30.11.2023, 19:27
Servus,
ich muss da Werner Kellerkind uneingeschränkt recht geben. Und der Weg zum beseitigen derartiger Störungen kann durchaus steinig, aufwendig und ein langer werden.
Ich hab ja im KK-Forum schon früh beschrieben, welche Problematiken (harscher zischeliger Hochton, am WE immeralles besser) mich da fast zum Wahnsinn trieben.
Ich wohne im Münchner Westen, angrenzend an einem kleinen Industriegebiet, umringt von derzeit 5 Mobilfunk Sendemasten, zusätzlich 2 Amateurfunker in der Nachbarschaft und viele PV Anlagen.
Glücklicherweise trieb ich mich lange im Open End Forum rum und profitierte sehr nachhaltig vom fundierten Wissen und den überragenden Kenntnissen von Thomas Michael Rudolph (TMR Audio)
Ich probierte alles aus, was zu diesem Thema da abgehandelt wurde. Auch die ganzen Turmalin Geschichten beispielsweise. Ich mach es kurz und schildere nur, was bei mir letztendlich zu einer störungslosen und artefaktfreier Wiedergabe führt.
- Sicherungskasten umgeklemmt, um die Phase zur Audioversorgung auf einer möglichst unbelasteten Netzphase zu legen.
- 2 große AHP Sicherungsmodule zur Audioversorgung.
- 2 dedizierte Netzleitung aus geschirmten Ferritkabel a`4mm2 ins Wohnzimmer.
- sämtliche Netzkabel zu den Geräten aus Ferritkabel, iummantelt mit Wollschäuchen und zusätzlich mit jeder Menge Klappferritten bestückt.
- selbstgebauter Netzfilter aus verschiedenen leistungsangepassten Thel Netzfiltern mit 6 Steckplätzen, 1 Steckplatz zusätzlich mit Gleichstromfilter für Röhrenamp, große Leiterquerschnitte.
- zusätzlicher sternförmiger Netzverteiler für Kleinverbraucher, Alugehäuse mit Turmalin befüllt, angeschlossen am Netzfilter.
- hochwertige Linearnetzteile zur Stromversorgung von Streamer, FritzBox, MiniDSP SHD etc.
- sämtliche SMPS (Wandwarzen) an einen anderen Stromkreis gehängt, die Netzleiste dafür über einen Auth Breitband Netzfilter angeschlossen.
- zusätzliche Erdung in 12mm2 der gesamten Stromversorgung an Fundamenterder und Wasserleitung.
Alles unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften selbstgebaut und installiert. Da meine elektronischen Kenntnisse eher von rudimentärer Natur sind, war meine Vorgehensweise nicht besonders zielgerichtet und messtechnisch nachvollziehbar. Ich probierte halt viel aus, zahlte auch jede Menge Lehrgeld im wahrsten Sinne des Wortes. Aber letztendlich hat es sich gelohnt und führte auch zum Ziel. Und nebenbei viel gelernt. Diese Thematik ist einfach sehr komplex. Daher empfehle ich immer die die Seiten von TMR Audio und seine Abhandlungen im OEF.
ich muss da Werner Kellerkind uneingeschränkt recht geben. Und der Weg zum beseitigen derartiger Störungen kann durchaus steinig, aufwendig und ein langer werden.
Ich hab ja im KK-Forum schon früh beschrieben, welche Problematiken (harscher zischeliger Hochton, am WE immeralles besser) mich da fast zum Wahnsinn trieben.
Ich wohne im Münchner Westen, angrenzend an einem kleinen Industriegebiet, umringt von derzeit 5 Mobilfunk Sendemasten, zusätzlich 2 Amateurfunker in der Nachbarschaft und viele PV Anlagen.
Glücklicherweise trieb ich mich lange im Open End Forum rum und profitierte sehr nachhaltig vom fundierten Wissen und den überragenden Kenntnissen von Thomas Michael Rudolph (TMR Audio)
Ich probierte alles aus, was zu diesem Thema da abgehandelt wurde. Auch die ganzen Turmalin Geschichten beispielsweise. Ich mach es kurz und schildere nur, was bei mir letztendlich zu einer störungslosen und artefaktfreier Wiedergabe führt.
- Sicherungskasten umgeklemmt, um die Phase zur Audioversorgung auf einer möglichst unbelasteten Netzphase zu legen.
- 2 große AHP Sicherungsmodule zur Audioversorgung.
- 2 dedizierte Netzleitung aus geschirmten Ferritkabel a`4mm2 ins Wohnzimmer.
- sämtliche Netzkabel zu den Geräten aus Ferritkabel, iummantelt mit Wollschäuchen und zusätzlich mit jeder Menge Klappferritten bestückt.
- selbstgebauter Netzfilter aus verschiedenen leistungsangepassten Thel Netzfiltern mit 6 Steckplätzen, 1 Steckplatz zusätzlich mit Gleichstromfilter für Röhrenamp, große Leiterquerschnitte.
- zusätzlicher sternförmiger Netzverteiler für Kleinverbraucher, Alugehäuse mit Turmalin befüllt, angeschlossen am Netzfilter.
- hochwertige Linearnetzteile zur Stromversorgung von Streamer, FritzBox, MiniDSP SHD etc.
- sämtliche SMPS (Wandwarzen) an einen anderen Stromkreis gehängt, die Netzleiste dafür über einen Auth Breitband Netzfilter angeschlossen.
- zusätzliche Erdung in 12mm2 der gesamten Stromversorgung an Fundamenterder und Wasserleitung.
Alles unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften selbstgebaut und installiert. Da meine elektronischen Kenntnisse eher von rudimentärer Natur sind, war meine Vorgehensweise nicht besonders zielgerichtet und messtechnisch nachvollziehbar. Ich probierte halt viel aus, zahlte auch jede Menge Lehrgeld im wahrsten Sinne des Wortes. Aber letztendlich hat es sich gelohnt und führte auch zum Ziel. Und nebenbei viel gelernt. Diese Thematik ist einfach sehr komplex. Daher empfehle ich immer die die Seiten von TMR Audio und seine Abhandlungen im OEF.
