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Themabewertung:
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Das Monster: Apollon Audio PET950 Premium Dual Mono Amplifier,Purifi 1ET7040SA based
Nachtrag:
Hier mal 2 Bilder. Eines ist der MA-3 für 10k, das andere der DA-2 für 29k. Man beachte die Netzteile, und vergleiche die Boards.

[Bild: 48526826gj.jpg]

[Bild: 48526827di.jpg]
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Morjen morjen,

der Meridian 857 ist leider schon wieder von meinem Schirm runter, dort sollen mehrere Gebläse verbaut sein, das verkrafte ich mit meiner Kieferarthrose nicht.

Die sollen zwar nur anspringen, wenn man das Ding ins Rack quetscht (was ich ja machen will) und laut hört (auch das mache ich gerne) -

aber ich machte mit solchen Konstrukten schon oft schlechte Erfahrungen und hatte dann riesige Schmerzen und ein geschwollenes Gesicht und tränende Augen und Zahnweh.

Ich erinnere mich noch gut an die Bas X 300 Endstufe von Emotiva- bei keinem im KK Forum lief das Gebläse, das sollte nur anspringen, wenn eine gewisse Temperatur überschritten wird, bei mir lief das ab Moment des Einschaltens, hinzu kamen dann noch chemische Ausdünstungen, die mich als Allergiker schon nach einem Tag aus dem Latschen hauten.

Auch mit einem Pioneer Blu Ray Player hatte ich da damals so ein Pech wegen Gebläse und mußte den retour geben, wie auch an einem Samsung TV in 2009 - oder auch einem Arcam Verstärker mit Einmeßsystem, sowie einer Tannoy Profi Endstufe.

Da laß ich lieber die Finger davon, sonst klingt das super - und ich heule rum, weil ichs nicht behalten kann weil mein Körper die Grätsche macht.

Ansonsten zu den Bildern vom Stephan - da mußte ich lachen, weil das erinnert mich an einen Workshop von Esoteric in Offenbach vor - uff- ist 15-20 her bei meinem damaligen Händler.

Ich hatte gerade meine Teac P 70 D 70 CD Laufwerks-Wandlerkombis (betrieb 2 davon im Hause - Gewicht je Kombi 52 Kilogramm!!!!!!) verkauft und wollte mir die neuen Neo VRDS Geschichten von Esoteric anschauen, die SACD und DVD Video mit abspielten.

Da standen dann auch die Geräte von EMM Labs und wurde mit dem Umschaltpult dieser Firma gearbeitet und die Esoteric Geschichten überzeugten mich klanglich voll und ganz - an Audiodata Lautsprecher - der Entwickler war selbst zugegen. Ich glaube Schippers hieß der.

Übrigens supernetter Mensch!

Ich wollte dann einen EMM Labs Player im Vergleich zu meinem damals ausgesuchten brandneuen Esoteric UX 1 hören (DVD Player für 15 K und später zig Jahre Referenzgerät der Stereoplay) - in der Umschalte gefiel mir der Esoteric viel besser, ging auch meiner Frau so  und  ich fragte mich warum - da der EMM Labs ja auch sehr teuer war, Preis weiß ich nicht mehr - und keine DVD abspielen konnte.

Ein Mitarbeiter öffnete dann die Geräte und der EMM Labs hatte ein riesiges Gehäuse aber war hauptsächlich Luft drin, der Esoteric hingegen hatte keinen Platz mehr im Gehäuse und wog das Laufwerk schon in etwa so viel, wie der ganze EMM Labs.

Von dem UX 1 waren damals in Deutschland nur etwa ein halbes Dutzend Geräte verfügbar - kaufte ich sofort.

Leider wurde ich nicht mit glücklich - mußte mehrfach umgetauscht und repariert werden - schwere Probleme mit der Software im DVD Betrieb und Laufwerksgeräusche vom anderen Planeten durch die  Eisenkugellager.(später Keramik)

Lange Geschichte. Und viel Elend, von dem ich heute froh bin erlöst zu sein - dank streaming.

Alleine die Fahrerei damals immer in die Werkstatt - erst Wiesbaden, später Mainz- ein Horror.

Mein Händler erzählte mir dann, das sei alles normal und bei eigentlich allen hochwertigen Firmen und Laufwerken so, desto besser konstruiert, desto anfälliger............

Übrigens klanglich hat mich wenig später am meisten eine 30.000 Euro CD Laufwerkskombi von ausgerechnet einer Firma, die ich nie auf dem Zeiger  hatte als Quellgerät, da ich da so negative Erfahrungen mit denen ihren Verstärkern gemacht hatte, allen voran E 211 und E 406V - Accuphase.

Damals wurde ich beinahe schwach, nachdem ich aber rausbekam, daß mein Händler keinen Vertrag hatte und die Ware als Joint Venture für sich privat selbst importierte ohne Pia Garantie - dafür günstiger - ließ  ich die Finger davon - weil ich wußte, wie viel Ärger ich immer mit Laufwerken an Playern hatte (die meisten kaufte ich gleich doppelt, damit einer immer in der Werkstatt stehen konnte, kein Witz).

Es wurde dann über Umwegen ein Lector CDP 7 MK 3 - den kaufte ich gleich 3 Mal!!!!

Aber auch hier erlebte ich viel Elend, erstens wurden nicht alle gebrannten erkannt - und zweitens so manche Kauf CD ließ sich erst gar nicht einstecken/arretieren, weil das Loch in der Mitte nicht paßte und ich dann erst an den CD s rumfeilen mußte......

Heute habe ich für alle Fälle - rein als Laufwerk benutzt - den von Thomas 74 empfohlenen Tascam CDP 200 - frißt alles , kann alles und klingt als Laufwerk grandios - da ist sogar ein recht aufwendiges drin von Teac - unter anderem Namen bezahlt man da gleich das zigfache.

Aber am krassesten war ich drauf, als ich nicht nur Laufwerk Wandler Kombis kaufte - sondern diese auch noch mit externen Clocks wie die G 03X von Esoteric pimpte.

Damals gab ich alleine für meine Digitalkabel mehr Kohle aus, wie heute für den ganzen digitalen Abspielkram, weil alles über Gebühr akustisch reagierte.

Ich erinnere mich an mein P 70 D 70 (war eine reine CD Playerkombi um 2005) daß das Digitalsignal nicht nur via XLR - sondern auch noch kanalgetrennt übertragen wurde und ließ mir extra per Handarbeit Silber Solid Core Kabel von Dr. Bews in Schottland von LFD anfertigen.

Auch die Reaktion auf Netzkabel, Netzfilter und Trenntrafos war akustisch riesig bei all den Gerätschaften.

Und das war auch das Problem, hat man sich da erstmal was angeschafft war man durch die Bank beschäftigt, daß so zum Laufen zu bringen, wie man das möchte.

Ich hatte in der Zeit  mehr als einen Nervenzusammenbruch und mußte auch mal wegen Depression in Behandlung.

Irgendwann hat man dann so viele Bausteine und Käbelchen und Pucks, daß man gar nicht mehr weiß, wie man das noch ausbalancieren soll. In der Phase gaben viele meiner Bekannten das Hobby auf, weil sie nur noch mit testen beschäftigt waren und nicht von der Stelle kamen und entspannt hören konnten.

Ich bin letzthin durch Zufall aus der Falle gekommen - nachdem mir zig Leute erzählten, ich soll doch meine CD s mit EAC rippen und über Festplatte abhören.

Das war Befreiungsschlag Nummer 1- wo das ganze Drumrum und Defekte und Voodookram entfielen - wie auch die unsägliche Netzaufbereitung ......und alles schier egal war......danach kam dann streaming und die genialen Adi 2 DACs die mir eine realistische Raumanpassung ermöglichten, seit dem ist Ruhe im Karton.

Von meinen CDs hab ich nur rund 2500 behalten - somit war auch ein Zimmer mehr frei im Haus. Da steht heute meine Lieblingsanlage mit der Thivan Eros 9Smile

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Werner,

ist ja ein krasser Erfahrungsbericht! Bin froh, dass ich 1999 als unsere Zwillinge auf die Welt kamen den Absprung schaffte und mir Anfang der 2000er ein Linn Movie kaufte. Mit dem konnte man alles abspielen und meine Frau war happy das die ganzen Geräte verschwanden, Thema schöner wohnen…

Was ich aber auch nicht nachvollziehen kann ist, dass das Streamen mit deinem Laptop bei Dir die ultimative Lösung darstellt. Ich bin hier ganz bei SolidCore und würde dort als erstes ansetzen, um bessere Ergebnisse zu erzielen anstatt bei dem Emitter. 

Grüße Michael
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Hallo Michael

Sowas in der Art war auch mal meine Idee. Einfach den Meitner MA-3, der auch eine Streamerkarte hat, und ein gebrauchtes Pärchen BM35 dazu. 3 Teile, hoher Güte. 
Alles andere dann verkaufen. Müsste dann so ganz grob 10k drauflegen. Statt MA-3 gäbs natürlich auch ähnliche Kandidaten. Die BM35 lassen sich so ziemlich auf jeden Raum einmessen,
deren Schlitzstrahler-HT vom Fraunhofer Institut hat mich schlicht und ergreifend umgehauen. Strahlt eine Wahnsinns-Energie in den Raum, ohne jegliche Untöne oder Schärfe. Wurde mal in Krefeld vorgeführt, an diesem 25k Tonband mit Masterbänder. In meinem ganzen Leben habe ich Pink Floyd nicht im Ansatz je so gut gehört. Danach hat er mal Musik vom Laptop gespielt, ohne Witz, das klang "wie kaputt". Gefühlt 3 Klangklassen schlechter, wenn auch nicht wirklich schlecht. Somit war klar, damit kann man die nicht betreiben. 

Also Keep it simple mag ich, sollte dann aber hoher Güte sein. Man bedenke, in einem Kombigerät sind im Kaufpreis eigentlich 3 Geräte enthalten, Streamer, DAC, VV. Bei 3k bliebe grade mal 1k für jeden Part übrig. Das wird knapp.

Was ich zu den Amps noch schreiben wollte: Ich finde es wichtig, das die "Sprachverständlichkeit" sehr hoch sein muss. So nehme ich für derlei Betrachtung mit Absicht so "Schrömmelmusik", als Beispiel mal den RAP von 187. Stimmt irgendwas nicht, versteht man kaum ein Wort. Eher Genuschel-Gemurmel. Es kann aber ebenso auch sehr gut verständlich sein, was er da singt.

Gruß
Stephan
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hallo werner, et al.

wchtige korrektur zu meiner message vm 11.08. 00:47 #194 !

(11.08.2024, 06:46)Kellerkind schrieb:
der 950er ist auch bereits als 2 Monoverstärker aufgebaut und gibts auch auf 2 Kisten veteilt -
ok, ich hatte noch einen älteren stand und einen gespeicherten screenshot in meiner "merk datenbank" welcher echt falsch war - eine falsche bildunterschrift zu einrm bild eines reviewers.
sorry - mein fehler das ungeprüft übernommen zu haben ! das typische problem im heutigen inet halt..

Zitat:
OK, dann laß ich halt die Finger vom 1200er - nochmal monatelang experimentieren und kein deutlich für mich passenderes  Ergebnis einfahren - ist mir die Zeit zu schade.
Tibor wurde halt nicht satt mir immer wieder zu betonen, ich soll die Finger vomn 950 lassen, da der 1200er 40-50% besser klingen würde und es am ganzen Weltmarkt kein Gerät gibt, daß so gut ist wie der neue 1200er vom Sound.

nein, nicht finger von lassen ! der tibor hat generell recht. weil er bezieht sich ja auf das neueste eigentakt modul - den 1ET9040BA. das unterscheidet sich deutlich von den dir bekannten 1ET400A (im mini irgendwas) und dem 1ET7040SA (im PET950).
oder du wartest bis ich meinen 9040er fertig habe. dann kostet dir das testen ncihts als nur zeit.  rotweinprost

ein problem ist auch m.e. die nicht konsistente bezeichnungsweise von apollon.
ich vereinfache das mal so - und lasse die hypex varianten komplett außen vor (weil IMHO reicht nicht mal der nilai500 an den 9040 rann) wie ebenso die "home audio" varianten von apollon (die nun wirklich jeder selber bauen kann) - ich beziehe mich im folgenden also nur auf die "apollon premium amplifiers":
* der mit "950" im namen egal ob zwei single mono kisten oder eine dual mono kiste hat den 7040 drin. 
* der mit "1200" im namen egal ob zwei single mono kisten oder eine dual mono kiste hat den 9040 drin.

der 1ET9040BA hat die aktuell höchste entwicklungsstufe aller existierenden class-d verstärker module (und unabhängig von den firmen).
der 7040 ist nur eine "aufgeborhte" version des 400 und entspricht rein technisch dem hypex nilai500 (schaut euch mal bilder der beiden an - man muß die beiden elternteile nicht kennen um zu wissen wessen ursprung das kind ist).

der 9040 ist das (stand jetzt) einzige intrinsische BTL (bridge tied load) design mit allen damit einhergehenden bemerkbaren vorteilen (hatte ich früher schon beschrieben).

tut mir wirklich leid, daß ich zu verwirrung beigetragen habe.  Leid tun
ich hoffe und wünsche, daß das zur aufklärung im marketing dschungel beiträgt. bin offen für jede detaillierte frage jeder art dazu.
mein 9040 gedeiht langsam (leider nicht genug zeit dafür ATM). ich werde in 2/3 wochen einen extra thread dazu eröffnen, damit jeder den selber nachbauen kann..
-----------------------
vg tg
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Morjen TG,

danke des inputs und ja, ich bin sehr gespannt auf dein Projekt und den kommenden Thread. Freu mich drauf!

Dann kriegen wir endlich mal klangliche Klarheit von jemanden, der auch das kleine 400er Modul kennt und direkt vergleichen kann.

Smile
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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(11.08.2024, 22:00)SolidCore schrieb: Nachtrag:
Hier mal 2 Bilder. Eines ist der MA-3 für 10k, das andere der DA-2 für 29k. Man beachte die Netzteile, und vergleiche die Boards.

[Bild: 48526826gj.jpg]

[Bild: 48526827di.jpg]


Das macht wieder mal klar wie abgehoben die High End Branche ist. Für 29k bekommt man ein manufakturgefertigtes Bechstein Résidence Klavier was die zweitgrößte Baureihe bei denen ist in dem 180 Arbeitsstunden stecken und was 248 Kilo wiegt.
Hier kann man sich ein Bild machen was für ein Aufwand und welches über Jahrhunderte gewachsenes know how da drin steckt.
https://www.bechstein.com/fluegel-klavie...warz-2691/
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Ja Manni,

meine Frau hat nen großen Ford in der Corona Krise gekauft - der hat uns neu nach Rabatten in etwa so viel gekostet und das Ding ist ein fahrender Computer mit Klimaanlage, ich kann das meiste gar nicht bedienen.

Audio und Hifi steht da in keinem Verhältnis.

Ich hab mir abgewöhnt da noch drüber nachzudenken, sonst komm ich mir mit allem so dekadent vor, daß ich mich schäme.


Keine Ahnung
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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(12.08.2024, 21:57)SolidCore schrieb: Hallo Michael

Sowas in der Art war auch mal meine Idee. Einfach den Meitner MA-3, der auch eine Streamerkarte hat, und ein gebrauchtes Pärchen BM35 dazu. 3 Teile, hoher Güte. 
Alles andere dann verkaufen. Müsste dann so ganz grob 10k drauflegen. Statt MA-3 gäbs natürlich auch ähnliche Kandidaten. Die BM35 lassen sich so ziemlich auf jeden Raum einmessen,
deren Schlitzstrahler-HT vom Fraunhofer Institut hat mich schlicht und ergreifend umgehauen. Strahlt eine Wahnsinns-Energie in den Raum, ohne jegliche Untöne oder Schärfe. Wurde mal in Krefeld vorgeführt, an diesem 25k Tonband mit Masterbänder. In meinem ganzen Leben habe ich Pink Floyd nicht im Ansatz je so gut gehört. Danach hat er mal Musik vom Laptop gespielt, ohne Witz, das klang "wie kaputt". Gefühlt 3 Klangklassen schlechter, wenn auch nicht wirklich schlecht. Somit war klar, damit kann man die nicht betreiben. 

Also Keep it simple mag ich, sollte dann aber hoher Güte sein. Man bedenke, in einem Kombigerät sind im Kaufpreis eigentlich 3 Geräte enthalten, Streamer, DAC, VV. Bei 3k bliebe grade mal 1k für jeden Part übrig. Das wird knapp.

Was ich zu den Amps noch schreiben wollte: Ich finde es wichtig, das die "Sprachverständlichkeit" sehr hoch sein muss. So nehme ich für derlei Betrachtung mit Absicht so "Schrömmelmusik", als Beispiel mal den RAP von 187. Stimmt irgendwas nicht, versteht man kaum ein Wort. Eher Genuschel-Gemurmel. Es kann aber ebenso auch sehr gut verständlich sein, was er da singt.

Gruß
Stephan

Hallo Stephan,

was ich bisher von Laptops als Streaming Client hörte, hat mich nicht begeistert. Aber Werner hat wohl die Ausnahmekombi, die die Regel bestätigt. 

Ich bin vom Kombigerät wieder abgekommen, da sich gerade im Streamingsektor in den letzten 10 Jahren viel getan hat und mein damaliger Streaming Pre (Atoll ST 200) entgegen der ürsprünglich gemachten Aussagen nicht mehr updaten lies. Auch wollte ich wieder zurück zum Röhrenamp und schon für kleines Geld gibt es gut klingende Streaming Bridges, die man dann auch relativ günstig austauschen kann. Hier ist für mich die GUI und die Konektivität entscheidend. Den größten klanglichen Einfluss hat meiner Ansicht nach der DAC.

Die Geräte von Meitner konnte ich leider (oder zum Glück) noch nicht hören, hörte aber bisher nur positives. Smile

Ein Freund hat den AVM Ovation CS 8.3 der ganz ordentlich spielt. Er hat letztes Jahr für ein Update gut 2k gezahlt. Da spiele ich nicht mit…

Grüße Michael
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Nabend Freunde,

ich bin froh, daß ich die Streaming Baustelle hier noch nicht habe -
ihr könnt beispielsweise den Martin Dittmeier fragen -
wie genial das hier funzt - er hörte es mehrfach.

Früher oder später, wenn mein alter geiler Terra Laptop mit Windows 10 mal die Füße streckt, sieht es wahrscheins anders aus.

Wie gesagt mit dem aktuellen Laptop meiner Frau und Windows 11 halte ich keine 10 Minuten aus.

Das schmerzt einfach nur im Ohr auf meinen präferierten Pegeln - da kann ich am Adi einstellen was ich will. Klingt alles am Rande der Übersteuerung und drüber- bei hoch ausgesteuerten records. Von Räumlichkeit will ich da gar nicht erst reden.

Ich verstehe euch da schon, wenn ihr Würgereiz kriegt im Ohr, wenns um PC und Mucke geht.
Ich hab aber auch keinen Plan, warum das so ist und fehlt mir jegliches Fachwissen. Ich vermute mal, daß man da einfach tiefer eintauchen muß in die ganze Software und der Hifi Markt da richtig abkassiert für Sachen, die nur ein paar Tastendrücke erfordern würden aber einem die Klanghölle bescheren können.


Keine Ahnung
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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