04.09.2023, 09:57
Manchmal lassen sich Tonarm einfacher wechseln als der erste Blick vermuten lässt; der Technics SL-1200 ist z.B. so ein Beispiel. Hier beim Pioneer PL-50LII geht das nicht.
Aber die Motoreinheiten der beiden größeren Pios (PL-70 und P-10) gab es z.B. auch einzeln, so dass man hier dann quasi alle Freiheitsgrade hat. Beim SONY TTS-8000 von oben gibt es eine wechselbare Tonarmbasis, so dass dieser sich einfach mit Fremdtonarmen bestücken lässt. Damals gab es auch verschiedene vorgefertigte Tonarmbasen für diese Kunststein-Zarge. Bei den großen Technics (SP-10 MKIIa oder SP-15) iss es ähnlich, das waren separat erhältliche Motoreinheiten, es gab aber auch entsprechende Zargen direkt ab Werk mit Wechselarmbasen, wie auch bei Denon und z.B. der DK-300.
In der Klasse der Laufwerke in der ich mich normalerweise tummle gibt es eh keine Automatikfunktionen und es lassen sich eigentlich immer Fremdtonarme montieren. Die Tonarme der hochwertigeren Komplettspieler sind aber meist trotzdem über jeden Zweifel erhaben und brauchen einen Vergleich zu Fremdtonarmen nicht scheuen. Der auf dem Pioneer PL-50LII basiert technisch z.B. auf dem EA-10, der vom Exclusive P-10 stammt und dieser ist eine Version des EQA-03 vom P-3/P-3a. Mit Dämpfungswanne, entkoppelten Gegengewichtsausleger, eng tolerierten lagern und wechselbaren Carbon-Komposit-Armrohr spielt der nicht nur durchaus auf der Höhe der Zeit sondern kann auch Manche noch klanglich überraschen.
Technisch gibt es da auch seit den Achtzigern eigentlich keine echte Neuerung und qualitativ hängt das eher mit der Geräteklasse zusammen.
Aber die Motoreinheiten der beiden größeren Pios (PL-70 und P-10) gab es z.B. auch einzeln, so dass man hier dann quasi alle Freiheitsgrade hat. Beim SONY TTS-8000 von oben gibt es eine wechselbare Tonarmbasis, so dass dieser sich einfach mit Fremdtonarmen bestücken lässt. Damals gab es auch verschiedene vorgefertigte Tonarmbasen für diese Kunststein-Zarge. Bei den großen Technics (SP-10 MKIIa oder SP-15) iss es ähnlich, das waren separat erhältliche Motoreinheiten, es gab aber auch entsprechende Zargen direkt ab Werk mit Wechselarmbasen, wie auch bei Denon und z.B. der DK-300.
In der Klasse der Laufwerke in der ich mich normalerweise tummle gibt es eh keine Automatikfunktionen und es lassen sich eigentlich immer Fremdtonarme montieren. Die Tonarme der hochwertigeren Komplettspieler sind aber meist trotzdem über jeden Zweifel erhaben und brauchen einen Vergleich zu Fremdtonarmen nicht scheuen. Der auf dem Pioneer PL-50LII basiert technisch z.B. auf dem EA-10, der vom Exclusive P-10 stammt und dieser ist eine Version des EQA-03 vom P-3/P-3a. Mit Dämpfungswanne, entkoppelten Gegengewichtsausleger, eng tolerierten lagern und wechselbaren Carbon-Komposit-Armrohr spielt der nicht nur durchaus auf der Höhe der Zeit sondern kann auch Manche noch klanglich überraschen.
Technisch gibt es da auch seit den Achtzigern eigentlich keine echte Neuerung und qualitativ hängt das eher mit der Geräteklasse zusammen.