10.04.2025, 14:45
Hi Werner , kann auch sein , das da ein paar Missverständnisse in Umlauf gekommen sind .
Ich hab das laut Hersteller eher so verstanden , das die Firma seit 2017 zunehmend mit Ingenieuren aus der Profi und Heimkino Sparte zusammenarbeitet , nicht unbedingt das die Lautsprecher häufig in Tonstudios verwendet werden .
Täte mich auch wundern , da ich heute kein Studio und auch keinen Privatmenschen kenne , der noch mit passiven Lautsprechern arbeitet , da kommen durchweg aktive Monitore zu Einsatz , allein schon durch die Vorteile der DSP Steuerung heutiger Monitore , die eben dadurch wesentlich umfangreicher an ihre Hörposition angepasst werden können .
Kein Profi macht sie heute die Mühe samt des Platzbedarfes passiver Lautsprecher, Verstärker und extra DSPs als Einzelgeräte .
Den Profibereich merkst du doch den Atlantis Labs schon durch die Abstimmung an , Frequenzgang gemessen +/- 1dB , derart auf Linearität achten nur
Tonmeister und vergleichbares Klientel , da ist die Handschrift schon deutlich erkennbar .
Das mit dem rückwärtigen Bass so dicht an der Wand kann ich auch gut nachvollziehen , denk dir nen umgekippten Down Fire Woofer , der statt dem Fußboden eben die Wand zur Schallverteilung einsetzt , vereinfach das gleiche Prinzip , was mit Pech bei einem Meter zur Wand eben gar nicht mehr funktioniert , wie es der Entwickler angedacht hat . Klar , bei ner Rigips Wand oder Holzpanelen dürfte das nicht allzu dolle klingen , bei ner tragenden Wand aus Stein aber schon .
Ich hab das laut Hersteller eher so verstanden , das die Firma seit 2017 zunehmend mit Ingenieuren aus der Profi und Heimkino Sparte zusammenarbeitet , nicht unbedingt das die Lautsprecher häufig in Tonstudios verwendet werden .
Täte mich auch wundern , da ich heute kein Studio und auch keinen Privatmenschen kenne , der noch mit passiven Lautsprechern arbeitet , da kommen durchweg aktive Monitore zu Einsatz , allein schon durch die Vorteile der DSP Steuerung heutiger Monitore , die eben dadurch wesentlich umfangreicher an ihre Hörposition angepasst werden können .
Kein Profi macht sie heute die Mühe samt des Platzbedarfes passiver Lautsprecher, Verstärker und extra DSPs als Einzelgeräte .
Den Profibereich merkst du doch den Atlantis Labs schon durch die Abstimmung an , Frequenzgang gemessen +/- 1dB , derart auf Linearität achten nur
Tonmeister und vergleichbares Klientel , da ist die Handschrift schon deutlich erkennbar .
Das mit dem rückwärtigen Bass so dicht an der Wand kann ich auch gut nachvollziehen , denk dir nen umgekippten Down Fire Woofer , der statt dem Fußboden eben die Wand zur Schallverteilung einsetzt , vereinfach das gleiche Prinzip , was mit Pech bei einem Meter zur Wand eben gar nicht mehr funktioniert , wie es der Entwickler angedacht hat . Klar , bei ner Rigips Wand oder Holzpanelen dürfte das nicht allzu dolle klingen , bei ner tragenden Wand aus Stein aber schon .

Gruß Klaus