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Thivan kommen mit 48 Kilo schweren Streaming Boliden!
#27
(31.12.2023, 17:39)Rainer schrieb:
(31.12.2023, 15:40)Kellerkind schrieb: ist  leider nur alles angerissen, da das Thema riesig ist - ich hatte über die Jahre mehr als ein halbes Dutzend Leute mit verschiedenen Streamern im Hause zu Besuch, die mir beweisen wollten - wie fürchterlich doch eine PC Lösung, wie ich sie tätige, ist. Die sind alle kläglich gescheitert und konnten gar nicht begreifen, warum das bei mir über Laptop einfach mithält.

Es ist einfach nur richtig eingerichtet  - und zwar von Hausanschluß bis DA Wandler - und eben das machen 99% der Leute nicht weil sie gar nicht wissen, was da alles geht.

Bei mir waren Besucher auch oft verblüfft, wie gut doch mp3-Dateien vom PC und selbst halbwegs anständige 128kbit Radiostreams klingen können. Dafür muß man sich einfach nur mal ausgiebig Zeit nehmen und genau das machen wenige. Gut für die Hifi Branche. Kicher

Die richtige Software, die richtigen Einstellungen, der richtige Wandler und dann behauptet man nie wieder, das ein preiswerter 350€ Mini PC kein Hifi kann. Meiner hat nicht mal einen Lüfter und verbraucht 12W durchschnittlich. Der ist totenstill. Prozessorlast max 2% und weniger als 10 MB Arbeitsspeicher zum abspielen.

Für Leute, die keine höchsten Ansprüche stellen reicht das allemal und man kann am PC mit Dateien schalten und walten, wie man will.

mp3's kann man im Gegensatz zu flac oder wave sogar nachträglich im Pegel bearbeiten, ein- und ausblenden, schneiden und das verlustfrei!

Wenn PC Audio grundsätzlich sooo schlecht wäre, würde ich es nicht nutzen. Einen gewissen Anspruch habe ich schon.

[Bild: smileys003-vEr-6FD909BBC2F69DACE0ACFF55053B31DF.gif]

Morjen Rainer -

es sollte in dem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben - daß in fast allen Studios der PC das Medium ist, auf denen records entstehen und gemischt und auch später gemastert werden, wobei die letzten 15 Jahre der Trend immer mehr ist, daß sich Bands gar nicht mehr in einem Studio treffen (meist wohnen die Mitglieder in unterschiedlichen Ländern) - sondern jeder seinen Part einspielt und dem nächsten zumailt und dieser seinen Part beisteuert -

daher sind Gastauftritte von Prominenten bei allen möglichen kleinen Bands immer attraktiver geworden.

Schon vor 20 Jahren nahmen die Musiker von Dream Theater so ihre Soloalben aufSmile

Und was auf einem PC recordet, gemischt und gemastert wurde, kann man auch mit diesem wieder abspielen - sonst gäb nichts mehr einen SinnSmile

Die Zeiten großer Mischpulte usw. sind quasi vorbei - heute passiert alles virtuell an Reglern und sind Klangbeeinflussungen möglich, von denen hat man früher nicht mal geträumt.

Ihr wäret überrascht, wie so manches von High Endern hochgelobte Meisterwerk recordet wurde.

Teilweise kommen nicht einmal mehr echte Instrumente zum Einsatz. Im Rockbereich war es sogar längere Zeit Mode das Schlagzeug zu sampeln momentan macht mein ehemaliger Sänger ein neues Album mit früheren Kompositionen von mir, die ich nicht mehr einspielen kann und nutzt dazu meine alten Gitarrensounds - und erzeugt alles üer PC - ich erhielt an Weihnachten das erste Demo als Rough Mix von einer 1986er Komposition von mir , nicht einmal am Gitarrensolo merke ich, daß ich das gar nicht bin.

Früher stand unser ganzer Proberaum mit Effektgeräten und Mischpulten und Mikrofonen und Instrumenten voll -
heute steht da nur noch ein PC und ein Mikrofon. Und die Aufnahmequalität ist besser als jemals zuvor.

Kicher

Das funktioniert heute sogar mit kompletten Orchestern -und was hörten sich gesampelte Orchester in den 90er Jahren noch so grauenhaft an! Keine Ahnung
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RE: Thivan kommen mit 48 Kilo schweren Streaming Boliden! - von Kellerkind - 01.01.2024, 09:16

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