Spaß…
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#19
Von der Stange kann jeder.

Vielleicht regt solch eine Doku ja zum Nachahmen an.
Oder zumindest darüber nachzudenken ob man dem ganzen kommerziellen Hifi Wahnsinn irgendwie ein Schnippchen schlagen kann. Es muss ja nicht unbedingt ein Plattenspieler sein.

Da kann man nun wieder lange drüber philosophieren, aber für Normalsterbliche ist heute doch nur noch die Mittelklasse erschwinglich. 


In den 80ern hat man für ein gutes Nettogehalt einen absoluten Top Plattenspieler bekommen. Das Ende der Fahnenstange. Was bekomme ich denn heute dafür? Den kleinsten Acoustic Signature, einen Einsteiger Transrotor. Die Spinner wie wir sie sind sterben dann langsam aus. Diejenigen, die sich High-End noch leisten können interessieren sich eh nicht wirklich dafür und stellen die 100.000 € Anlage gut sichtbar als Statussymbol in Wohnzimmer.
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#20
So da bin ich wieder. Und untätig war ich auch nicht.
Da ich den Motor ja von einem anderen Laufwerk entliehen habe , muss hier natürlich ein eigener Motor her.
Zu solch einem LowCost Projekt kann man ja keine Motordose für 500+ Euro daneben stellen.
Obwohl das dem Laufwerk gerecht würde.

Ich habe mein streaming von LMS auf BlueOs umgestellt. Daher habe ich noch ein paar Raspberry Pis über.
Die sollten sich doch prima für eine Motorsteuerung eignen.

Also, bei einem Gleichstrommotor regelt sich die Geschwindigkeit durch die Spannung in Volt.
Es braucht hier einen Motor, der sich mit ein paar Volt auf ca 1000U/min bringen lässt.

Der Raspberry kann aber keine regelbare Spannung ausgeben. An seinen GPIOs gibt er 5Volt aus.
Um die Spannung zu regeln verwendet man dann Pulsweitenmodulierung (PWM).
Der Strom wird dadurch permanent ein-/ausgeschaltet. 50% der Zeit an und 50% der Zeit aus entsprechen dann der halben Spannung. Längere Aus Zeiten reduzieren die Spannung, längere An Zeiten erhöhen die Spannung. Der Wechsel passiert zig mal pro Sekunde, so dass der Motor das ständige ein/aus nicht merkt sondern eine glatte Spannung sieht.

Ein kleiner Motortreiber empfängt die Pulse und hebt die Spannung fur den Motor passend an.

So weit die Theorie ...
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