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Thivan kommen mit 48 Kilo schweren Streaming Boliden!
#19
(31.12.2023, 13:09)mannitheear schrieb:
(31.12.2023, 09:47)Kellerkind schrieb: ...

Von daher ist für mich eine Diskussion - was besser ist - Computer oder Streamer - völlig überflüssig.

...

Hallo Werner,

du schreibst ja von den ganzen Einstellungen die du am Laptop vornehmen musstest um den Klang zu optimieren.

Ein guter Streamer macht das alles selber, vollkommen automatisch. 

Der Roon Server, der z.B. hier bei mir eine zentrale Streaming Instanz bei mir ist und der auf einem lüftterlosen i7 NUC Intel Mini PC installiert ist, kann ich auf verschiedenste Endpunkte streamen, entweder über LAN oder WLAN oder auch direkt über die eingebaute USB oder HDMI Schnittstellen.
Im Server ist eine lautlose SSD Platte eingebaut, auf der meine gerippten und gekauften Files liegen.

Roon erkennt selbständig, was der jeweilige Endpunkt verarbeiten kann und schickt dorthin das bestmögliche Signal, z.B. 192 kHz 24 bit. Kann der angesteuerte Endpunkt oder DAC aber z.B. nur 96 oder 44.1 kHz, wird entsprechend runtergerechnet.

Ausserdem puffert Roon (oder ein beliebiger anderer guter Streamer) zuerst das Musikstück bevor er einen Ton ausgibt. Daher ist es hier bei mir völlig egal, ob ich direkt streame oder auf lokale Files zugreife, erstens wird Qobuz nahtlos in die Benutzeroberfläche integriert und zweitens ist der Klang völlig identisch ob ich von Qobuz streame oder das selbe Album von der lokalen Platte streame, vorausgesetzt natürlich die Dateien sind identisch. Da ich bei Qobuz schon viele HiRes Alben gekauft habe, kann ich das direkt vergleichen.

Bedienen kann ich Roon vom PC aus, vom Smartphone oder Tablet, völlig egal. 

Als Endpunkt im Musikzimmer fungiert bei mir ein Cocktail Audio X50D, der wie der Roon Server auch nicht über WLAN sondern über das kabelgebundenene LAN verbunden ist.

Roon zeigt auch an, wie der Signalweg aktuell aussieht:



Aber auch der Cocktail Audio X50D fundiert bei Bedarf als eigener Streamer, ohne Roon. Das funktioniert genauso gut vom Klang her, nur ist die Bedienung nicht so komfortabel.

Hallo Manfred,

genau das habe ich doch geschrieben, die Streamer machen schon einige Dinge automatisch - meistens aber nur passend für bestimmte Anbieter -

das Problem ist aber ein anderes-

alles was die machen betrifft die Welt hinter der Fritz Box -

bevor man überhaupt streamt - muß man erstmal bis zur Fritzbox und in der Fritzbox alles optimieren -

siehe was ich über Störspannungsabstand und Analysemöglichkeiten in der Fritzbox schrieb.

Der beste Streamer nützt dir nichts, wenn er von der Fritzbox nur Schrott zugespielt bekommt.

Kicher
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RE: Thivan kommen mit 48 Kilo schweren Streaming Boliden! - von Kellerkind - 31.12.2023, 15:29

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