07.08.2024, 14:17
Ich habe heute auch den ersten Teil im DC gesehen. Vorweg, ich war von der normalen Fassung gar nicht so begeistert....das war mir alles zu glattgebügelt, zu vorhersehbar und kommerziell. Die Dialoge waren grenzwertig, teilweise wirkte das schon fast wie eine Parodie und ich habe den 2. Teil deshalb nie gesehen. Eigentlich hätte ich dem DC keine Chance gegeben. Ein Freund von mir hat ihn mir jedoch wärmstens empfohlen und was soll ich sagen - es hat sich gelohnt.
Das mehr an Blut (auch wenn mir CGI nicht gefällt) tut dem Film sehr gut und hier sieht man mal wieder, dass Gewalt ein dramaturgisches Mittel des Actionfilms ist und eben nicht immer selbstzweckhaft daher kommt. Die Anfangsszene dient der Charakterzeichnung des Bösewichts und viele andere Gewaltszenen machen deutlich, in welchem Universum man sich befindet. Ich denke Snyder durfte sich richtig austoben und so sieht der Film auch aus. Keine Kompromisse, ein düsteres, dreckiges Stück Film.
Nach wie vor stört mich die hölzerne Suche nach Verbündeten wie bei die glorreichen Sieben. Das hätte man besser lösen müssen oder ganz weglassen können. Zu den wichtigen Neuerungen im DC gehören für mich die zusätzlichen Szenen mit dem Roboter, der seine "Menschlichkeit" entdeckt (fast schon ein James Cameron Moment). Hier kann der DC ganz klar punkten und ich könnte mir vorstellen, dass der Roboter noch eine wichtige Rolle spielt.
Auch wenn ich kein Meisterwerk in Rebel Moon sehe, finde ich, dass Snyder eine Vision hatte, die er auch umsetzen durfte. Und allein das ist in der heutigen Zeit, wo Filme am Reißbrett entstehen, schon bemerkenswert. Von daher hat der Film Spaß gemacht.
Morgen schaue ich den 2. Teil im DC.
Das mehr an Blut (auch wenn mir CGI nicht gefällt) tut dem Film sehr gut und hier sieht man mal wieder, dass Gewalt ein dramaturgisches Mittel des Actionfilms ist und eben nicht immer selbstzweckhaft daher kommt. Die Anfangsszene dient der Charakterzeichnung des Bösewichts und viele andere Gewaltszenen machen deutlich, in welchem Universum man sich befindet. Ich denke Snyder durfte sich richtig austoben und so sieht der Film auch aus. Keine Kompromisse, ein düsteres, dreckiges Stück Film.
Nach wie vor stört mich die hölzerne Suche nach Verbündeten wie bei die glorreichen Sieben. Das hätte man besser lösen müssen oder ganz weglassen können. Zu den wichtigen Neuerungen im DC gehören für mich die zusätzlichen Szenen mit dem Roboter, der seine "Menschlichkeit" entdeckt (fast schon ein James Cameron Moment). Hier kann der DC ganz klar punkten und ich könnte mir vorstellen, dass der Roboter noch eine wichtige Rolle spielt.
Auch wenn ich kein Meisterwerk in Rebel Moon sehe, finde ich, dass Snyder eine Vision hatte, die er auch umsetzen durfte. Und allein das ist in der heutigen Zeit, wo Filme am Reißbrett entstehen, schon bemerkenswert. Von daher hat der Film Spaß gemacht.
Morgen schaue ich den 2. Teil im DC.