24.09.2023, 08:29
Morjen morjen,
auch nach Jahren - bin ich immer wieder hin und weg - besonders im Sommer, wenn morgens alle Fenster auf sind - und ich leise hören muß - und Frauchen noch pennt -
was diese Max 1 zaubert und an Lebendigkeit und Spritzigkeit rausdrückt - auf Flüsterpegeln.
Heute morgen die neue Subsignal: A poetry of rain
reingezogen - ich bin immer wieder fassungslos wie die Töne im ganzen Haus umherschweben und spritzen -
obwohl ich da noch weit unter Sprachlautstärke liege - ich werde das nie begreifen.
Da ist eine Fülle und eine Reichhaltigkeit und Farben und Opulenz im Spiel, die man normalerweise erst bei gehobenen Lautstärken - wenn überhaupt - empfinden kann (darf).
Die Max ist bei mir einfach unmöglich wegzudenken im Hause! Diese grandiose Offenheit und spielerische Leichtigkeit in der Musik ohne daß jemals was lästig wird im Ohr oder vorlaut erscheint - diese Lässigkeit - es ist jedesmal ein Freudenfest!
Man sollte meinen, einem Boxenluder wie mich, daß durch dieses Zimmer über die Jahrzehnte dutzende von Wollmilchsäuen jagte sollte es jetzt doch endlich mal wieder unter den Fingern und Ohren jucken was Neues auszuprobieren oder anzugehen oder zumindest zu testen,zumal ich immer wieder Offerten von befreundeten Händlern kriege - von wegen check doch mal dies und das, das find ich voll klasse........ nein - ich drücke mich erfolgreich und will die Max 1 nicht antasten , keinen Millimeter verrücken, weil alles so genial rüber kommt!
Da ist mir jede Beschäftigung mit anderen Lautsprechern einfach nur lästig und zeitklauend - in dem Zimmer will ich so und nicht anders Mucke erleben.
Und die Max wird immer besser und besser...........
Was ein megageiles Konstrukt!
Die Begeisterung legt sich da nicht - da folgt keine Ernüchterung - die Liebesbeziehung und Bewunderung wird immer intensiver.
Inzwischen stört mich nicht einmal mehr die mausgraue Optik - irgendwie gehört das zu ihrem Understatement und Character dazu - da so nüchtern und scheinbar unbeteiligt in der Ecke zu stehen und dann so einen abzulatzen und abzurotzen, daß man vor Freude das Wasser in den Augen stehen hat und die Schenkel japsend blau klopft und sich fragt, wo die das Volumen und die Opulenz hernimmt und wie die diese Monsterräume aufmachen kann vor einem pechschwarzen Hintergrund.
auch nach Jahren - bin ich immer wieder hin und weg - besonders im Sommer, wenn morgens alle Fenster auf sind - und ich leise hören muß - und Frauchen noch pennt -
was diese Max 1 zaubert und an Lebendigkeit und Spritzigkeit rausdrückt - auf Flüsterpegeln.
Heute morgen die neue Subsignal: A poetry of rain
reingezogen - ich bin immer wieder fassungslos wie die Töne im ganzen Haus umherschweben und spritzen -
obwohl ich da noch weit unter Sprachlautstärke liege - ich werde das nie begreifen.
Da ist eine Fülle und eine Reichhaltigkeit und Farben und Opulenz im Spiel, die man normalerweise erst bei gehobenen Lautstärken - wenn überhaupt - empfinden kann (darf).
Die Max ist bei mir einfach unmöglich wegzudenken im Hause! Diese grandiose Offenheit und spielerische Leichtigkeit in der Musik ohne daß jemals was lästig wird im Ohr oder vorlaut erscheint - diese Lässigkeit - es ist jedesmal ein Freudenfest!
Man sollte meinen, einem Boxenluder wie mich, daß durch dieses Zimmer über die Jahrzehnte dutzende von Wollmilchsäuen jagte sollte es jetzt doch endlich mal wieder unter den Fingern und Ohren jucken was Neues auszuprobieren oder anzugehen oder zumindest zu testen,zumal ich immer wieder Offerten von befreundeten Händlern kriege - von wegen check doch mal dies und das, das find ich voll klasse........ nein - ich drücke mich erfolgreich und will die Max 1 nicht antasten , keinen Millimeter verrücken, weil alles so genial rüber kommt!
Da ist mir jede Beschäftigung mit anderen Lautsprechern einfach nur lästig und zeitklauend - in dem Zimmer will ich so und nicht anders Mucke erleben.
Und die Max wird immer besser und besser...........
Was ein megageiles Konstrukt!
Die Begeisterung legt sich da nicht - da folgt keine Ernüchterung - die Liebesbeziehung und Bewunderung wird immer intensiver.
Inzwischen stört mich nicht einmal mehr die mausgraue Optik - irgendwie gehört das zu ihrem Understatement und Character dazu - da so nüchtern und scheinbar unbeteiligt in der Ecke zu stehen und dann so einen abzulatzen und abzurotzen, daß man vor Freude das Wasser in den Augen stehen hat und die Schenkel japsend blau klopft und sich fragt, wo die das Volumen und die Opulenz hernimmt und wie die diese Monsterräume aufmachen kann vor einem pechschwarzen Hintergrund.


