03.08.2024, 16:01
Hallo Manfred,
Du hast bestimmt schon gesehen daß diese Schalter Serie 01, wie auch die größeren Serie 04, mit mehreren Ebenen erhältlich sind. So könnte mit demselben Knopf die Masse auf der zweiten Ebene mitgeschaltet werden. Alternativ geht wahrscheinlich auch ein Schalter mit 3 Polen und z.B. 4 Schaltpositionen, weil der Massebezug für beide Kanäle im jeweiligen Quellgerät wohl identisch ist.
Vermutlich sollte vorzugsweise ein “kurzschließender“ Schalter verwendet werden, angelsächsisch “make before break“ (mbb), damit es keine unschönen Geräusche beim Umschalten gibt.
Beispiel -> https://www.don-audio.com/Elma-Drehschalter-Typ-04
Hierbei die Variante: 1 Ebene 3 x 7 Kurzschließend 15°
müßte m.E.n. passen.
Als Kontaktmaterial der ELMA Serie 01 wird Cu-Alloy, Au plated genannt, dies gilt auch für die externen Anschlüsse, siehe Datenblatt -> https://media.distrelec.com/Web/Download...ng_tds.pdf
Insofern könnte Ich mir vorstellen, daß diese Flachbandleitung mitsamt den Buchsen eher für die Verschlechterung verantwortlich ist als der Schalter.
Im Analogforum hat mal jemand über eine recht krasse klangliche Verschlechterung berichtet, nachdem in seine Röhrenvorstufe ein neues Poti via solcher Verbindung eingebaut worden war.
Möglicherweise sind diese Leitungen aus klanglich suboptimalen Materialien hergestellt… (?)
Falls Du Dein Vorhaben - Direktverdrahtung am Schalter - in die Tat umsetzen möchtest: ein Schalter der Serie 04 mit Lötösen ist etwas leichter zu handhaben. Das Verlöten diverser Kabel an die kleinere Bauform der Serie 01 ist schon etwas fummeliger. Habe so etwas mal in einer Bausatzvorstufe für jemanden einbauen müssen.
Gruß Eberhard
Du hast bestimmt schon gesehen daß diese Schalter Serie 01, wie auch die größeren Serie 04, mit mehreren Ebenen erhältlich sind. So könnte mit demselben Knopf die Masse auf der zweiten Ebene mitgeschaltet werden. Alternativ geht wahrscheinlich auch ein Schalter mit 3 Polen und z.B. 4 Schaltpositionen, weil der Massebezug für beide Kanäle im jeweiligen Quellgerät wohl identisch ist.
Vermutlich sollte vorzugsweise ein “kurzschließender“ Schalter verwendet werden, angelsächsisch “make before break“ (mbb), damit es keine unschönen Geräusche beim Umschalten gibt.
Beispiel -> https://www.don-audio.com/Elma-Drehschalter-Typ-04
Hierbei die Variante: 1 Ebene 3 x 7 Kurzschließend 15°
müßte m.E.n. passen.
Als Kontaktmaterial der ELMA Serie 01 wird Cu-Alloy, Au plated genannt, dies gilt auch für die externen Anschlüsse, siehe Datenblatt -> https://media.distrelec.com/Web/Download...ng_tds.pdf
Insofern könnte Ich mir vorstellen, daß diese Flachbandleitung mitsamt den Buchsen eher für die Verschlechterung verantwortlich ist als der Schalter.
Im Analogforum hat mal jemand über eine recht krasse klangliche Verschlechterung berichtet, nachdem in seine Röhrenvorstufe ein neues Poti via solcher Verbindung eingebaut worden war.
Möglicherweise sind diese Leitungen aus klanglich suboptimalen Materialien hergestellt… (?)
Falls Du Dein Vorhaben - Direktverdrahtung am Schalter - in die Tat umsetzen möchtest: ein Schalter der Serie 04 mit Lötösen ist etwas leichter zu handhaben. Das Verlöten diverser Kabel an die kleinere Bauform der Serie 01 ist schon etwas fummeliger. Habe so etwas mal in einer Bausatzvorstufe für jemanden einbauen müssen.
Gruß Eberhard