16.07.2024, 07:38
Aber mal wieder zurück zum Threadthema, ich wußte schon, warum ich gestern morgen erstmal geschrieben habe -
über mein neues Problem mag ich noch nicht berichten -
da muß ich mich überwinden,
denn -
ich kenne das von früher - daß die Leute kein Verständniß für Lauthörer haben -
und meistens unter laut was ganz anderes verstehen
Also - Thema Apollon!
Der hat hier ja einiges losgetreten bei mir -
und daß ich an der Thivan mal dauerhaft den Emitter abklemme, hätte ich nicht gedacht,
denn mehr Kontrolle als mit dem erschien mir nicht möglich.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt -
und wenn man mal wieder den Spaß hatte Musik völlig ungebremst in Live Lautstärke in einem Zimmer mit trockener Akustik genossen zu haben - dann leckt man Blut
Und nein, das geht mir nicht auf die Ohren, das tut es nur, wenn es die Ohren anstrengen würde mit Verzerrungen usw.-
das geht runter wie Honig.
Da gibts auch kein Ohrenpfeifen hinterher - und hört man trotzdem nachts noch die INsekten surren.
Heute morgen wieder nicht pennen können, da wir das Fenster aufhatten wegen der Hitze und ich die INsekten vorm Fenster hörte, die sich versuchten durch Mückengitter zu wurschteln, wenn die Sonne langsam aufgeht. Da suchen die nach nem dunklen Plätzchen für ihren schwarzen Hintern-
ich höre die Mücken auch vor dem offenen Fenster am Mückengitter surren -nicht nur, wenn sie im Zimmer drin sind.
Der Apollon dürfte jetzt um 100 Betriebsstunden draufhaben - wie der sich da entwickelt hat - sagenhaft.
Hab noch nie eine derart krasse Endstufe besessen.
Für mich unfaßbar, daß so ein Teil mit 19 Kilo total tragbar ist und man eben mal mitnehmen kann und in den nächsten Raum wuchten.
Ähnlich wie der Emitter reagiert die Apollon eigentlich besonders stark auf die Aufstellung - direkt auf dem Teppich klingt es im Bass unmöglich sperrig und knarzig, auf Rest Basen wird die Bühne eingeengt -
am besten klingt es da, wo noch ein wenig Vibration möglich ist - wie auf dem Wägelchen im Cardioraum mit normaler Sperrholzplatte - oder auf der gummierten Via Blue Base.
Maximale Bühnengröße habe ich hier auf der total frei schwingenden Lovan Base, die sogar Eigenschwinggeräusche von sich gibt, wenn die Mucke lauter ist -und nachbömmelt -
allerdings wird mir der Bass dort im Gegenteil zur Teppichlösung und Bodenaufstellung zu trocken und verliert den Punch im Kickbass etwas.
Was ich bisher an Signalkabeln (Mogami und Via Blue) durchprobierte - war relativ schnuppe - würde ich blind nicht raushören -
Stromkabel ist auch recht vernachlässigbar. Hab das billige Viborg von Amazon dran (ok, kostet heute auch schon 50 Euro oder so).
Meine Teuerstrippen wie die 600 Euro Via Blue Leine bringen da null Zugewinn.
Kurzum, die 950 von Apollon ist bei mir gesetzt und wird wahrscheins nicht mein letzter Apollon sein.
Den PET 1200 gehe ich sofort an, wenn Martin den dahat.
über mein neues Problem mag ich noch nicht berichten -
da muß ich mich überwinden,
denn -
ich kenne das von früher - daß die Leute kein Verständniß für Lauthörer haben -
und meistens unter laut was ganz anderes verstehen
Also - Thema Apollon!
Der hat hier ja einiges losgetreten bei mir -
und daß ich an der Thivan mal dauerhaft den Emitter abklemme, hätte ich nicht gedacht,
denn mehr Kontrolle als mit dem erschien mir nicht möglich.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt -
und wenn man mal wieder den Spaß hatte Musik völlig ungebremst in Live Lautstärke in einem Zimmer mit trockener Akustik genossen zu haben - dann leckt man Blut
Und nein, das geht mir nicht auf die Ohren, das tut es nur, wenn es die Ohren anstrengen würde mit Verzerrungen usw.-
das geht runter wie Honig.
Da gibts auch kein Ohrenpfeifen hinterher - und hört man trotzdem nachts noch die INsekten surren.
Heute morgen wieder nicht pennen können, da wir das Fenster aufhatten wegen der Hitze und ich die INsekten vorm Fenster hörte, die sich versuchten durch Mückengitter zu wurschteln, wenn die Sonne langsam aufgeht. Da suchen die nach nem dunklen Plätzchen für ihren schwarzen Hintern-
ich höre die Mücken auch vor dem offenen Fenster am Mückengitter surren -nicht nur, wenn sie im Zimmer drin sind.
Der Apollon dürfte jetzt um 100 Betriebsstunden draufhaben - wie der sich da entwickelt hat - sagenhaft.
Hab noch nie eine derart krasse Endstufe besessen.
Für mich unfaßbar, daß so ein Teil mit 19 Kilo total tragbar ist und man eben mal mitnehmen kann und in den nächsten Raum wuchten.
Ähnlich wie der Emitter reagiert die Apollon eigentlich besonders stark auf die Aufstellung - direkt auf dem Teppich klingt es im Bass unmöglich sperrig und knarzig, auf Rest Basen wird die Bühne eingeengt -
am besten klingt es da, wo noch ein wenig Vibration möglich ist - wie auf dem Wägelchen im Cardioraum mit normaler Sperrholzplatte - oder auf der gummierten Via Blue Base.
Maximale Bühnengröße habe ich hier auf der total frei schwingenden Lovan Base, die sogar Eigenschwinggeräusche von sich gibt, wenn die Mucke lauter ist -und nachbömmelt -
allerdings wird mir der Bass dort im Gegenteil zur Teppichlösung und Bodenaufstellung zu trocken und verliert den Punch im Kickbass etwas.
Was ich bisher an Signalkabeln (Mogami und Via Blue) durchprobierte - war relativ schnuppe - würde ich blind nicht raushören -
Stromkabel ist auch recht vernachlässigbar. Hab das billige Viborg von Amazon dran (ok, kostet heute auch schon 50 Euro oder so).
Meine Teuerstrippen wie die 600 Euro Via Blue Leine bringen da null Zugewinn.
Kurzum, die 950 von Apollon ist bei mir gesetzt und wird wahrscheins nicht mein letzter Apollon sein.
Den PET 1200 gehe ich sofort an, wenn Martin den dahat.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!