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By the way... ich hab letztens mal die technischen Daten der Proxium und der LittleBIGs verglichen:
Die Proxium haben weniger Bandbreite (200 kHz zu 300 kHz)
und weniger Dämpfungsfaktor (1700 bei 4 Ohm/3500 bei 8 Ohm zu 5000 bei 4 Ohm/10000 bei 8 Ohm)
Die Daten zu interpretieren überlasse ich anderen, die davon Ahnung haben.
Fand ich aber interessant.
Grüße
Matthias
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Hm, interesant!
Werner weiß vielleicht mehr, es gab wohl eine Verbesserung im Klang durch eine Änderung der Gegenkopplung, das könnte Auswirkungen auf die Bandbreite und den Dämpfungsfaktor haben.
Vielleicht ist ein Gerät der ältere Zustand und eins der neuere.....
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(10.12.2025, 15:46)Ohrgestöber schrieb: By the way... ich hab letztens mal die technischen Daten der Proxium und der LittleBIGs verglichen:
Die Proxium haben weniger Bandbreite (200 kHz zu 300 kHz)
und weniger Dämpfungsfaktor (1700 bei 4 Ohm/3500 bei 8 Ohm zu 5000 bei 4 Ohm/10000 bei 8 Ohm)
Die Daten zu interpretieren überlasse ich anderen, die davon Ahnung haben.
Fand ich aber interessant.
Grüße
Matthias
Nabend Matthias,
ich glaube nicht, daß die Webseite auf dem aktuellen Stand ist - ich erinnere mich vor Monaten von Eugen mal eine Mail gekriegt zu haben - mit anderen Werten -
finde das aber nicht mehr.
Am besten, du mailst ihn mal an und fragst, wie das bei den aktuellen Modellen aussieht.
Theoretisch sollte die Bandbreite identisch sein, die Litte Bigs sind wohl ursprünglich aus der ersten Proxium hervorgegangen und evolvieren da mit der Proxium mit.
Juute Nacht
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
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Hallo Werner,
interessant, dass die Monos aus der Proxium hervorgegangen und dann gemeinsam evolviert sind.
Aber so sehr brennt mir das Thema nicht unter den Nägeln, als dass ich deswegen den Eugen behelligen und von seiner Arbeit ablenken würde.
Sonst kommt seine Vorstufe ja nie raus.
Grüße
Matthias
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Mal jetzt außen vor, daß ich diese interessanten Verstärker bzw. Monoblöcke leider noch nicht hören konnte: die Unterschiede in den beiden Parametern sind eher akademisch.
DF: dieser wird bei solch hohen Werten (besser gesagt: so extrem niedrigem Ausgangswiderstand an den Ausgangsklemmen) eher durch die Eigenschaften und Länge des LS-Kabels dominiert/limitiert.
Bandbreite: 200kHz sind genauso wie 300kHz so reichlich vom Hörbereich entfernt, daß ein Unterschied in der Fähigkeit, Impulsen präzise zu folgen, nicht hörbar sein sollte.
Mir waren die Unterschiede in den Datenblättern selbst vor längerer Zeit aufgefallen, hatte diese aber als für das klangliche Ergebnis irrelevant eingeschätzt.
Interessanter wäre m.E., ob bzw. inwieweit Hr. Gurski die Schaltungen unterschiedlich ausgelegt und mit verschiedenen Bauteilen bestückt hat. Aber wahrscheinlich wird man da nicht viel herausbekommen, schließlich hütet jeder Hersteller auch (verständlicherweise) seine kleinen Geheimnisse.
Gruß Eberhard
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(11.12.2025, 18:18)Ohrgestöber schrieb: Hallo Werner,
interessant, dass die Monos aus der Proxium hervorgegangen und dann gemeinsam evolviert sind.
Aber so sehr brennt mir das Thema nicht unter den Nägeln, als dass ich deswegen den Eugen behelligen und von seiner Arbeit ablenken würde.
Sonst kommt seine Vorstufe ja nie raus.

Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
ich bin da schmerzfreier
Hab eben mal etwas Zeit gehabt und den Eugen kontaktiert - Antwort kam mit Lichtgeschwindigkeit
Ich zitiere den Schöpfer mal:
Hier kurze Erläuterung zu den Daten:
Die Daten auf der Webseite wurden mal für die LttleBIG aktualisiert, für die PROxium bis jetzt nie.
Aktuelle Daten:
Bandbreite: 250MHz PROxium, 300MHz LittleBIG
Dämpfungsfaktor: 7000 PROxium, 10000 LittleBIG
Gründe für die Unterschiede:
1. Lautsprecherklemmen bei den LittleBIG sitzen direkt auf der Platine. Bei PROxium über Kabel mit der Platine verbunden. Auch ein dickes Kabel hat ein Widerstand, auch wenn sehr niedrig.
2. Die LittleBIGs haben etwas schnellere Transistoren (aber deutlich schwächer als bei PROxium). Dadurch haben LittleBIG minimal tiefere Gegenkopplung --> etwas höhere Bandbreite und Dämpfungsfaktor. Die Transistoren bei PROxium sind dafür deutlich belastbarer, was auch genutzt wird.
Zitat Ende
Eugen wird die Webseite zeitnah aktualisieren, das ging beim Fertigungsstreß unter.
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Uff,
heute wollten wir es hier nochmal wissen -
kurzum - wir stöpselten mal auf den Emitter 1 Exclusive um, und ließen ihn ne Weile warm punchen -
an der Eros wirklich im Vergleich zur Proxium wenig Chancen -
alles klingt bedeckter, weniger offen und Stimmen wirken im Direktvergleich etwas blechern über die Thivan.
Die Proxium paßt da einfach besser.
Insbesondere bei Filmmaterial wird das deutlich - eine ganz andere Eros über die Proxium!
Bei mir hatte der Emitter auf Dauer an der Eros immer die Nase vorne - hat sich immer durchgesetzt - auch wenn andere amps Dieses oder Jenes besser konnten- in Summe war für mich immer der Emitter mein "heimkommen".
Das hat sich an der Thivan Eros mit der Proxium V 2 nun geändert.
Ich überlege den 2018er Emitter nun doch zu verkaufen.
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