17.11.2023, 12:20
Hallo Manfred
Denke mal das Rehdeko und Tocaro wirklich anders klingen als der Rest der Welt. Das war ihr Vorteil und gleichzeitig auch ihr Nachteil. Sie wollten und wollen möglichst wie Live klingen. In kleinen Besetzungen...Streichtrio, Streichquartett, Kammer Jazz gelang ihnen das auch hervorragend.
Aber !!!!
Bei Pop oder grossen Sinfonien. eigentlich bei jeder Art von Musik, die keine Pause hat, wo man jede Millisekunde mit Tönen zu geknallt wird......da funktionierten die Teile nicht mehr. Ob es nun daran lag, das die Treiber gnadenlos aufzeigten was Sache ist....oder die Breitbänder bei solcher Musik schlichtweg überfordert waren....ich weiss es nicht.
Alles was polarisiert, nachdem Motto...geht- oder gar nicht ist erst mal interessant. Wenn es ging, wie bei oben genannten Beispielen, dann war das schon beängstigend realistisch !!!
Nur, was nicht so ihr Ding war....konnte einem aber auch gewaltig auf den Zahn gehen. Miguel konnte ziemlich gut Gitarre spielen, da waren die Unterschiede zwischen Live und Konserve kaum zu hören. Aber, eine komplette Mahler Symphony ......das war einfach zu viel des Guten.
Denke aber auch mal, das damals mein Raum nicht ganz unschuldig war. Wohnzimmer gefliest, keine Vorhänge, sparsam möbiliert u.s.w.
Bei Vorführungen habe ich mehr als einmal erlebt, das Kunden die ihre Lautsprecher mit brachten nicht glauben wollten, das nachdem sie Rhedekos gehört hatten,ihre Box die anschliessend spielten, sich wie kaputt anhörten.
Und heute ?
Wir sind alle älter geworden und auch " GNÄDIGER " Musik soll entspannen, Spass machen. Das zeigt sich bei mir, das ich fast 70 Jahre alte Radio- Breitbänder in einer Schallwand höre und auch mit einer Quad esl 57 sehr gut leben könnte.
l.g. werner
Denke mal das Rehdeko und Tocaro wirklich anders klingen als der Rest der Welt. Das war ihr Vorteil und gleichzeitig auch ihr Nachteil. Sie wollten und wollen möglichst wie Live klingen. In kleinen Besetzungen...Streichtrio, Streichquartett, Kammer Jazz gelang ihnen das auch hervorragend.
Aber !!!!
Bei Pop oder grossen Sinfonien. eigentlich bei jeder Art von Musik, die keine Pause hat, wo man jede Millisekunde mit Tönen zu geknallt wird......da funktionierten die Teile nicht mehr. Ob es nun daran lag, das die Treiber gnadenlos aufzeigten was Sache ist....oder die Breitbänder bei solcher Musik schlichtweg überfordert waren....ich weiss es nicht.
Alles was polarisiert, nachdem Motto...geht- oder gar nicht ist erst mal interessant. Wenn es ging, wie bei oben genannten Beispielen, dann war das schon beängstigend realistisch !!!
Nur, was nicht so ihr Ding war....konnte einem aber auch gewaltig auf den Zahn gehen. Miguel konnte ziemlich gut Gitarre spielen, da waren die Unterschiede zwischen Live und Konserve kaum zu hören. Aber, eine komplette Mahler Symphony ......das war einfach zu viel des Guten.
Denke aber auch mal, das damals mein Raum nicht ganz unschuldig war. Wohnzimmer gefliest, keine Vorhänge, sparsam möbiliert u.s.w.
Bei Vorführungen habe ich mehr als einmal erlebt, das Kunden die ihre Lautsprecher mit brachten nicht glauben wollten, das nachdem sie Rhedekos gehört hatten,ihre Box die anschliessend spielten, sich wie kaputt anhörten.
Und heute ?
Wir sind alle älter geworden und auch " GNÄDIGER " Musik soll entspannen, Spass machen. Das zeigt sich bei mir, das ich fast 70 Jahre alte Radio- Breitbänder in einer Schallwand höre und auch mit einer Quad esl 57 sehr gut leben könnte.
l.g. werner