15.01.2024, 17:56
Der aufgedickte Bass ist inzwischen einem knackigen, sauberen und schnellen Bass gewichen und die tonale Balance würde ich insgesamt als sehr ausgeglichen bezeichnen. Das gefällt mir super gut und ich hätte nichts auszusetzen, wenn da nicht dieses zu starke Rauschen und Brummen im Lehrlauf bei weit aufgedrehtem Poti - übrigens auch bei MM-Betrieb - wäre.
Das AT-VM95SH hatte ich natürlich zunächst mit dem geringst möglichen Kapazitätswert von 10 pF und mit 22 kOhm abgeschlossen. Beim weiteren Experimentieren mit der Erdung habe ich auch die Cinchstecker vom Phonokabel berührt und plötzlich waren die Störgeräusche weg. Da lag also ein Potential auf der Außenseite der Stecker an. Dann bin ich auf 200 pF gegangen - damit war Ruhe im Karton und das Potential auf den Steckern komplett verschwunden. Das AT 95 klingt knackig, frei und luftig. Inzwischen bin ich bei 150 pF gelandet.
Damit wäre für MM alles bestens, aber das Rausch- und Brummproblem für MC noch ungelöst. Ich hatte diesbezüglich inzwischen Kontakt mit Entwickler Hr. Otto aufgenommen. Er hat mich darauf hingewiesen das Netzkabel möglichst weit von den signalführenden Kabeln zu verlegen, da es sonst zu Einstreuungen bei empfindlichen Low Output-MCs führen könne. Daraufhin habe ich das Netzkabel mit noch mehr Abstand als zuvor verlegt und damit tatsächlich eine Verbesserung bei den Störgeräuschen erreicht.
Damit waren diese aber leider nicht komplett verschwunden. Den Durchbruch brachte dann wie beim MM das Haraufsetzen der Kapazität am Aikido von 180 pF auf 1 nF. Die Störgeräusche sind weg und das AT 33PTG II läuft einwandfrei und klingt mega. Klasse, denn ohne die Möglichkeit, bei der Kapazität bei MC-Betrieb zwischen 180 pF und 1 nF wählen zu können hätte ich den Aikido Phono Duo bei mir wahrscheinlich nicht gescheit zum Laufen bekommen. So wie ihn jetzt konfiguriert habe ist er jetzt auch klanglich über alle Zweifel erhaben. Tolles Teil!
Das AT-VM95SH hatte ich natürlich zunächst mit dem geringst möglichen Kapazitätswert von 10 pF und mit 22 kOhm abgeschlossen. Beim weiteren Experimentieren mit der Erdung habe ich auch die Cinchstecker vom Phonokabel berührt und plötzlich waren die Störgeräusche weg. Da lag also ein Potential auf der Außenseite der Stecker an. Dann bin ich auf 200 pF gegangen - damit war Ruhe im Karton und das Potential auf den Steckern komplett verschwunden. Das AT 95 klingt knackig, frei und luftig. Inzwischen bin ich bei 150 pF gelandet.
Damit wäre für MM alles bestens, aber das Rausch- und Brummproblem für MC noch ungelöst. Ich hatte diesbezüglich inzwischen Kontakt mit Entwickler Hr. Otto aufgenommen. Er hat mich darauf hingewiesen das Netzkabel möglichst weit von den signalführenden Kabeln zu verlegen, da es sonst zu Einstreuungen bei empfindlichen Low Output-MCs führen könne. Daraufhin habe ich das Netzkabel mit noch mehr Abstand als zuvor verlegt und damit tatsächlich eine Verbesserung bei den Störgeräuschen erreicht.
Damit waren diese aber leider nicht komplett verschwunden. Den Durchbruch brachte dann wie beim MM das Haraufsetzen der Kapazität am Aikido von 180 pF auf 1 nF. Die Störgeräusche sind weg und das AT 33PTG II läuft einwandfrei und klingt mega. Klasse, denn ohne die Möglichkeit, bei der Kapazität bei MC-Betrieb zwischen 180 pF und 1 nF wählen zu können hätte ich den Aikido Phono Duo bei mir wahrscheinlich nicht gescheit zum Laufen bekommen. So wie ihn jetzt konfiguriert habe ist er jetzt auch klanglich über alle Zweifel erhaben. Tolles Teil!
„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.” (Frank Zappa)